Berlin: „Mann“ stößt Frau gegen einfah­rende S‑Bahn, nach Einver­nahme wieder frei!

Einfahrende S-Bahn in Berlin (Symbolfoto) | flickr/ (CC BY-NC-ND 2.0)

BERLIN – Während in Deutsch­land bereits Melde­stellen einge­richtet werden, wo man in Block­wart­ma­nier Personen denun­zieren soll, die noch „unter der Straf­bar­keits­grenze“ verbal „auffällig“ werden, ist das immer mehr in Mode kommende Stoßen von Frauen in oder vor einfah­renden Zügen offen­sicht­lich mitt­ler­weile ein Kava­liers­de­likt. Anders ist nicht zu erklären, dass so ein S‑Bahn-Schubser nach der poli­zei­li­chen Einver­nahme gleich wieder „seine Wege gehen“ kann, wie die Berliner Zeitung berichtete.
 

Der „Mann“ schubste auf dem Bahnhof Berlin-Gesund­brunnen am Freitag eine Frau gegen eine einfah­rende S‑Bahn. Zuvor sagte sie dem „mutmaß­li­chen“ Täter, dass sie kein Inter­esse an ihm habe. Das hätte sie besser nicht sagen sollen, speziell wenn so ein „Mutmaß­li­cher“ dem gebe­ne­deiten Kreis der Berei­cherer ange­hört. Das hört so einer nicht gern, wenn Frauen so mit ihm reden. Da hat man schon Verständnis aufzu­bringen, wenn die Polizei kultur­sen­sibel reagiert und solche Leute mit Glacé­hand­schuhen anfasst. Und gleich wieder laufen lässt – wie gerade in Berlin.

Der „Mann“ der die 22-Jährige auf dem Bahnhof Berlin-Gesund­brunnen seit­lich gegen eine Waggon einer einfah­rende S‑Bahn gestoßen hat, konnte nach einer Perso­nen­be­schrei­bung des Opfers, das glück­li­cher­weise unver­letzt blieb, „vorläufig in Gewahrsam“ werden. Zuvor habe der Täter noch „volks­ver­het­zende Sprüche“ von sich gegeben. Man kann davon ausgehen, dass es kein Deut­scher war, der „volks­ver­het­zende Sprüche“ in Kombi­na­tion mit Gewalt­tä­tig­keiten von sich gab. So einer wäre rasch für mehrere Jahre im Gefängnis gelandet und mit Sicher­heit nicht sofort wieder auf freiem Fuß.



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16 Kommentare

  1. Täusche ich mich oder sieht man weniger gemischte Paare in Reality als früher? Nur im Fern­sehen, da muss in jedem Film oder Reklame einer oder eine dabei sein. Denken die, dass man da eher was kauft?

  2. .…danke Ihnen „Herr Martin“ , so heißt auch mein Sohn, trau­ri­ger­weise traue ich ihm seit abge­schlos­senem „Poli­to­logie“- Studium keine Kommen­tare obiger Inhalte auf diesem Forum zu…

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    • @macabros.

      Nicht nur grüne Phantasien.
      Siehe auch: Barbara Lerner Spectre (Institut PAIDEA), eine der diversen jüdi­schen Apolo­geten, die uns Weißen Rassen­ver­mi­schung aufdrü­cken. Lerner Spec­tres krimi­nell-patho­lo­gi­sche Ansichten hier: www.youtube.com/watch?v=fI5Qhd3R8ik, Video 1,5 min, deut­sche Untertitel.
      „Europa hat noch nicht gelernt, multi­kul­tu­rell zu sein. Und ich denke, wir (die Juden) werden Teil der Geburts­wehen dieser Trans­for­ma­tion sein, die statt­finden MUSS. Europa wird nicht mehr aus den mono­li­thi­schen Gesell­schaften bestehen, die sie im vergan­genen Jahr­hun­dert einst waren. Die Juden werden im Mittel­punkt von alldem stehen. Es ist eine riesige Trans­for­ma­tion, die Europa zu bewerk­stel­ligen hat. Es geht jetzt in einen multi­kul­tu­rellen Modus über und uns Juden wird das übel genommen werden, eben wegen unserer führenden Rolle dabei. Aber ohne diese führende Rolle und ohne diese Trans­for­ma­tion wird Europa nicht überleben.“

      Auch der israe­li­sche Poli­to­loge Yascha Mounk tönte (2018 in einem Tages­schau-Inter­view!): „… daß wir hier ein histo­risch einzig­ar­tiges Expe­ri­ment wagen, und zwar eine mono-ethi­sche und mono-kultu­relle Demo­kratie in eine multi-ethni­sche zu verwan­deln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es natür­lich auch zu vielen Verwerfungen.“

      Niemals vergessen, in diesem Expe­ri­ment sind wir die Labor­ratten und die „Verwer­fungen“ erleben wir täglich auf unseren Straßen. Wehrt Euch gegen den großen, anti-weißen und anti-deut­schen Austausch!

    • @macabros.

      Der israe­li­sche Poli­to­loge Yascha Mounk tönte (2018 in einem Tages­schau-Inter­view!): „… daß wir hier ein histo­risch einzig­ar­tiges Expe­ri­ment wagen, und zwar eine mono­e­thi­sche und mono­kul­tu­relle Demo­kratie in eine multi-ethni­sche zu verwan­deln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es natür­lich auch zu vielen Verwerfungen.“
      In diesem Expe­ri­ment sind wir die Labor­ratten und die „Verwer­fungen“ erleben wir täglich auf unseren Straßen.

    • Aber das Schma­rotzen gefällt ihr hier offen­sicht­lich sehr gut ? Hätte sie mit 10 Jahren einen Taliban gehei­ratet, käme sie nicht auf solche Gedanken.

  3. Auslän­di­sche Kinder­schänder bekommen „im besten Deutsch­land aller Zeiten“ ja mitt­ler­weile nur noch Bewäh­rung. Kann man nur hoffen, dass diese Bewäh­rungstante so´ne Rot-Grüne ist und mal die Wirk­lich­keit erleben darf! Was für ein Moloch dieser anti­deut­scher Schw…staat!

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  4. Versuchter Mord, alter­nativ versuchter Totschlag wäre die Begrün­dung für sofor­tige Inhaf­tie­rung. Anschlie­ßend Gulag oder lebens­lange Auswei­sung nach Einmannistan…
    Aber Strafen sind nur bei „rechts­extremen Umstürzler“ und „Quer­den­kern“ anzu­wenden, niemals beim „Einmann“…
    Einmänner sind heilig und dürfen hier unge­straft tun was sie nur wollen.

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  5. Eine Bekannte von uns wollte so einem Drecks­musel keine Auskunft geben und wurde darauf hin hinter­rücks von ihm ange­spuckt. Seitdem hat sie immer Tier­ab­wehr-Spray dabei. Sollte sie nochmal von spuckenden Lamas heim­ge­sucht werden, macht sie auch ohne viel Feder­le­sens Gebrauch davon, was natür­lich voll Nahzie ist und wo hinterher alle Linken einen „Tisch gegen Rechts“ einbe­rufen werden.

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  6. Völlig normale Vorge­hens­weise in der ehema­ligen Reichs­haupt­stadt heutzutage!
    Wunderns­wert, daß über solche Einzel­fälle von rein lokaler Bedeu­tung über­haupt noch in den Medien berichtet wird, aber insbe­son­dere dankens- und lobenswert! (-;

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  7. Fragt sie, was sie gewählt hat.
    Hat sie rechts gewählt, um den Wahn­sinn zumin­dest ins Trudeln zu bringen, sperrt den Täter ein.
    Hat sie jedoch, was in Berlin höchst wahr­schein­lich ist, die rot-grüne SED gewählt, dann verur­teilt SIE, den Täter lebens­lang mit Unter­halt zu versorgen.

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  8. Dass seit Juli jetzt ukrai­ni­sche „Neuan­kömm­linge“ (nach ein paar Monaten Platte machend) auch Rente bekommen, sagt eigent­lich alles. Ein WEF-EU Bastard­staat sind wir.

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