Bereits 62% der neuen ‚Fran­zosen‘ kommen aus Afrika

Foto: VoxNews

Der stra­te­gi­sche Plan des ethni­schen Austau­sches zeigt Wirkung. Nach den neuesten verfüg­baren Euro­stat-Daten aus dem Jahr 2018 sind Nord­afri­kaner (Marok­kaner, Alge­rier, Tune­sier) bei weitem die zahl­reichsten unter den neuen fran­zö­si­schen Staats­bür­gern. Danach folgen Türken und Schwarze aus verschie­denen Ländern südlich der Sahara wie Mali, Senegal, Kamerun oder den Komoren. Unter den Euro­päern, die die fran­zö­si­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit erhalten haben, kommen die meisten aus Groß­bri­tan­nien – offenbar eine Neben­wir­kung des Brexit…

Die zehn wich­tigsten Herkunfts­länder der neuen ‚Fran­zosen‘:

Quelle: Eurostat

 

2 Kommentare

  1. Das Blöde kommt vom Frosch­schenkel fressen.
    Aber Merkel wird da genug Geld hinschieben, keine Angst!
    Europa muss wieder mal in Schutt und Asche gelegt werden, ansonsten kapiert das dumme Volk es nicht!

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