Eine kulturelle Bereicherung der besonderen Art musste ein Familienvater im Vorarlberger Feldkirch am 10. Jänner über sich ergehen lassen. Der 28-jährige Familienvater war mit seinen beiden Buben im Alter von zweieinhalb und fünf Jahren spazieren, als ihn ein amtsbekannter (!) afghanischer „Flüchtling“ ohne erkennbaren Grund attackierte und dabei mehrmals ins Gesicht schlug.
Kinder mussten vor amtsbekannten Afghanen fliehen
Besonders tragisch an dem Vorfall: Die Kinder mussten alles mit ansehen. Der Vater realisierte zunächst nicht, wie ihm geschah und befahl den Kindern noch geistesgegenwärtig, sich zu verstecken. Durch Hilferufe herbeigeilte Passanten stellten den Afghanen schließlich, dieser ergriff jedoch die Flucht.
Der „flüchtige Flüchtling“ konnte jedoch nur wenig später von der Polizei im Nahbereich angehalten werden. Allerdings verhielt sich der rechtgläubige Moslem natürlich auch gegenüber den Beamten äußerst aggressiv und trat diese mit den Füßen, woraufhin erst dann (!) die Festnahme ausgesprochen wurde. Diese war allerdings erst unter Androhung des Gebrauchs des Pfeffersprays möglich. Im Polizeiauto randalierte der Schutzsuchende allerdings weiter und verletzte die Polizisten mit Fußtritten. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen amtsbekannten 25-jährigen Afghanen, welcher „unsteten Aufenthaltes“ in Österreich ist. Vor der österreichischen Kuscheljustiz muss sich der Migrant jedenfalls nicht fürchten. Schon bald wir der „unstete Aufhältige“ sicher wieder Passanten in Vorarlberg bereichern können.
Damit steht Österreich Deutschland wohl in nichts nach. Hier ist es nicht anders. Grundlos werden Menschen von Zugereisten angegriffen, geschlagen, getreten, bespuckt und vergewaltig, danach noch ausgeraubt. Nach der Festnahme, wenn überhaupt, kommt das Gesindel sofort wieder auf freien Fuß und kann weiter machen, was sie auch tun, wohlwissend, sind sind die Könige in diesem Land und haben nichts zu befürchten.
Kuru scheint genauso wie unsere Bundesmatrone von Soros bezahlt zu werden. Regierungszeit mit Machtpotential gegen Gehorsamkeit. Ein Rückgratloser Mensch kann dazu nicht nein sagen…
Wahrscheinlich haben sie den Sondergast eine Sek. zu lange angeguckt. Das reicht meistens schon aus. Und ja, warum sollen sie auch nicht? Denen passiert ja nichts.
Man stelle sich das einmal umgedreht vor, ein Deutscher oder Österreicher würde so einen grundlos schlagen, was dann in den Medien los wäre.…
Sondersendungen, Kampf gegen räääächts und niederknien vor Zugereisten .…
Zitat:
„…Der 28-jährige Familienvater…“.
Leute, bin ich in einem falschen Film? Ein Mann, Entschuldigung, ein Familienvater in diesem Alter, noch dazu in Begleitung seiner Kinder ląsst sich von einem Kana… Flüchtling verprügeln? Vielleicht sollte dann noch ein Stuhlkreis gebildet und die Sache ausdiskutiert werden? Wo sind wir denn? Wenn sich der Mann nicht WEHRT – dann ist er selbst schuld! Mir tun seine Kinder Leid, weil sie ein verheerendes Beispiel fürs Leben bekommen haben! Vor vielen Jahren war ich selbst Flüchtling. Mir wäre niemals in den Sinn gekommen mich so zu benehmen. Diese Leute (Leute?) verstehen nur eins: mit der Faust auf die zwölf.
Der Mann hatte seine beiden kleinen Kinder dabei, sollte er die in Gefahr bringen? Kann er wissen, ob so einer nicht auch noch ein Messer hat und drauflos sticht? Heldentum ist da nicht angebracht, seine Kinder gingen vor und die können stolz auf ihren Papa sein. Aus der Ferne lässt es sich schnell reden, in der gleichen Situation reagiert man ganz anders.
Verehrte!
Ich schätze Ihre Meinung, teile diese aber nicht. Weil er seine Kinder dabei hatte sollte er sich wehren. WAs würde passieren, falls er, wie Sie schreiben, von dem Typen „gemessert“ worden wäre und dann zusehen müsste was so ein Abschaum vielleicht mit den Kindern macht? Wer kämpft – kann verlieren, wer nicht kämpft – hat schon verloren.
Sie schreiben: „…Aus der Ferne lässt es sich schnell reden, in der gleichen Situation reagiert man ganz anders…“.
Ich war vor Jahren in der gleichen Situation, damals waren meine beiden Kinder auch noch klein. Es gab aber damals nicht so viele „schwarze Köppe“ in Kölle. Derjenige, der mich damals angemacht hat, trägt vermutlich bis heute eine schiefe Nase. Viellicht war unser „Gespräch“ nicht „kultiviert genug“. Egal! Ich bereue nichts. MEINE Kinder wissen aber bis heute: auf Papa ist IMMER Verlass!
Sollte er seine Kinder in Gefahr bringen?
Nein, niemals würde das ein Vater tun, der seine Kinder liebt.
Woher sollte er wissen, ob da nicht ein Messer ist und woher ob nicht noch Verstärkung kommt.
Nicht jeder beherrscht Kampfsportarten und nicht jeder ist ein Raufbold. Wer körperlich unterlegen ist, sollte es sich zweimal überlegen, was er tut. Er hat seinen Kindern zugerufen sich zu verstecken, also hat er an sie gedacht.
Schmeisst dieses widerliche Gesindel endlich raus!!!
Wenn es sein muss mit Gewalt!
Genau, rigoros!
Kanakis nach Kanakistan, etwas anderes kann man nicht mehr fordern.