Was plötzlich im Staate Deutschland alles möglich scheint, wenn man die Polizeikräfte und das Innenministerium gegen die eigenen Bürger oder europäische Nachbarn einsetzen kann, anstatt gegen gewalttätige, kriminelle und illegale Einwanderer: Binnen nur einer Woche ließ CSU-Innenminister Horst Seehofer 18.000 Menschen an den Grenzen zu Tschechien und Tirol zurückweisen bzw. nicht ausreisen. Was bei der „Flüchtlingskrise 2015“ noch als verpönt und nationalistische Politik galt, ist in der Corona-Pandemie ein offenbar beliebtes Mittel, die Bewegungsfreiheit der Bürger einzuschränken.
Über 100.000 Menschen an Grenzen kontrolliert
Stolz präsentierte man im Innenministerium von Seehofer die Zahl von über 18.000 zurückgewiesenen Menschen an den deutschen Grenzen zu den „Risikogebieten“ Tschechien und Österreich. Nach Angaben Seehofers wurden im Zeitraum vom 14. Februar bis Samstag insgesamt 104.178 Personen (!) vor der Einreise nach Deutschland kontrolliert. Die Gründe für die Abweisungen reichten von fehlenden Corona-Tests, über das Fehlen einer „digitale Reiseanmeldung“ bis hin zu fehlenden Ausnahmen für eine Einreise nach Deutschland.
Seit vergangenem Sonntag dürfen nur noch Deutsche sowie Ausländer mit Wohnsitz und Aufenthaltserlaubnis in Deutschland einreisen. Ausnahmen gibt es beispielsweise für LKW-Fahrer oder Grenzgänger mit „systemrelevanten Berufen“.
2015: „Grenzkontrollen nicht möglich“
Im Jahr 2015 sah das freilich anders aus. Damals ebnete Merkel mit ihrem Spruch „Wir schaffen das“ einer Massenmigration von zehntausenden Migranten aus Nah Ost und Nordafrika den Weg nach Österreich und Deutschland. Und damals wurde niemand an den Grenzen kontrolliert. Angeblich hatte man damals laut Merkel weder die Möglichkeiten, noch die rechtliche Handhabe, die tausenden Illegalen zu kontrollieren oder gar zurückzuweisen.
Ganz im Gegenteil: Merkel betonte 2015, dass „auch Einreisestopps auf dem Landweg, die durch Grenzkontrollen sichergestellt werden“ EU-rechtlich nicht möglich wären. Die bestehenden Kontrollen habe man zudem aus humanitären Gründen „kurzfristig außer Kraft gesetzt“. Bayern wollte damals noch konsequent den Migrantenzustrom unterbinden, was auf Weisung Merkels nicht geschah. Auch ein O‑Ton von Merkel anno 2015: „Tausende von Kilometern Grenze kann man nicht kontrollieren, da müsste man schon einen Zaun herum bauen!“
Das Symbol des Bösen:
www.wochenblick.at/das-symbol-des-boesen-der-kreis-der-agenda-2030-des-great-reset/
Wie weit kann man Hass steigern?
Und wie entlädt sich dieser dann?
Ich bin schon sehr gespannt – diese BRD-Regierung auch? (-;