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Vor allem Landwirte aus der nördlichen Region Flandern fuhren am Freitag mit Tausenden Traktoren nach Brüssel, um gegen neue Stickstoffemissions-Begrenzungen der Regionalregierung zu protestieren. Laut Schätzungen der Polizei blockierten 2700 Traktoren die Straßen von Brüssel, um so den Zorn der Bauern zum Ausdruck zu bringen.

“Das Stickstoffabkommen in seiner jetzigen Form wird ein sozioökonomisches Blutbad verursachen.”

– zeigten sich Bauernorganisationen in einer gemeinsamen Erklärung besorgt. Sie fordern, dass das Abkommen die Zukunftsaussichten des Agrarsektors besser berücksichtigen soll.

“Wir sind alle davon überzeugt, dass sich in Bezug auf Stickstoff etwas ändern muss, aber der Agrarsektor sollte nicht anders behandelt werden als der Industriesektor.”

– wie es etwa die Demonstrantin Leen Engelen ausdrückte und bezog sich auf einen der umstrittenen Punkte des Gesetzes:

Intensive Tierhaltung

Denn aufgrund der relativ großen Zahl von Tierhaltungsbetrieben und des hohen Einsatzes von Düngemitteln sowie von Transport und Bau kam es sowohl in Belgien als auch der Niederlande zu höheren Stickoxidwerten in Luft und Wasser gegenüber den EU-Normen, was eine Gefahr für die Umwelt darstellen soll.

Flämische Regierung unter Druck

Die Gespräche ziehen sich nun schon seit Wochen hin und setzen die Regionalregierung in Nordbelgien bis zum Zerreißen unter Druck.

Die Debatte um Umweltverschmutzung in der Landwirtschaft wird in vielen EU-Agrarländern zu einem zunehmend politischen Thema. So finden in den Niederlanden in zwei Wochen Regionalwahlen statt. Und auch in Belgien betreffen, einem weiteren EU-Land mit intensiver Landwirtschaft stehen die Umweltschützer mit der Agrarlobby in Konflikt.

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27 Gedanken zu „Belgiens Bauern protestieren mit 2700 Traktoren in Brüssel (Video)“
  1. Ein FREITAG ist der –komplett FALSCHE TAG–, da sind diese Gan-x-n doch längst nicht mehr in der Stadt ! Spätestens Mittag ist Schicht dort.

    SOWAS MUSS mitten in der Woche, am besten so gegen 8-30++ MITTEN im einlaufenden Verkehr !!! und dann aber auch ringförmig VON ALLEN Richtungen erfolgen, dazu U-Bahnen dicht, UND Flughafen dicht !!!, nebst Ausfallstraßen Richtung Küste, F-D-NL, Autobahnen auswärts zu ..
    Erst DANN hat man eine gute Schnittmenge -der Entscheider im Sack- .. oder ?
    Vielleicht / möglicherweise .. denn .. es SICKERT JA IMMER irgendetwas durch .. gegen CASH ..??!

    Die paar Trecker gehen bei den super-breiten Straßen doch unter, alleine im EU-Viertel sind 5 Bahnen PRO RICHTUNG vorhanden, getrennt durch Gebäude – ach ja, die UNTERIRDISCHEN Zu-Abfahrten der Stadtautobahnen nicht zu vergessen ..!!!

    Somit war es mal wieder nur ein -Medien-Auftrieb- ohne jegliche Real-Wirkung.
    — Darauf dann mal einen UNDER-Bxxx !!!! —

  2. Globalisten-Konzerne, Globalisten-Kriegstreiber, NATOd-Kriegsmacher sind bekanntlich die größten Umweltverseucher… kein Wunder, dass die sich schon gegen so eine einfachen gerichtlich angeordnete “Offenlegung” sträuben, dann würde nämlich auch der “einfache Mann auf der Strasse” diese Globalisten-“Umweltschutz”-Heuchler SOFORT DURCHSCHAUEN:

    Urteil in Uruguay:
    GOOGLE muss Wasser- und Energieverbrauch von geplantem Rechenzentrum offenlegen
    https://gegenzensur.rtde.life/amerika/164488-urteil-in-uruguay-google/

  3. Die faschistische EU–Terror+Genozid-Diktatur
    kann MORGEN AUFGELÖST bzw. VERNICHTET werden
    – WENN DIE MENSCHEN es WIRKLICH WOLLEN.

    Die Mehrheit der Völker und Nationen in Europa juckt das aber offensichtlich alles nicht –
    daher haben wir auch heute noch eine EU-Terror-Diktatur. Einfach.

    Selbst der Gentechnik-Giftspritzen-Erbgut-Krankmachungs-Deal (bekanntlich ausbaldowert und geheimgehalten von der Leyen+Pfizer-ChefBourla) stört die Menschen nicht
    – die Masse hat sich freiwillig als Laborratte zur Verfügung gestellt…

  4. Es geht los ! Morrisons und Asda, die zu größten Supermarktketten Großbritanniens zählen, haben mit der Rationierung von Obst und Gemüse begonnen.
    Wie The Guardian berichtet, beziehe Großbritannien in dieser Jahreszeit üblicherweise etwa 80 Prozent der Salat- und Gemüseprodukte aus der südostspanischen Region um Murcia. Die derzeitigen ungünstigen Witterungsbedingungen mit “niedrigen Temperaturen” seien aber auch in anderen Bezugsländern wie Italien, Marokko, Tunesien und Ägypten aufgetreten. Zudem verzögern Stürme die Lieferungen aus Marokko.
    Doch auch die Versorgung mit heimischen Lebensmitteln bereitet den britischen Landwirten zunehmend Sorgen. Wie die Präsidentin der National Farmers Union, Minette Batters, am Dienstag auf einer Tagung sagte, sei die britische Eierproduktion auf den tiefsten Stand seit neun Jahren gefallen. Der Verband rechnet ebenso damit, dass die Produktion von Tomaten und Gurken auf den niedrigsten Stand seit dem Jahr 1985 fallen wird. Vor allem die gestiegenen Energiekosten machen britischen Gewächshausbetreibern zu schaffen.
    Zudem hatten 40 Prozent der Rinderzüchter und 36 Prozent der Schafhalter angegeben, in den kommenden zwölf Monaten ihre Betriebe verkleinern zu wollen.

  5. Wenn Bauern mit Traktoren schon bis nach Brüssel gelangt sind, sollte es doch denkbar sein, auch die Eurokratentempel anzufahren und durch die eine oder andere Türe hineinzufahren und sich darin ein wenig umzuschauen. Nicht nur Bauern aus Belgien sollten aktiv auf Eurokraten zugehen, sondern auch Bauern aus den landwirtschaftlich bedeutsamen Niederlanden, wo Bürokraten ebenfalls den Stickstoff abdrehen wollen. Und am besten Bauern aus allen tyrannisierten “EU”-Staaten.

    Gute Nahrung ist ihr Geld wert. Viele Bürokraten sind nicht nur wertlos, sondern schmarotzende Schädlinge. Ohne Bürokraten hätten die anderen Bürger mehr Geld übrig, um die Bauern gut zu bezahlen. Und die Bürokraten gehören in die Landwirtschaft zum umweltfreundlichen Unkraut jäten.

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    1. @voll ins schwarze alfred

      alfred for eu agrarkommisar…
      orban for eu president

      kickel for kick’em out kommisar…
      le pen for ezb president

  6. Vor Jahren als es um TTIP & Co. ging, dömonstrierten vor dem sog. Roichstag 250.000 !!! Menschen – es hat diese Bande null gekratzt. Wenn ich kürzlich richtig gelesen habe, wurde inzwischen klammheimlich CETA durchgewunken. – So viele Menschen auf einer Dömo sind in den ganzen letzten Jahren nicht zusammengekommen. – Diese Bande setzt sich über all diese friedlichen Dömos hinweg – wir sehen ja, wie schnell die was beschließen und dann schon in kürzester Zeit als rechtskräftig erklären.

    Meiner Ansicht nach.

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  7. Wir analysieren anhand eines Beispiels: Ein gewisser Bill Gates ist mittlerweilen der Besitzer der größten Agrarflächen in den USA, dicht gefolgt von seinem Oligarchenkollegen Jeff Bezos. Dazu kommt dieser Tage noch der Ausverkauf an die Amis der fruchtbarsten Böden der Welt, nämlich die Terra Nigra der Ukraine. Bayer fusionierte vor nicht allzu langer Zeit mit Monsanto und wurde somit zu einem direkten Untergebenen der Transatlantiker, dessen Ziel erstens ein gewaltiger Vermögenstransfer von DE nach US war (Bayer leistete Strafzahlungen für Monsanto in Milliardenhöhe) und zweites Ziel war die Fusionierung der beiden Konzerne, um Einfluss auf die Agrarchemie und auf die Patente der Biogenetik zu gewinnen.

    Frage: Wer gewinnt, wenn in Europa Agrarflächen vernichtet bzw. still gelegt werden?
    Antwort: Die Agrarindustrie der USA und die biochemischen Konzerne der USA.

    Jeder der halbwegs bis drei zählen kann, weiß was das bedeutet. Mittels der woken Klimapolitik der EU wird die Abhängigkeit zugunsten der Fremdversorger in der Agrarwirtschaft eingeleitet. Ein autarkes System der Grundversorgung für Europas Bürger wird somit abgeschafft, wir werden noch mehr von der Gnade der Transatlantiker abhängig gemacht und sind in höchstem Maße erpressbar dadurch.

    Der Klimawahn, die Energiewende und die undemokratischen Entscheide der EU bilden die Werkzeuge die uns, langsam aber sicher, in eine Diktatur der US-Konzerne treiben. Deshalb wollen sie an uns Gensoyaprodukte und Insekten verfüttern, deshalb überschüttet uns die MSM-Propaganda mit Veganismuswerbung, mit Verzichtsaufforderungen bei Fleischprodukten und sie will uns einreden, dass darin das alleinige Heil besteht. Weil das ist ja sooo guuut für das Kliiimaaa … was für ein Bullshit wird uns da eingeredet!

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  8. Mein Verschwörungsmythos dazu wäre: ALLES was derzeit vom Westen ausgehend, hinter unzähligen pseudowissenschaftlich abgeleiteten Dogmen, Ideologien und Agendas, zur Erreichung von angeblicher “Nachhaltigkeit” politisch forciert wird, ist nichts anderes als ein mit wohlklingenden Absichten getarntes Programm zur systematischen Entvölkerung der Erde, das in der letzten Konsequenz ein unumkehrbares multiples “sozioökonomisches Blutbad“ auslöst.

    Nur um dieses als Geschäftsmodell konzipierte, institutionalisierte epochale genozidale Verbrechen gegen die Menschheit zur Rettung des Klimas zu vereiteln, reichen 2700 Traktoren in Brüssel leider nicht aus.

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    1. Falscher Denkansatz, werter Bote, der Westen ist kapitalistisch orientiert und der Kapitalismus lebt parasitär von seinen Konsumenten. Nicht die Entvölkerung ist das Ziel, sondern der systematische Umbau der Gesellschaft, hin zu einer gleichgeschalteten und somit leicht zu manövrierenden, gehirngewaschenen Biomasse. Konsumenten und Steuerzahler sind für das System wertvoller als Gold, alleine deshalb wird es mit der Entvölkerung nichts werden. Nur die Überzähligen und die widerborstig Unbekehrbaren werden wahrscheinlich kein gutes Auskommen haben in der woken Zukunft.

      2700 Traktoren klingt nach nicht viel, angesichts der Übermacht des Gegners, aber es ist immerhin ein Statment und vielleicht sogar ein Anfang.

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      1. “gleichgeschalteten und somit leicht zu manövrierenden, gehirngewaschenen Biomasse”
        War das nicht der Traum der kommunistischen Utopie?

        Schenkt sich nichts – am Ende ist es dieselbe Sorte Psychopathen die alles an sich reißen und unterjochen will.

  9. Auch DAS hier ist m. A. n. inszeniert – wir sollen alle nur noch Insektenfraß fressen und daran krepieren:

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/lebensmittelknappheit-werden-auch-in-deutschland-obst-und-gemuese-bald-abgezaehlt-a-1f1d1666-ce33-44c6-9e0d-c3a41b8a252b?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Davon abgesehen soll das kleine Kerneuropa die zu zig und hunderte Millionen in es hineingeschaufelten Be.vlkerung ganzer Kontinente durchfüttern – die kaufen hier auch die Regale schneller leer als sie voll sind.

    Es ist alles die Vern.chtungsögenda gegen an erster Stelle Teutscheland und dann in Folge ganz Kerneuropa.

    Wann macht wer diese Bästien endlich jemand kaputt für immer und alle Zeit und Ewigkeit und schafft sie in die Büchse der Pandora zurück. Das sind keine Menschen, das können keine Menschen sein diese m. A. n. SAT-ANNUIT-Bästien und ihre Vasällen.

    Meiner Ansicht nach.

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  10. Ohne hinreichenden Selbstversorgungsgrad ist ein land nicht autark und hat verliert damit seine Existenzberechtigung.
    Daß Globalisten ein Interesse daran haben einst selbstständige Länder zu einem Konglomerat abhängiger Desolate verkommen zu lassen ist wenig verwunderlich.
    Daß verblendete selbsternannte Weltretter in ihrem Unwissen glauben das wäre nötig ist schändlich, aber erklärbar.
    Nur, es gibt immer noch genug schlaue Leute, nicht nur im Kreise der Landwirtschaftsvertreter, die wissen wie sehr man erpressbar und akut gefährdet wird wenn man seine eigenen Existenzgrundlagen vernichtet: Warum lassen diese das alles weitgehend stillschweigend zu?

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    1. Die Führungsfiguren sind alle erpreßbar, also Ganoven. Die werden sorgfältig ausgewählt, sind die dann noch zusätzlich strunzdumm wie Baerbock, Roth und Habeck, desto besser. Man schämt sich fremd. Wo bleibt der Aufstand der Intelligenz in dieser brD oder gibt es die nicht mehr?

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      1. Ersteres ist eine Binsenweißheit, letzteres ernüchternde Wahrscheinlichkeit. Mir ging es allerdings um die vielen klein- und mittelgroßen Landwirte und Unternehmer, sowie deren Vertreter auf lokale rund kleinräumiger Ebene die allesamt nur eine geringe Chance haben überhaupt nennenswert an den großen Töpfen mit schmarotzen zu dürfen.
        Andererseits – es spielen auch jede Woche Millionen immer wieder Lotterie in der Hoffnung auf den Hauptpreis, obwohl eigentlich jeder wissen sollte daß dabei nur ein einziger gewinnt, nämlich das Finanzamt.

  11. Ich war da aber ich hatte das gefühl das alles ziemlich freidlich verlaufen ist ohne diese gewöhnliche krawalle das man sonst erwartet hätte während solche prostesten. Leider. Man erreicht sehr wenig wenn man zu sanft ist. Man sollte dinge kaputt machen, das der einzige weg damit sie uns zuhören wollen. Das haben muslims schon lange verstanden…

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  12. Stickstoffsalze, Phosphorsalze, Kaliumsalze und insbesondere CO2 sind lebenswichtig für alle Pflanzen und damit auch für die Tiere und Menschen, die sich von Pflanzen ernähren und davon Rohstoffe gewinnen.

    Welche perversen Strippenzieher und gekauften Lügenwissenschaftler wollen uns Bürger ausrotten?
    Sogar das Wasser wollen manche Tyrannen privatisieren.

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    1. Ist klar, wer die Menschen ausrotten und den Planeten bis spätestens 2030 für sich alleine haben will – ich habe es oft genug erläutert.

      Meiner Ansicht nach.

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      1. Eben – die Eigenbetriebe der Verwaltungen bzgl. der Wasserversorgung sind wie eigenständige Unternehmen, die auch bilanzieren und Gew.nn machen können – deshalb wurde und wird immer mehr privatisiert, weil die Verwaltungen grundsätzlich nur kostendeckend arbeiten dürfen, was allerdings dann per Satzungsbeschlüssen mit meist fadenscheinigen Argumenten für die Gebühren- und Beitragserhöhungen schwierig nachzuweisen ist. – Selbst wenn dagegen geklagt wird, geht es vor die Verwaltungsgerichtsbarkeiten mit wiederum beamteten Richtern, die wiederum von der RäGIERung bezahlt werden und zumeist oder quasi immer tun, was ihnen von dort befohlen wird und das sind dann für die KlägerInnen negative Urteile oder gleich Klageabweisungen.

        Meiner Ansicht nach.

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    1. Der Kopf der Schlange muss abgehackt, zertreten werden und der sitzt in Übersee – und dann der ganze Rest von ihr auch vern.chtet werden.

      Meiner Ansicht nach.

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  13. Die europäische Landwirtschaft hat sich mit seinen diversen “Verbänden” und “Vorsitzenden” doch abhängig gemacht, demonstriert haben so ja auch schon oft , und meist “ohne Erfolg”.
    Die Spitzen der Verbände sind zu sehr mit der POLITIK verwoben, daher wird nur noch der produzierende Landwirt von den laufenden Einschränkungen betroffen.

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