web analytics
Bergoglio (Papst Franziskus) und der Imam der al-Azhar-Moschee, Ahmed Al-Tayeb · Foto: VoxNews

Die Explosion, die Beirut verwüstete, traf in starkem Umfang auch die dort lebende christliche Gemeinde. Bischof Mrad von den syrischen Katholiken schlägt Alarm.

Beiruts Christen gehören zu den durch die Hafenexplosion am meisten geschädigten Menschen. Die umliegenden Gebiete waren zumeist von Christen bewohnt bzw. waren Viertel mit einer höheren Präsenz von Bürgern der christlichen Religion. Jetzt sind die Kirchen zerstört, die Häuser wurden in vielen Fällen von der Schockwelle hinweggefegt.

Ein enormer Schaden, zu dem ein sehr gefährlicher Effekt hinzukommt: Die reichsten Moslems kaufen jetzt die zerstörten Häuser, weil sie die einzigen sind, die noch Geld haben, um sie wieder aufzubauen. Und diejenigen, die alles verloren haben, sind gezwungen, ihre zerstörten Häuser zu verkaufen und zu gehen. Mit der Zeit wird es somit in diesen Vierteln kaum mehr Christen geben. Aus diesem Grund bittet die Kirche den Staat um Intervention, um diesen Prozess zu vermeiden, der eine Diaspora auslösen kann: das Verschwinden der Christen aus dem Libanon.

Im gesamten Nahen Osten waren Christen die ursprüngliche Bevölkerung. Das war vor dem “großen Austausch”, der mit der arabischen Eroberung begann und sich mit der Einwanderung von Moslems von der arabischen Halbinsel und aus Afrika stetig fortsetzte. In Verbindung mit Zwangskonvertierungen.

Man sieht sicherlich die Analogie: ebenso kann es uns heute in Europa ergehen, wenn wir die Zeichen der Zeit nicht erkennen…

Quelle: VoxNews

10 Gedanken zu „Beirut: Moslems kaufen Häuser von Christen, um sie zu vertreiben“
  1. In unserem Mini-Kleinststädtchen hierzuland haben M.slime auch bereits 3/4 der Immobilien aufgekauft mit Geldern, wo fast jede/r weiß, woher die kommen, aber niemand sagt es aus Angst vor denen. – Tendenz des Aufkaufs wie der M.selvermehrung steigend.

    Aber die l.nke Br.t hier fördert sie noch, hievt sie in den Stadtrat, wo sie dann auch gleich mit der Vorteilsnahme beginnen. Fast alle Lokalitäten sind bereits in ihrer Hand – und das ist in den anderen Städtchen und Städten in der Region nicht anders – wie es in den Großstädten aussieht ist ja bereits bekannt.

    Aber die D.mpfbacken unserer eigenen Landsleute verkaufen es ihnen auch. – Die denken einfach nicht von hier bis vorgestern. Es sind wirklich diese offenbar gänzlich ignoranten und/oder verbl.deten eigenen Landsleute, die gegen die eigenen Leute wettern und denen unser Land und uns auf dem goldenen Tablett servieren.

    D.mmer geht’s nicht.

    Und kann wohl wirklich nur noch ein Wunder welcher Art auch immer retten – mit diesen mehrheitlich l.nksverstr.hlten eigenen Ir.en ist hier kein Blumentopf mehr zu gewinnen und die Vernünftigen sind schlichtweg zu wenige und werden in die berüchtigte Ecke gestellt, sobald sie vernünftige Kritik äußern.

  2. Jesus lehrte uns Demut und keine Unterwerfung, die Menschlichkeit des Christen zu leben und auf Gewalt eines Kriegsherren wie Mohammed zu verzichten, den Glauben zu verteidigen und nicht mit Feinden des Glaubens zu paktieren. Jesus hat die Pharisäser, Pilatus und Herodes nicht umarmt. Der Papst hat seine Bibel hat er nicht dabei wie sein “Kollege” vermutlich den Koran. Könnte der Herr sich ja provoziert fühlen. Wahrscheinlich haben ihn die “Kreuzableger” -Bischöfe von Jerusalem beraten. Der Koran sagt dem Imam, dass Freundschaft zwischen ihm und dem Papst verboten ist.

    1. Das ist nicht die “Bibel des Papst” Es ist das Buch der Genealogie Adam. Das steht bei Moses drin .Wenn deine Vorfahren Deutsche waren solltest du dir den Kanal “YHVH Deutschland ” zu Gemüte führen. Viel Freude dabei Gott mit Uns

  3. “Chrislam” ist die neue Religion vom Übergang des Christentums zum Islam. Lange zwischen den beiden alten Männern abgesprochen.
    Wer Ohren hat, der höre!

  4. In Pali. Land kam raus das viele Palis. Häuser bauen aber gar nicht dort leben sondern im Westen…komische Asylanten,oder?
    Und warum bauen sie?Damit keine Juden dort bauen können.

    6
    1
  5. Sehe ich da echt zwei alte Männer, die sich abbusseln? Der Franziskus hat eh so komische Fetische, wie schwarze Schuhe und Füße abzubusseln… bäh! Das hätte Jesus bestimmt nicht gamacht.

  6. Wenn man sich die beiden warmen Schmusebacken auf dem Titelbild anschaut und sieht, wer da wen wohin küßt, kann man erkennen, daß der Typ ganz in weiß der Underdog ist.
    (Eventuell auch die künftige Ehefrau, wer weiß!? )

    Und was den “großen Austausch” angeht, bin ich mittlerweile zur Auffassung gelangt, daß das gottlose gewordene, pseudo-christliche Abendland sich diese Strafe durch sein perverses Treiben redlich verdient hat.

    Der Weg in den Untergang ist allerdings nicht unumkehrbar. Die Errettung aus der scheinbar ausweglosen Situation ist möglich. Der Name des Retters dürfte allen bekannt sein!

Schreibe einen Kommentar zu Diogenes Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert