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Wildparkbetreiber Eckard Mickisch mit Putin. | Bild: Screenshot SAT1 Bayern

Neben einer Fülle von Sanktionen, die gegen Russland verhängt wurden, dürfte den russischen Präsidenten Putin ein weiterer Schlag besonders schmerzen. Ein Wildschwein im Wildpark Waldhaus Mehlmeisel im Landkreis Bayreuth das seinen Namen trug, wurde jetzt umgetauft. Seit Dienstag heißt der Keiler nicht mehr „Putin“ sondern „Eberhofer“.
Die Auswahl des Namens erfolgte aus 2.700 Vorschlägen aus der Bevölkerung, 201 davon fielen auf Igor, 230 auf Frederick, 308 auf Mir, 1.013 auf Gustl und – zu guter Letzt – 1.198 Stimmen auf Eberhofer, berichtet das Bayreuther Tagblatt. Auch Namen wie „Keiler Minogue“, „Schweinsteiger“, oder „Christian Borsten“ standen zur Diskussion.

Wie das arme Schwein auf den neuen Namen reagieren wird, ist noch nicht abzusehen. Wird es auf den neuen Namen – nach dem Namenspatron, dem „Leberkäsjunkie“ Franz Eberhofer – überhaupt hören? Hätte man zumindest bei der Namensgebung sensibler vorgehen können und einen phonetisch ähnlichen Namen wählen können, etwa Puthold, Puthy, Puthan oder Puthick?




Von Redaktion

13 Gedanken zu „Bayern: Schwerer Schlag für Kreml-Chef – Wildschwein „Putin“ hat neuen Namen“
  1. Nun – ich assoziiere P.tin auch eher mit dem r.ssischen Bären als mit einem Wildschwein – von daher ist m. E. der Namenswechsel sogar zu begrüßen.

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  2. Die Einen verbieten das -Zett-, die Anderen taufen einen Keiler um. Was kommt noch an Schwachsinn. Aber ich weis, der Wladimir ist darob sehr traurig und weint sich nächtens in den Schlaf. Sensibelchen, das er ist.

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