Bayern: Wie befürchtet – abge­lau­fene Impf­dosen 1.800 (!) Personen verabreicht

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Wohin mit den viel zu viel bestellten Impf­la­dungen? Diese Frage stellten sich die Poli­tiker wohl nicht, als sie die Bestell­bü­cher der Phar­ma­in­dus­trie kräftig füllten. Verant­wor­tungs­voll und selbstlos selbst­ver­ständ­lich – ein Schelm der Böses dabei denkt. Die Bestel­lungen reichten für mehr als ein Jahr im Voraus – man wusste ja, dass die soge­nannte Pandemie weiter prolon­giert werden wird. Und man dachte wohl, die Leute werden sich aufgrund der massiven Propa­ganda samt der einher­ge­henden Hysterie in Kombi­na­tion mit grund­rechts­wid­rigen Schi­kanen reihen­weise „durch­impfen“ lassen.
 

Die beste Lösung des Problems wäre wohl die intra­mus­ku­löse Entsor­gung der über­schüs­sigen Impf­dosen im Körper der betro­genen Impf­lingen. Und genau das passierte jetzt in Ebersberg/Bayern. Natür­lich irrtüm­lich. Trotzdem tut sich die Frage auf, wieso anwe­sende, hoch­do­tierte Impf­ärzte, die bekannt­lich um Stun­den­löhne weit über 100 Euro nicht in der Lage sind die Verfalls­daten abzugleichen?

1.800 Personen mit abge­lau­fenen Dosen „immu­ni­siert“

Nun zu den Fakten: In einem Impf­zen­trum in Ober­bayern sind Anfang des Jahres abge­lau­fene Dosen des Bion­­tech-Impf­stoffs verab­reicht worden. Betroffen seien rund 1.800 Menschen, sagte der Geschäfts­führer der Betrei­ber­firma Tresec, Liam Klages, heute auf Anfrage, berichtet aerzteblatt.de. Die Tatzeit lag zwischen dem 4. und 6. Januar und das, obwohl das Ablauf­datum bereits mit 31.12. des Vorjahres ange­geben war.

Kein Einzel­fall

Wir zitieren jetzt wört­lich aus dem Ärzte­blatt um die Schluss­fol­ge­rungen nicht zu verwischen:

„Gesund­heit­liche Schäden oder nach­träg­liche Auswir­kungen schließt Tresec (Anm. d. Red.: die Betrei­ber­firma des mobilen Impf­teams) aus. Auch eine redu­zierte Wirk­sam­keit des Impf­stoffs bei ansonsten ordnungs­ge­mäßer Lage­rung und Hand­ha­bung sei nicht zu erwarten und in ähnli­chen Fällen andern­orts nicht aufge­treten.“ (Hervor­he­bung durch Red.)

Ähnliche Fälle? Schon davon gehört? Wir auch nicht. Zumin­dest bis jetzt. (weiter unten steht etwas von einem ähnli­chen Fall in Köln)

Noch eine gute Nach­richt gibt es:

„In Zukunft werde man die Etiket­tie­rung und Lager­hal­tung noch enger über­wa­chen und stehe in engem Kontakt mit dem Hersteller und den Behörden“, heißt es.

Schon eigen­artig, dass bei den Milli­arden die da für Impf­stoffe verpul­vert werden, nicht einmal die Ablauf­daten ordnungs­gemäß über­prüft werden können. Kann schon passieren, denn offen­sicht­lich stehen die gar nicht auf den Impf­dosen drauf, sondern müssen erst „errechnet“ werden, wie es heißt. Warum wohl? Vermut­lich um da flexibel vorgehen zu können um ggf. das Datum nach Bedarf neu zu adap­tieren. Außerdem muss ja nicht jeder wissen, der mit so einer Impf­la­dung in Berüh­rung kommt, wann die abläuft, bzw. schon abge­laufen ist. Ist doch logisch, oder?

Hotline für „Betrof­fene“

Die Opfer dieses Hoppalas werden zum Glück nicht alleine gelassen. „Wer will kann kostenlos seine Anti­körper bestimmen lassen und sich gege­be­nen­falls erneut impfen lassen“ beru­higt man. Für uns klingt das schon irgendwie zynisch, denn da heißt ja nichts anderes als der Vorschlag: wenn Ihnen das nicht passt, knallen wir Ihnen gerne noch eine weitere Impf­la­dung rein.

Bei einen ähnlich gela­gerten Fall in Köln schloss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Einbußen hinsicht­lich der Wirk­sam­keit zwar nicht aus, einen Komplett­ver­lust gäbe es jedoch nicht. Macht nichts, dann ist man eben nicht mehr „voll­im­mu­ni­siert“, sondern nur „immu­nisert“.


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6 Kommentare

  1. Unser Gesund­heits­mi­nister kündigte einen noch besseren Test zur Erken­nung der Omikron-Vari­ante an, er solle das Virus früher erkennen. Frage: der Test erkennt dann den Infekt schon vor der Ansteckung?

  2. Ist ja kein Gammel­fleisch, das beim Auftauen stinkt. Und wenn die Menschen ihr Leben aufs Spiel setzen, ist das ihre Sache. Jeder hat ja unter­schrieben, dass er alles weiß und bewusst die Gefahren als Proband einer klini­schen Studie in Kauf nimmt. Beim Verkauf von unge­nieß­baren Lebens­mit­teln gibt es keine ausdrück­liche Zustim­mung, dafür martia­li­schen Auftritt von Behör­den­ver­tre­tern, die sofort die Verkäufer verhaften, anklagen und verurteilen.
    Leute, schaut auf den Unterschied:
    Ein menschen­ver­ach­tendes Gesindel, das glaubt, ganz Europa in den Würge­griff nehmen zu können. Diese Verab­re­dung zur orga­ni­sierten Krimi­na­lität umfasst die meisten euro­päi­schen Regie­rungen, Gesund­heits­be­hörden und deren will­fäh­rigen und hoch bezahlten „Experten“. Und damit soll alles gut sein?
    Wenn wir nicht selbst aufstehen, niemand wird die anstän­digen Menschen Europas schützen und verteidigen.

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  3. Tod diesem poli­tisch verant­wort­li­chen Vieh­zeug!! Die Chimäre Lauter­bach- Zahn­stein­fresse sofort auf den elek­tri­schen Zahn­arzt­stuhl, die Krimi­nelle Scholz- Platt­larve in die Chumex- Presse usw. Es wird einem ob dieser Lügner, Verbre­cher etc. nur noch spei­übel. Das Schnell­ver­fahren gegen Cheaus­cescu sollte Vorbild sein.

    Opapa

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  4. Viel­leicht wurde das letzte Quar­tals­ziel der „an Corona Verstorbenen“
    nicht ganz erfüllt und nun muß noch einmal nach­ge­legt werden.

    „Meis­ter­leis­tung“ würde der Lauter­bach das wohl nennen.

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