Zu den häufigsten und durchaus letalen Nebenwirkungen der diversen, mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe zählen Herzerkrankungen, von Myokarditis über Herzinfarkte bis hin zu Herzversagen. Wie praktisch, dass gleich zwei Imfpstoffhersteller, namentlich Moderna und AstraZeneca, künftig kollaborieren, um einen Impfstoff herzustellen, der die Auswirkungen dieser Herzprobleme beseitigen soll. Der „Giftmischer“ verkauft somit gleich auch das „Gegengift“, meinen böse Zungen bereits. Und durchaus kein Einzelfall in der Pharmabranche, wie wir zeigen werden.
mRNA-Spritze zur „Wiederherstellung der Herzfunktion“
Via Twitter verlautbarte Moderna die Kooperation mit AstraZeneca, um künftig einen ebenfalls mRNA basierten Impfstoff bereitzustellen, der Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandeln soll:
„Was wäre, wenn mRNA lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzversagen behandeln könnte? Wir arbeiten gemeinsam mit @AstraZeneca an einem mRNA-Therapeutikum (AZD8601), das für VEGF‑A kodiert, um die Wiederherstellung der Herzfunktion durch Geweberegeneration zu fördern.“
Moderna gab diesbezüglich bereits im November 2021 positive Daten aus einer Phase-2-Studie mit dem „mRNA-VEGF-A-Therapeutikum“ bei Patienten bekannt, die sich einer Bypass-Operation an der Koronararterie (Blutgefäße, die direkt am Herzen aufliegen) unterzogen.
„Bei einem Herzinfarkt können über eine Milliarde Herzzellen verloren gehen. Diese frühen Ergebnisse zeigen das Potenzial von mRNA-Therapeutika bei der Stimulierung der VEGF-A-Produktion, um reparative und krankheitsmodifizierende Optionen für Patienten mit Herzinsuffizienz und anderen ischämischen Gefäßerkrankungen zu bieten“, so Mene Pangalos, Executive Vice President, BioPharmaceuticals R&D, AstraZeneca.
BionTech-Gründer besitzt Firma zur Behandlung von Impfnebenwirkungen
In dieses fragwürdige Bild passen auch die Geschäftspraktiken des BionTech-Gründers Ugur Sahin. Der Entwickler des Covid-19-Impfstoffes besitzt nämlich eine Firma namens „reBOOST“, die wiederum „Arzneimittel gegen Autoimmun‑, Herz-Kreislauf‑, Lungen- und ZNS-Erkrankungen“ herstellt, also ebenfalls typische Impfnebenwirkungserkrankungen der Corona-Impfung.
Wie Report24 weiters berichtet, ließ sich das Unternehmen zudem erst kürzlich in „reSano„umbenennen und bereits im November 2018 (!) das Wort „Reset“ patentieren:
„So wurden bereits am 7. November 2018 die Markenrechte an der Wortmarke „Reset“ gesichert. Einerseits ist spannend, wie ein Patentamt Rechte an einem ganz normalen Wort der englischen Sprache verleihen kann, andererseits ist der Begriff nicht gänzlich unbelastet.“
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Zum Einen, sollen die sich ihren Giftmüll in ihren Hintern schieben, zum Anderen ist der „Pharmazie“ nicht mehr für einen Cent zu trauen. Moral und Restanstand haben die vollkommen entsorgt.
Erst verursacht die Pharma-Mafia mit der gen-manipulierenden Teufelsbrühe massenhaft Herzerkrankungen, um dann einen neuen „Impfstoff“ gegen „Herzkrankheiten“ in die Oberarme zu drücken – das alles ist an Perfiderie nicht mehr zu toppen…
Oder doch? Ich fürchte fast, ja…
Die Geimpften kapieren es ohnehin nicht (bis auf viel zu wenige Ausnahmen), die werden eher dankbar sein, dass man ihnen für ihre Herzerkrankungen „Hilfe“ bietet… Denn ihre Herzkrankheiten sind ja Folge der überstandenen Corona-Erkrankung, haben rein gar nichts mit der „Impfung“ zu tun…
Abgeschaltete Hirne kann man nicht reaktivieren bzw.
„Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.“ Arthur Schopenhauer
Ist eine ganz andere Kiste als Impfung. Hierbei soll ein körpereigener Signalstoff vermehrt gebildet werden. Könnte sogar funktionieren.
Da hat doch Gates Erfahrung drin:
Programme, die für Viren offen sind wie Scheunentore – und dann Antivirensoftware und Virenscanner verkaufen!
einfach dreckig, diese Kreatur …
Die Gier ist unersättlich. Und die Ampelschergen sorgen dafür das die Geldquelle nicht versiegt.
„Der „Giftmischer“ verkauft somit gleich auch das „Gegengift“, meinen böse Zungen bereits.“
Das ist nicht richtig. Das Gift in den „Impfungen“ ist ja das, was die „Schutzwirkung“ hervorrufen soll (die es nicht gibt). Die verkaufen daher dann kein Gegengift, sondern nur etwas um die Folgen des Giftes an einer bestimmten Stelle zu beheben. Das Gift selbst bleibt wo es ist, im Körper des Versuchstieres.
Da laufen noch mehr Verbrechen. Biontech errichtete eine Impfstoff Fabrik in Afrika. uner der Kenup Stiftung der Deutschen Ratten Investitionen wie EIB Bank, Berliner Invesition Bank finanzierte das mit einem Betrugs Modell. Ruanda, Super Geschäft von Entwicklungs Betrug. Geldwäsche Firma Biontech, denn von Fabrik bauen haben die keine Ahnung
www.kenup.eu/
„Construction of BioNTech’s first mRNA manufacturing facility in Africa to start in 2022“
Nun sabortiert Biontech, Diese Fabrik, will nicht das RNA Impfstoffe dort produziert werden das Schreiben www.bmj.com/content/bmj/suppl/2022/02/09/bmj.o304.DC1/kenup20220212.ww2.pdf
Jawoll, jetzt noch die Impfung die vor Nebenwirkungen schützt und dann noch eine, die vor den Nebenwirkungen der Nebenwirkungsimpfung schützt. Immer rein mit dem Gift, es leben noch zu viele Menschen.
Big Pharma hat Blut geleckt und kann nicht mehr aufhören.