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Hunderte von Menschen demonstrierten am Samstagnachmittag auf dem Bundesplatz in Bern, um die Evakuierung der Flüchtlingslager an den Grenzen der Europäischen Union zu fordern. Eine der Forderungen war, dass die Schweiz mehr Flüchtlinge aufnehmen sollte.

Auf Transparenten und Flaggen stand der Slogan “Wir haben Platz” zu lesen. Die Demonstranten forderten, dass die „privilegierte“ Schweiz nicht von den „unmenschlichen“ Bedingungen wegschaut, unter denen die Flüchtlinge in Lagern wie dem in Moria auf der griechischen Insel Lesbos leben müssen.

Quelle: 20min.ch

7 Gedanken zu „Bern: Demonstranten wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen – “Wir haben Platz”“
  1. Wir haben Platz was für eine unüberlegte Aussage, seit ihr eigentlich vom Wahnsinn umzingelt? Räumt die Lager und schickt sie nach Hause. Ja ihre geliebten Heimatländer haben genügend Platz und sollten dringend aufgebaut werden. Dann bin ich dabei um meinen Beitrag zu leisten. Aber nicht bei uns in der Schweiz! Sehen wir nach Deutschland, Frankreich, Italien, Oesterreich welch grosse Probleme die haben. Für uns in der Schweiz gehen die Kosten ins Uferlose und wir zahlen immer mehr Steuern. Hilfe vor Ort wenn nötig, aber nicht Hier!

  2. Wir haben Platz was für eine unüberlegte Aussage, seit ihr eigentlich vom Wahnsinn umzingelt? Räumt die Lager und schickt sie nach Hause. Ja ihre geliebten Heimatländer haben genügend Platz und sollten dringend aufgebaut werden. Dann bin ich dabei um meinen Beitrag zu leisten. Aber nicht bei uns in der Schweiz! Sehen wir nach Deutschland, Frankreich, Italien, Oesterreich welch grosse Probleme die haben. Für uns in der Schweiz gehen die Kosten ins Uferlose und wir zahlen immer mehr Steuern. Hilfe vor wenn nötig, aber nicht hier!

  3. Ich bin auch dafür, diese Lager zu räumen!
    Indem alle Invasoren zurückgeschickt werden, wo sie hergekommen sind!
    Sie können ihren Asylantrag auch in ihrem Heimatland stellen.

  4. Das ist wieder ein typisches Bild. 100 bis 200 Demonstranten, protestieren und fordern was der Meinung der absoluten Mehrheit der steuerzahlenden Bürger widerspricht. Ich frage mich wirklich welche Kräfte dahinter stecken und wer sie finanziert.
    Die armen ahnungslosen Schweizer werden ihre Heimat in 50 Jahren nicht mehr wiedererkennen wenn ihre Städte Kebapisiert und Shishasiert wurden und die Hälfte der schulpflichtigen Kinder Mohammed, Ismael oder Ali heißen.

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  5. Die Schweiz soll eben auch zerstört werden, leben doch dort auch weiße Männer, gibt es dort Gebildete und Erfolgreiche – und das geht gar nicht, das zeigt ja allen Bunten, dummen Bildungsunwilligen und Schmarotzern, dass sie Looser sind.

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    1. Denen muss man sofort eine Liste vorlegen, in der sie sich eintragen können, um einen Invasor eigenverantwortlich bei voller Risikoübernahme aufzunehmen.

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