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Laut internationalen Wahlbeobachtern ordnungsgemäßes Referendum in der Ostukraine

Endloser Beschuss und tote Zivilisten, Terror und enormer Druck auf Wahlbeobachter aus EU-Ländern, so laufen die Referenden in den Donbass-Republiken und in der Ostukraine ab. Die Wahlbeteiligung ist jedoch überall hoch.

 

Trotz ukrainischer Feindseligkeiten hohe Wahlbeteiligung

Der vorletzte Tag der Volksabstimmungen (26.9.) in den Donbass-Republiken und der Ostukraine hat begonnen und das unter enormem Druck. Die Feindseligkeiten des ukrainischen Militärs und der ukrainischen Geheimdienste sind in diesen Tagen beispiellos, wie Medien unter Berufung auf lokale Behörden melden.

Die Nachrichtenagentur TASS berichtet von andauernden Drohungen gegen Organisatoren der Volksabstimmungen und der lokalen Verwaltungen. Die ukrainischen Streitkräfte bombardieren Hotels, in denen sich Journalisten aufhalten.

Am 25. September geriet das Gästehaus Play in Cherson unter Beschuss. Ein RT-Team entging knapp dem Tod, der ehemalige Rada-Abgeordnete Aleksei Schurawko kam bei dem Angriff ums Leben. Wahllokale unter anderem in der Stadt Rubeschnoje werden direkt beschossen. Nach Angaben des DVR-Leiters Denis Puschilin gab es „auch zwei Fälle, in denen Mitglieder fliegender Wahlkommissionen verletzt wurden”.

Trotzdem liegt die Wahlbeteiligung beim Referendum über den Beitritt der Volksrepublik Donezk zur Russischen Föderation nach drei Tagen bei 77,12 Prozent, meldet die Nachrichtenagentur TASS. Mehr als 1,2 Millionen Menschen haben im Rahmen des Referendums ihre Stimme abgegeben, so die Agentur.

Die Beteiligung in der Volksrepublik Lugansk liegt bei 76,09 Prozent. Im Gebiet Saporoschje fiel die Wahlbeteiligung bisher etwas niedrig aus. Am Abend des 25. September wurde dort eine Wahlbeteiligung von 51,55 Prozent bestätigt.

Im Gebiet Cherson liegt die Wahlbeteiligung derzeit bei 50 Prozent. Somit können die Volksabstimmungen als stattgefunden registriert werden.

Abstimmungen laut internationaler Beobachter ohne Unregelmäßigkeiten

Internationale Beobachter aus der EU und den USA, Serbien, Brasilien, Südafrika, Venezuela und Ägypten sind bei den Referenden im Einsatz, berichtet die TASS. Die Beobachter bestätigen, dass die Abstimmungen allgemein ohne Unregelmäßigkeiten ablaufen.

Die unabhängige Journalistin Sonja van den Ende aus den Niederlanden äußerte sich in einem Gespräch mit der Tass über ihre Eindrücke vom Referendum in der Lugansker Volksrepublik.

„Ich sehe eine freie Willensbekundung des Volkes, alles ist transparent. In den westlichen Medien wird alles so dargestellt, dass das Referendum unter Druck abgehalten wird, dass Soldaten mit Maschinengewehren die Menschen zur Stimmabgabe zwingen, aber so etwas sehe ich hier nicht. Alles ist rechtmäßig.”

Wahlbeobachter in ihren Heimatländern sanktioniert

Allerdings wird die Präsenz ausländischer Beobachter von Skandalen begleitet. Die deutschen Beobachter stünden in ihren Heimatländern unter großem Druck, heißt es. Sonja van den Ende erklärte auch im Gespräch mit dem Portal URA.ru, dass einer der deutschen Journalisten, der als Beobachter gekommen war, seinen Job bereits verloren habe.

„Ein deutscher Journalist ist gestern angekommen und hat bereits seinen Job verloren. Ihm wurde gesagt, er müsse sich morgen auf der Polizeiwache melden. Das ist absolut unmöglich.”

Auch Stefan Schaller, dem Leiter des Energieversorgungsunternehmens Energie Waldeck-Frankenberg, drohen Konsequenzen. Deutschen Medien zu Folge soll er von seinen Aufgaben als Geschäftsführer freigestellt werden, weil er sich als Beobachter gemeldet hatte.

Der italienische Rechtsanwalt Marco Pata schloss in einem Gespräch mit der Agentur RIA Nowosti Sanktionen gegen Beobachter aus Italien wegen ihrer Anwesenheit beim Referendum nicht aus.

Sonja van den Ende fürchtet ebenfalls eine Strafverfolgung in ihrem Heimatland. Deshalb sei sie zusammen mit ihrer Tochter zum Referendum gekommen und habe vorerst nicht vor, in die Niederlande zurückzukehren, so die Journalistin gegenüber RIA Nowosti.

Das in den West-Medien als Scheinreferendum titulierte scheint also doch „rechtens“ ab zu laufen, wie also zu erwarten war hatte hierbei wieder einmal die „West-Zensur“ vorab ihren Auftrag erfüllt.


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Von ELA

11 Gedanken zu „Beschuss, Terror und Fake News wirkungslos – hohe Wahlbeteiligung im Donbass“
  1. Medvedev: Willkommen nach Hause in Russland!

    Die Volksrepublik Donezk hat beim Referendum FÜR den Beitritt zu Russland gestimmt:
    Wahlbeteiligung: 97,51%
    JA Stimmen: 99,23%

    Die Volksrepublik Lugansk hat beim Referendum FÜR den Betritt zu Russland zugestimmt:
    Wahlbeteiligung: 90%
    JA Stimmen: 98,42%

    Das Gebiet Saporoschje hat beim Referendum FÜR den Beitritt zu Russland zugestimmt:
    bei 100% der ausgewerteten Stimmzettel:
    JA Stimmen: 93,11%

    Gebiet Cherson
    JA Stimmen: 87,05 % der Wähler

    Ich wünsche allen ein friedliches und glückliches Leben in Wohlstand!

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  2. Und der MS macht weiter mit seinen R.ssland diskreditierenden Meldungen:

    https://www.n-tv.de/politik/Putin-verbietet-Truppen-in-Cherson-Rueckzug-article23609746.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    und ein vermutlich bezahlter Philosoph und Soziologe meint sich dazu aufschwingen zu können zu behaupten, die Welt bräuchte keine Nati.nalstaaten mehr. Das mag seine vielleicht gut bezahlte Meinung sein, doch nicht die all der Menschen auf bzw. in dieser Welt.

    https://www.fr.de/politik/braucht-die-welt-noch-nationalstaaten-daniel-loick-der-utopische-raum-paulskirche-symposium-frankfurt-91805408.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Ob die Welt Nati.nalstaaten braucht sei dahingestellt – doch die MENSCHEN in dieser Welt brauchen ihre Nation.lstaaten, brauchen ihre gemeinsamen Kulturen, ihre überschaubaren Gefüge innerhalb ihrer Gemeinschaften mit gleicher Sozialisierung, gleichen Bräuchen und Gepflogenheiten.

    Was ist das nur in solchen ideologisch hirnverbr.nnten Typen, immer ihre Vorstellungen allen anderen aufzwingen zu wollen, missionieren zu wollen nach dem Motto “Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag’ ich Dir den Schädel ein?” ?????

    Sollen Sie sich in kleinen Gemeinschaften unter sich zusammentun und ihr Multikülti etc. auf ihre eigenen Kosten leben, aber andere Menschen, die eben mit ihren eigenen Leuten unter sich leben wollen, damit in Ruhe und leben lassen wie diese es wollen.

    Meines Erachtens.

    1. So was lebt im Elfenbeinturm und hat mit der Welt da draußen im Normalfall nichts zu tun. So Typen musst einfach nur direkt konfrontieren mit ihren Aussagen und sie stehen da wie begossene Pudel

  3. Natürlich läuft in der “noch” West-Ukraine die Wahl korrekt ab.
    Anders sieht es bei der Regierungshörigen West-Presse aus !
    Selbst wenn sie wollten, können sie keine neutralen Nachrichten veröffentlichen, weil ihnen sonst sämtliche staatliche Gelder und Licensen entzogen werden.
    Jeder der dem Links-Grünen Regierungswahnsinn widerspricht, wird in Deutschland verfolgt, diskriminiert, verleumdet, schikaniert und z.t. auch inhaftiert.
    Das nennt sich Demokratie in Deutschland !

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  4. Nix da! Das Bearböckchen hat bei Lanz gesprochen und zwar so: daß man mit vorgehaltener Waffe am Kopf der Menschen, so is es ja bei den Referenden, sie werden erst erschossen, sie werden vergewaltigt und dann sollen sie innerhalb von drei Tagen Kreuze machen während neben ein Soldat steht im Zweifel mit der Kalaschnikow in der Hand. Das waren ihre Worte.
    Beim Wort Referenden lächelt sie kurz, was ihr da wohl durch den Kopf ging? Mit dem logischen Denken hat sie es nicht so, erst erschossen dann vergewaltigt oder erst vergewaltigt dann erschossen vorher gewählt oder danach? Man weiß es nicht. Auf alle Fälle ist die Sache klar, alles völlig unter Zwang. Übrigens, daß Referenden einzelner Völker in einem Staat nicht gegen das Völkerrecht verstoßen erwähnt sie nicht, komisch sie kommt doch vom Völkerrecht.

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    1. Das Hüpfding kommt eher vom Völkerball. Und hierzulande drohte man dem Volk mit dem goldgrubenen Schuß.
      Und falls das Ergebnis nicht paßt interveniert Erika aus Südafrika.
      Oder wie jetzt Goldman-Sachs-Flinten-(M)Uschi aus Brüssel.

      1. Eieieieijai, das klingt gut: die Goldman- Sachs-Flinten – Uschimuschi! Zusammen mit der Ärika können die beiden das singende, klingende Corinalügenbäumchen umhüpfen und tanzen! Der US- Teufel wird es genüßlich betrachten.
        UMÄ- das demokratisch hochwertige Volksmusik Duo:
        UschimuschiÄrika!

    2. Wo kommt die denn aus dem Völkerrecht? – Die hat ein nicht abgeschlossenes Studium der Politikwissenschaft, denn sie hat dort nur das Grundstudium bestanden, aber ein bestandenes Grundstudium ist kein absolviertes Studium mit Diplom-Abschluss. – Ergo sind auch ihre belegten Nebenfächer irrelevant.
      Dann hat sie in England einen einjährigen postgraduierten Studiengang angeblich abgeschlossen wobei ich mich frage, wie sie dort ohne Studienabschluss ihres Politikstudiums (abgebrochen nach dem Grundstudium, ganzes Hauptstudium nebst Abschluss-Diplom-Prüfung fehlt) überhaupt zugelassen werden konnte. Wurde da mit Kohle nachgeholfen?

      Lesen Sie hier ihre Biografie:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Annalena_Baerbock

      Meines Erachtens.

      1
      1
    3. @Herbert Priess

      “…sie kommt doch vom Völkerrecht.”

      Und da ist sie abgeblitzt, um gleich darauf devot nach Davos in die Fänge des Völkerknechts zu laufen.

      1. Tipp am Rande:

        Prof. Dr. h.c. kann man sich für „nur 85,00 €“ offiziell kaufen und die Fachgebiete dabei raussuchen. Was nicht alles so möglich ist. Ehrlich gesagt, ist das schon eine reizende Idee, es den Politik- Lügnern und „Doktorarbeit“- Abschreibern (wenn überhaupt) gleich zu tun, und sich die „Bildungskosten“ von 85,00€ auch noch steuerlich wieder zu holen.
        Schöne Vorstellung: Prof. h.c. Excor. Dr. of automotive Studies Dipl.- Ing.(FH) Franz Humperdinck. Einfach genial. Genau wie die Politschmarotzerverbrecher.

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