Bei Fuss­ball­tur­nier: Jugend­li­cher Moslem schlägt 15-Jährigen Deut­schen tot – nun wird er „für ihn beten“

Die Migran­ten­ge­walt im euro­päi­schen Amateur-Fuss­ball nimmt immer drama­ti­schere Ausmaße an. Schieds­richter, Lini­en­richter, Trainer, Spieler, selbst Kinder und Mütter werden oftmals von größ­ten­teils musli­mi­schen „Neubür­gern“ brutal atta­ckiert, wenn der Spiel­ver­lauf nicht den Erwar­tungen entspricht, oder es zu Fouls und Strei­te­reien auf dem Platz kommt. Trau­riger Höhe­punkt dieser sich seit Jahren aufschau­kelnden Gewalt­welle ist nun der Tod eines 15-Jährigen deut­schen Nachwuchs-Fussballers.

Moslem prügelt Jugend­li­chen tot

Bei einem Jugend­tur­nier in Frank­furt wurde ein 15-jähriger Spieler des BFC Dynamo aus Berlin von einem fran­zö­si­schen Gegen­spieler derart brutal verprü­gelt, dass er seinen Verlet­zungen wenig später erlag. Zum Tather­gang: Er soll erst einen anderen Gegen­spieler bei einem Turnier am Pfingst­sonntag auf dem Sport­ge­lände des SV Viktoria Preußen ange­griffen und ihm mit beiden Fäusten ins Gesicht geschlagen haben. Im Anschluss habe er den 15-Jährigen in den Schwitz­kasten genommen und in die Magen­ge­gend geschlagen. Der 15-Jährige aus Berlin habe sich befreien und weggehen können. Daraufhin sei ihm der Beschul­digte gefolgt und habe ihm hinter­rücks einen festen Schlag auf den Kopf gegeben.

Beim Täter handelt es sich um einen Moslem aus Frank­reich, der bei der Jugend­mann­schaft des FC Metz spielt. Wie sein Anwalt Seyed Iran­boomy betonte, sei der Täter „unter Schock“. Zudem behauptet er, dass die Gewalt von der Berliner Mann­schaft (die das Spiel übri­gens gewonnen hatte) ausge­gangen wäre. 

Der Mandant habe sich jeden­falls bei der Familie des Opfers entschul­digt. Weiter habe er gesagt, dass er Muslim sei und für den Berliner Spieler von ganzem Herzen bete.


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59 Kommentare

  1. Alles was geschieht sind die schuld, die schon länger hier leben. Die Hinzu­ge­kom­menen führen sich halt als Eroberer auf, auf ihrem primi­tiven Niveau.

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    • Nein – es sind auch die Täter selbst schuld und allein­ver­ant­wort­lich. – Wenn jemand sein Auto offen und mit steckendem Schlüssel irgendwo stehen lässt, bin ich trotzdem eine Diebin, wenn ich die Gele­gen­heit nutze und sein Auto klaue – auch wenn man dem/der Eigen­tü­merIn des Autos Verlei­tung zum Dieb­stahl vorwerfen kann, aber das ist noch lange kein Grund für andere, dieser Verlei­tung auch nach­zu­geben und das Auto zu klauen.
      Das gleiche, wenn jemand sein Fenster offen lässt oder die Wohnungstür offen­stehen lässt und weggeht – trotzdem ist erst­lich und letzt­lich der/die schuldig, der/die diese Situa­tion ausnutzt und in die Wohnung oder das Haus eindringt und klaut, es besetzt oder verwüstet oder was auch immer. 

      Das muss auch mal aus den Köpfen, dass es ja röch­tens wäre, dieser „Einla­dung“ dieser offenbar nicht unserer Pöli­ti­ke­rInnen zu folgen im Wissen, dass sie hier auf Kosten der ansonsten unge­fragten Bev.lkerung leben – denn das wissen die ganz genau – und die diese Einla­dung dann auch nutzen zu ihrer is lähmi­schen Eröbe­rung des Abend­landes und Verbrö­chen an der ange­stammten Bev.lkerung – beide sind schuldig.

      Meiner Ansicht nach.

  2. Aber was nun?
    Der 15 jährige ist straf­mündig und muss in Untersuchungshaft.
    Die Töting wurde in DE voll­zogen und hier muss es zum Prozess kommen. Dem fran­zö­si­schen Verein würde ich Einrei­se­verbot erteilen.
    Die fran­zö­sche Polizei muss den Verein unter­su­chen. Eine Anklage wegen Rassismus ist angesagt.
    Kommt die Nach­richt ins GEZ,?
    Wohl nicht.

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  3. Einzige Strafe die mir einfällt, der Mörder muss lebens­lang die Leis­tungen erbringen, des Toten statt, und an die Hinter­blie­benen abführen.
    Wenn ihm das nicht gefällt, kann er sich ja selbst das Leben nehmen.
    Ups, der möchte dennoch weiter­leben? Dann bezahle deine Schuld Du „Mörder“!

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    • Das ist Quatsch ! Nicht der Sport ist an diesen Ausglei­sungen verant­wort­lich. Meine beiden Enkel sind aktive Fußballer und das schon seit Jahren. Und es kommt vor, dass sich die Gemüter tüchtig erhitzen, aber schuld an Ausschrei­tungen sind doch haupt­säch­lich unzu­frie­dene Menschen, die es nicht gelernt haben , ihre Aggres­sionen anders in den Griff zu kriegen als mit Schlä­ge­reien. Das ich nicht falsch verstanden werde , ich finde diesen Vorgang zwischen den Spie­lern auf keinen Fall richtig, aber mal ehrlich : was sich manchmal im Anschluss an Sport­ver­an­stal­tungen auch zwischen den Zuschauern abspielt ???

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  4. „Tief geschockt“ ist der Nafri also und bück­betet für die Berliner Spieler. Schönes Musel­mär­chen. Der „fran­zö­si­sche“ schei.. Musel­kuff­nuck hat doch nichts zu befürchten in diesem Shit­hole von unserer Gesin­nungs­justiz, einmal rich­ter­liche Ermah­nung „Du du, mach das nicht wieder!“ und dann fährt er wieder frei nach hause und lacht sich eins ins Fäust­chen über die dummen Kuffar aus Almania.

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  5. Was wäre gewesen, wenn es umge­dreht gelaufen wäre, dass ein deut­scher Teen­ager einen Musel platt­ge­macht hätte – oh, mein Gott: Drei Tage Staats­trauer, eine Straße nach dem benannt, den Täter an Ort und Stelle sofort geköpft (wollte jemand neulich auf dem Fußball­feld ohnehin schon machen), 10 Runde Tische gegen Rechts und Fußball­spiele würde auf unbe­stimmte Zeit ausgesetzt.

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    • Und vor allen Dingen nicht vergessen, „Wieder­gut­ma­chungs­zah­lungen“ bis zum St. Nimmer­leins Tag, damit wir weitere 100 Jahre gebückt laufen!

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  6. Ach wie „nett“ er entschul­digt sich und will beten…
    Glaubt er Allah nimmt jetzt die Schuld auf sich, weil er einen Ungläu­bigen in Wut und Rage getötet hat?
    Die Reak­tion von diesem Totschläger ist purer Zynismus, ekelhaft!
    Solche Typen über­schwemmen unser Land, lassen sich alimen­tieren und machen was sie wollen.

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    • Tatschlich ist es in Islam – so will es der Koran, so will es auch die Scharia – erlaubt und sogar befohlen, Anders- und Ungläu­bige umzubringen.
      Dafür gib es bei Allach nicht nur keine Strafe, sondern sogar das Ticket ins musli­mi­sche Para­dies (nach dem natür­li­chen Ater­stod des Mörders).

      Deswegen machen Muslime das so oft und gern.

      Wer es nicht glaubt, frage einen Imam, lese den Koran (chro­no­lo­gisch – nicht von vorne nach hinten! Im Zwei­fels­fall gilt nämlich immer das zuletzt Gesagte Moham­meds), schaue Al-Hayat TV (auf YouTube).

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      • Ich habe den Koran gelesen, schon vor Jahren und deshalb weiß ich das auch. Will in der Tat kaum jemand glauben, weil Muslime sich prima verstellen können. Die zeigen erst ihr wahres Gesicht, wenn es ums ganze geht.

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        • So isses – und wenn sie mal jemand auf klipp und klare Aussagen im KOR-AN fest­na­gelt, dann isses immer Ausle­gungs­sache, jede/r kann dann den KOR-AN auslegen wie er/sie will – dann frage ich mich wozu der dann über­haupt geschrieben wurde. Also alles Verör­sche und die Masse der dööfen Teut­schen lassen sich von denen nach Strich und Faden verör­schen in lauter falsch verstan­dener Tole­ranz – aus der Schlöcht um Wien haben sie null gelernt und dass die Törkei mal christ­lich-byzan­ti­ni­sches Raich war, das auch von denen blütigst eröbert wurde wie das gesamte Aräbien eben­falls zu vor und dass die Kreuz­züge, die die Müsels dann immer auskramen nur rd. 200 Jahre dauerten und eine Reak­tion auf die is lähmi­sche Eröbe­rung war, wird auch unter den Teppich gekehrt.
          Unfassbar wiiieee blöde die Masse der Teut­schen und anderen Kern­eu­ro­päe­rInnen nur sein können – wie konnte und kann man seine schlimmsten Fress­fainde nur in seine eigenes Nest holen und dann sich auch noch selbst zum Fest­mahl darbieten.

          Mir haben vor gut 30 Jahren mal seltene anstän­dige Törken (keine Kürden, Anatolen) gesagt: die Törken lachen sich kaputt über die doofen Teut­schen und sie haben mir erzählt, wie sie das damals schon gemacht haben mit dem Kindergöld und all den sons­tigen Sözialleistungen.
          Das muss schlichtweg in den Verwal­tungen aufge­fallen sein – aber vermut­lich tauchten dann ein paar Cl.nmänner im Büro der Sach­be­ar­beiter auf, machten die Tür hinter sich zu und dann hieß es: „Isch weiß, wo Dein Haus wohnt“ – und dann lief die Chausse, weil alle wussten, dass die wirk­lich ernst machen würden mit ihren Drohungen.

          Meiner Erin­ne­rung und Ansicht nach.

    • Ah – also die Tochter ist nicht die gemein­same Tochter, wie es anfangs geschrieben wird, sondern die Tochter der Part­nerin, die vermut­lich eine Teut­sche ist. 

      Also es ist mir unbe­greif­lich, wie immer wieder diese Waiber sich mit diesen Mösläms einlassen können. – Das kann mal gut gehen, aber in den meisten Fällen geht es eben übelst aus und die Kinder der teut­schen Frauen hängen dann auch noch mit in der Sch.iße, werden viel­leicht auch noch geprü­gelt und/oder verge­wöl­tigt und selbst wenn es gut geht und es die gemein­samen Kinder sind, so werden die Kinder auto­ma­tisch durch Geburt bei einem möslä­mi­schen Vater möslä­misch – da gibt es keine Wahl­mög­lich­keit. Die ongläu­bige Frau kann je nachdem ihren Glauben behalten, aber die Kinder werden sofort vom Is Lähm einkas­siert per Geburt. Auch das ist eine Art der Is Lähmisierung.
      Ein ongläu­biger Mann als Partner der Tochter wird von möslä­mi­schen Fami­lien nur zuge­lassen, wenn er a) mächtig Kohle hat und b) dann zum Is Lähm konver­tiert mit der Folge, dass dann auch die Kinder möslä­misch werden per Geburt.

      Meiner Kenntnis und Ansicht nach.

  7. Wurde der Typ nun verhaftet oder wurde ihm verziehen und die Justiz ließ ihn laufen, weil er freund­li­cher­weise für sein Opfer dann betete?

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  8. Der reli­giös fröm­melnde, vermeint­lich unter Schock stehende Totschläger entschul­digt sich also rühr­seelig bei den Eltern seines Opfers, für das er auch noch von ganzem Herzen beten will, während die woken Gutachter mit feuchten Augen posi­tive Sozi­al­pro­gnosen stellen und die somit gnädig gestimmte Gerichts­bar­keit auf diesen ganzen senti­men­talen Schmu hereinfällt.

    So erscheint es durchaus absehbar, dass der bedau­erns­werte, von seiner Tat schwer trau­ma­ti­sierte Totprügler unter seichten mahnenden Worten entweder frei­ge­spro­chen, oder mit Bewäh­rung und ein paar Sozi­al­stunden wieder nach­hause schickt wird, falls er über­haupt jemals einen Gerichts­saal von innen sieht, sofern sich eine links-grün verblen­dete Staats­an­wältin findet, die von schierer Gefühls­du­selei getrieben sein Verfahren wegen angeb­li­cher Schuld­un­fä­hig­keit einstellt. Man kennt das ja leider zur Genüge!

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    • Es gibt auch verblen­dete St.atsanwälte, die immer dann ihre weib­lich-domi­nante Gefühls­dus­se­lig­keit entde­cken, wenn es um diese Klientel geht – ansonsten sind sie gegen die eigenen echten Lands­leute männ­lich-domi­nant empa­thie­frei knall­hart – wie aller­dings auch derart gestrickte St.atsanwältinnen.

      Nicht das Geschlöcht, sondern die Gesin­nung ist da ausschlaggebend.

      Meiner Ansicht nach.

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  9. Wie ergrei­fend, dass der junge Moslem jetzt für sein Opfer betet.
    Man möchte am liebsten vor lauter Rührung in die Socken kotzen!

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  10. Mit sowas läßt man sich nicht ein. Mit sowas redet man auch nicht. Die gehören nicht hierher und müssen das gezeigt bekommen. Von jedem einzelnen von uns, sonst begreifen die es nicht.

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    • Zuvor müsste man die Poli­tiker samt ihren Sippen entfernen, denn sie haben diesen Mist ange­richtet. Und die millio­nen­fa­chen Flücht­lings­ströme resul­tieren alle aus den Kriegen der Ami Lumpen.

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      • Die kommen nicht zufälig hierher. So, wie es früher Flug­blätter gab für die Ausreise nach Amerika, was ganze Wirt­schafts­zweige entstehen ließ, Ballin in HH z.B., gibt es heute rund um den Erdball Sendungen, wie schön es bei uns in Europ ist und wie gut hier alle versorgt werden. Und die Trans­port­wege sind in festen Schlep­per­händen. Hinter­grund der ganzen Völker­wan­de­rung ist 1. der ideo­lo­gi­sche Klaps der Neobol­sche­wisten zur Vernich­tung der Völker und 2. erhält diese Indus­trie den Dollar als Weltwährung.

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    • Schaue dir mal eine Leicht­ath­letik Veran­stal­tung an. Daran kann man erkennen, das 1. die einhei­mi­schen Kinder und Jugend­li­chen sich anschei­nend nicht mehr bewegen wollen und 2. die Förder­mittel sind nur noch minimal! Deshalb werden reihen­weise einfach Fremde mit deut­schem Pass versehen und gut ist. Auch beim Tennis spielen in den einzelnen Ländern fast nur noch Fremde. Meis­tens aus dem Osten!

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    • Hat bestimmt keinen AMG abbe­kommen oder keinen Schokopudding!
      Aber wenn es keinen Scho­ko­pud­ding gab, brennen sie einfach die Bude ab! Geld genug ist noch da, ansonsten würden die Deut­schen schon lange anders wählen!

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  11. …das ist exact die Welt, welche sich der BRD-Wähler wünscht!
    Ande­ren­falls würde schließ­lich anders gewählt werden! (-;

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    • Schon bei der Wahl von Erika wußte ich die Deut­schen sind total bescheuert! Und da gibt es keine Hilfe. Das da kein Denken statt­findet, wird die Deut­schen noch ganz teuer zu stehen kommen. Siehe Kran­ken­kassen, siehe Lebens­ar­beits­zeit, siehe Renten, siehe 70–80% Abgaben und Streuern auf das Einkommen usw.
      Noch nicht schla­gend wird der Kriegswhn dieser Berliner Oberverräter!

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    • @ Chur­sachse
      „…das ist exact die Welt, welche sich der BRD-Wähler wünscht!
      Ande­ren­falls würde schließ­lich anders gewählt werden! (-“
      Ich find das ein biss­chen unpas­send, vor dem Hinter­grund des zu Tode gekom­menen Jungen; das will sicher niemand. Das würde ich auch keinen Auto­chthonen unter­stellen – was Sie aber tun, wenn auch unterschwellig.
      Und zu den Wahlen: Das System wählt, bzw. ernennt sich selbst. Wir sollen nur glauben, dass wir eine Wahl hätten und in einer Demo­kratie leben würden.

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      • Jep – habe ich an anderer Stelle auch schon mehr­mals erläu­tert. Die sind vor allem dieje­nigen, die 2017 die AFD verhin­dert haben weil sie meinten, das Süstem mit ihrem Nichtw.hlen nicht unter­stützen zu wollen, was sie aber gerade durch ihr Nichtw.hlen dann taten – das haben viele oder meisten von ihnen bis heute nicht begriffen.

        Meiner Ansicht nach.

    • Ganz genau! Die geben sich erst zuckersüß, char­mant, machen einen auf „Gut-Freund“ und ticken bei Nich­tig­keiten total aus und über­schreiten sofort rote Linien.
      Wie ein Mitfo­rist oben schon schrieb, man darf sich nicht mit denen einlassen.

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