‚Beten Sie?‘ Polizei verhaftet Frau für stilles Beten vor einer Abtreibungsklinik

Schot­ti­sche Behörden haben eine Abtrei­bungs­geg­nerin verhaftet, weil sie vor einer Abtrei­bungs­klinik im Verei­nigten König­reich still gebetet hat.

Die Nach­richt von der Verhaf­tung von Isabel Vaughan Spruce kommt inmitten von Befürch­tungen über das harte Vorgehen des Justiz­mi­nis­te­riums gegen Abtrei­bungs­gegner in den Verei­nigten Staaten, wie z.B. Mark Houck, ein Abtrei­bungs­gegner, der verhaftet wurde, weil er einen frei­wil­ligen Mitar­beiter einer Abtrei­bungs­klinik geschubst haben soll, der seinen Sohn beim Beten vor einer Abtrei­bungs­klinik gestört haben soll.

Stilles Beten als Straftat

Von Alli­ance Defen­ding Freedom veröf­fent­lichtes Film­ma­te­rial zeigt, wie die Polizei Spruce konfron­tiert, der vorge­worfen wird, gegen eine Schutz­an­ord­nung für den öffent­li­chen Raum verstoßen zu haben, weil sie bei vier verschie­denen Gele­gen­heiten in Kings Norton, Birmingham, in der Nähe einer Abtrei­bungs­klinik still gebetet hat.

Die Frau steht schwei­gend da und betet, als die Poli­zisten auf sie zugehen und sie fragen, was sie da tue.

„Beten Sie?“ fragt er sie.

„Ich bete viel­leicht in meinem Kopf“, antwortet sie.

Die Polizei durch­sucht sie, nimmt sie fest, bringt sie auf eine Poli­zei­wache, wo sie verhört wird, und beschul­digt sie, durch ihr stilles Gebet gegen die Verord­nung zum Schutz des öffent­li­chen Raums verstoßen zu haben.

„Kein Bürger sollte für eine legi­time, fried­liche Tätig­keit krimi­na­li­siert werden, auch nicht für das Gebet. Isabels Fall zeigt, wie weit der Staat gehen kann, wenn wir die Grund­rechte und ‑frei­heiten nicht wachsam schützen“, sagte Lois McLat­chie, schot­ti­sche Kommu­ni­ka­ti­ons­be­auf­tragte der ADF UK, in einer Erklärung.

Die Gedanken sind nicht mehr frei

Jere­miah Igun­nu­bole, Rechts­be­rater von ADF UK, betonte, dass das Polizei- und Straf­ver­fol­gungs­ge­setz von 1984 „es einem Beamten erlaubt, eine fest­ge­nom­mene Person nach allem zu durch­su­chen, was sie benutzen könnte, um sich dem recht­mä­ßigen Gewahrsam zu entziehen“ oder „was ein Beweis für eine Straftat sein könnte“.

Aber solche Durch­su­chungen müssen „vernünf­ti­ger­weise erfor­der­lich sein“, stellte er fest.

„Wir können mit Sicher­heit davon ausgehen, dass unsere Grund­rechte und ‑frei­heiten in Gefahr sind, wenn eine Durch­su­chung von Haaren als „vernünf­ti­ger­weise erfor­der­lich“ ange­sehen wird, weil der Verdacht besteht, dass es sich um eine Straftat handelt, bei der gebetet wird, selbst wenn es sich um ein stilles Gebet handelt“, so Igun­nu­bole weiter.

„Während der Geset­zes­ent­wurf zur öffent­li­chen Ordnung durch das Parla­ment geht, ist es entschei­dend, dass Isabels Erfah­rung den Abge­ord­neten im Gedächtnis bleibt. Niemand sollte für die fried­liche, harm­lose Ausübung seines Glau­bens krimi­na­li­siert werden, geschweige denn für seine Gedanken“.

In den Verei­nigten Staaten hat die Abtei­lung für Bürger­rechte des Justiz­mi­nis­te­riums in diesem Jahr fast 30 Abtrei­bungs­gegner wegen Verstößen gegen den Freedom of Access to Clinic Entrances Act angeklagt.

Das Justiz­mi­nis­te­rium hat das FACE-Gesetz als Reak­tion auf die Aufhe­bung des Urteils Roe v. Wade genutzt, um Akti­visten für das Recht auf Leben ins Visier zu nehmen, sagte die stell­ver­tre­tende Gene­ral­staats­an­wältin Vanita Gupta Anfang des Monats.

Die stell­ver­tre­tende Gene­ral­staats­an­wältin bezeich­nete die Aufhe­bung des Urteils Roe v. Wade als „verhee­renden Schlag für Frauen im ganzen Land“, der „das verfas­sungs­mä­ßige Recht auf Abtrei­bung“ besei­tige und „die Dring­lich­keit“ der Arbeit des Justiz­mi­nis­te­riums erhöhe – einschließ­lich der „Durch­set­zung des FACE-Gesetzes, um den recht­mä­ßigen Zugang zu repro­duk­tiven Dienst­leis­tungen zu gewährleisten“.

Die Abtei­lung für Bürger­rechte des Justiz­mi­nis­te­riums setzt das FACE-Gesetz durch, das „Gewalt­an­dro­hungen, Behin­de­rungen und Sach­be­schä­di­gungen verbietet, die darauf abzielen, repro­duk­tive Gesund­heits­dienste zu behindern“.

Es schützt sowohl Schwan­ger­schafts­be­ra­tungs­stellen, die für das Leben eintreten, als auch Abtrei­bungs­kli­niken, wie ein Beamter des Justiz­mi­nis­te­riums letzte Woche gegen­über dem Abge­ord­neten Chip Roy (Texas) erklärte.

Angriffe auf Pro-Life-Organisationen

Mindes­tens 98 katho­li­sche Kirchen und 77 Schwan­ger­schafts­be­ra­tungs­stellen und andere Pro-Life-Orga­ni­sa­tionen wurden seit Mai in den USA ange­griffen, aber das Justiz­mi­nis­te­rium hat keine einzige Person im Zusam­men­hang mit diesen Angriffen angeklagt.

Schwan­ger­schafts­be­ra­tungs­stellen werden in der Regel von Frauen geleitet, die sich für das Leben einsetzen und werdenden Müttern Alter­na­tiven zur Abtrei­bung anbieten wollen. Solche Zentren bieten Windeln, Baby­klei­dung und Ressourcen für Mütter und Väter an, um sie zu befä­higen, sich um ihr Kind zu kümmern, Abhän­gig­keiten zu über­winden, eine Gemein­schaft aufzu­bauen und Arbeit zu finden.

29 Kommentare

  1. Völlig unab­hängig von irgend­einer Haltung zur Abtrei­bung ein paar Gedanken:
    1.) Die Aktion ist offen­sicht­lich gestellt.
    2.) Die Aktion wurde von AMERIKANISCHEN „Akti­visten“ gestellt.

    Jahr­zehn­te­lang war das Thema Abtrei­bungen keines. Weil in den meisten Ländern der Welt eine Rege­lung gefunden wurde die das Volk zufrieden gestellt hat. Aber immer wieder wird dieses Thema mit aller Gewalt in unser Leben geprü­gelt. Und immer wieder steht das Amige­socks dahinter. 

    Aber statt das zu begreifen lasst Ihr Euch natür­lich wieder von den Amis instru­men­ta­li­sieren und spielt das Spiel mit. Wir erleben gerade den Unter­gang Europas und sind wohl bald ohne Strom und Heizung. Die Amis und ihre Huren, „unsere“ Poli­tiker drücken uns den 3ten Welt­krieg auf. Aber statt daraus die rich­tigen Schlusse zu ziehen quas­selt Ihr über Abtrei­bungen und Genderei – wie man es Euch aufge­tragen hat.

    Was stimmt eigent­lich nicht mit Euch?

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  2. Betreibt man in England auch ein lohnenden Handel mit abge­trieben Föten um allerlei Wunder­mittel daraus herge­stellt bzw dazu verwendet etwa bei der Genthe­rapie von Pfütze und Biomüll? Klar gibt es auch Abtrei­bungen die Gerecht­fer­tigt sind, aber diese finden wohl eher in einem Kran­ken­haus statt und warum werden solche Einrich­tungen als Klinik bezeichnet?

  3. Immerhin glauben die leider auch in Schott­land ideo­lo­gisch gift­grün­ver­pes­teten Staats­ap­pa­rate an die Wirk­sam­keit von Gebeten, also an die Über­le­gen­heit des Geistes bezüg­lich der Materie. Das ist die Chance! Beten oder Medi­tieren wir für den Unter­gang von Gift­grün und den Neuauf­gang und das Erblühen der Völker Europas und ihrer Kinder!

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    • Groß­artig. So ist es. Uns noch mehr, sie hassen vor allem das Chris­tentum, weil sie fürchten, es könnte viel­leicht wahr sein.

  4. Die Dame hat mehrere Fehler gemacht:
    Sie hatte keine Gebets­tep­piche dabei,
    Sie hatte keine schwarzen Haare,
    Sie hatte keine 100 Mitstreiter dabei,
    die sich alle­samt auf den Teppi­chen breit­ma­chen und bückbeten.
    Kein Bulle und keine Kuh hätten Muh… gemacht!

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    • Sie haben Recht.

      Auf unserer Seite fehlt die Masse und die Willens­kraft, was zu tun.
      Man kann uns wehtun, drang­sa­lieren und es passiert nix.
      Aber wehe, sie drang­sa­lieren einen „Berei­cherer“.
      Der zückt sein Telefon und 5 Minuten später sind da 200 Brüder, Cousins usw und die sind alle bereit, Alahu Akbar zu machen.

      Wir vertrauen auf das Gesetz. Ja, in 6 Monaten ist das Gerichts­ver­fahren, da wird dann wahr­schein­lich fest­ge­stellt, dass wir Recht hatten, aber die gestoh­lene Zeit, Aufwen­dungen und Schmerzen, bekommen wir nicht ersetzt.

      Man stelle sich vor, wir würden in dieser Hinsicht dem musel­ma­ni­schen Vorbild nach­ei­fern, den furor teuto­nicus wieder entde­cken und aufwecken.

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      • Wie wahr. Der Feind hat es geschafft, die Deut­schen zu entso­li­da­ri­sieren und zu einer Masse von bezie­hungs­losen Monaden zu machen. Und wie hat er das geschafft? Er hat alle über­in­di­vi­du­ellen Werte, alle gemein­schafts­stif­tenden Ziele vernichtet oder für frag­würdig und ungültig erklärt.

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        • Und sie natür­lich unter­wan­dert und demo­gra­fisch schon lange über­holt – daher sind alle solche Vorstel­lungen von noch wehr­hafter teut­scher Gemein­schaft nur noch fromme Wünsche einiger – das geht alleine schon rech­ne­risch nicht mehr auf, die echten Teut­schen sind schon lange die Minder­heit und die schmilzt das demo­gra­fi­sche Verhältnis kehrt sich weiterhin rasant zu der echten Teut­schen Nach­teil um – zum einen weitere M.ssenflutung mit dieser Klientel und zum anderen kann 1 Müsel­gatte mit 4 Ehefrauen 4 Kinder jähr­lich bekommen und 1 echter teut­scher Gatte mit einer Ehefrau nur 1 Kind jähr­lich – die Pause nach der jewei­ligen Geburt bis zur nächsten Befruch­tung mal einge­rechnet und das eben von Einzel­ge­burten bei beiden ausgehend. 

          Da sind die Mösels klar im Vorteil. Und die echten Teut­schen setzen sich aus bekannten Klien­tels zusammen, so dass von diesen viel­leicht noch rd. 10 % Vernünf­tige bleiben.

          Meines Erach­tens.

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  5. Sie haben schlichtweg Angst vor dem Gebet, weshalb sie es zur Festi­gung ihres Unrechts mit aller Kraft verhin­dern, dass ihr Opfer an den Moloch verwirkt, wenn die in dem abge­trie­benen Fötus verkör­perte Wesen­heit durch ein heilendes Gebet gerettet wird.

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  6. Hmm, der Junt­schutz, eure „Freunde und Helfer“. Und wer das nicht glaubt, dem wird geholfen werden, bald dann im „klima­neu­tralen“, digi­talen Total­über­wa­chungs­lager, mit 100x im Jahr Auslauf +ber 15min Entfer­nung von der Massen­un­ter­kunft und Käfern als Hauptmahlzeit.

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  7. Rishi Sunaks Groß­bri­tan­nien, vom Satan einge­nommen und regiert.
    Nicht zufällig hat Sunak – wie Anna­lena Völker­ball-Kobold – auch die Gehirn­wä­scherei von Klaus Schwab absolviert.
    Das Programm des golbalen Geno­zids muß weiter gehen. Abtrei­bung, Gende­ring, LGBTQI-Schwach­sinn, Genspritzen, Masken und Verfol­gung Frei­heits­lie­bender gehören zu den Werk­zeugen der sata­ni­schen Welt­sekte selbst ernannter „Welt­retter“.

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  8. Immerhin kann man dem auch etwas Gutes abge­winnen: Dadurch, dass sie das stille Gebet als Straftat ansehen, bedeutet dass sie aner­kennen, dass es einen Gott gibt, der Gebet erhört. Sonst würden sie sich ja nicht daran stören.

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  9. Dieser schwucht­lige Poli­zist gehört ausgepeitscht!
    Sehe ich die beiden Scheisser da, wird mir nur noch schlecht! Bei einem Black Out sollte man sich erin­nern wo diese Lumpen wohnen!
    Aber zufrieden sind diese Poli­zisten, wenn sie Mörder und Verge­wal­tiger nicht einbuchten brauchen!

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    • Was soll das für ein Kommentar sein, in orts­üb­li­cher Fäkal­sprache verfasst, von einem Sofa­rambo, der hier auf große Welle macht und wenn die Polizei auftaucht, dann klingt es in etwa so ; Ja Herr Wacht­meister, gut daß Sie da sind …

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      • Die Zeit der schönen Worte ist leider vorbei. Der „Herr Wacht­meister“ und seine Freunde werden viele „Vmaxxen“ brau­chen, wenn die „große Welle“ kommt. Die sog. „Polizei“ besteht welt­weit fast nur aus Dreck­schweinen und ich freue mich über jeden dieser Herren „Wach­meister“ der auf der Straße kleben bleibt.
        Die gut und gerecht denkenden Menschen haben den Krieg NICHT begonnen und auch NICHT gewollt.
        Mit freund­li­chen Grüßen – juergen_​k_​krebs@​web.​de

  10. In einer mittel­hes­si­schen Klein­stadt (Wetzlar) besetzten die Muslime zu ihrem Fasten­bre­cher­fest den gesamten Domplatz mit ihren Gebets­tep­pi­chen und ihrem Beten. In der glei­chen Stadt und zu glei­chem Anlass stellte das Möbel­haus Ikea seinen riesigen Park­platz den Muslimen zu ihrem Gebet inkl. Gebets­tep­pi­chen zur Verfügung.
    Diese Erobe­rung des öffent­li­chen Raumes durch die Muslime bzw. durch den Islam ist öffent­lich geduldet und poli­tisch gewollt. Hier wird eine Ideo­logie öffent­lich geduldet und poli­tisch gewollt, in der Anders­den­kende („Ungläu­bige“) übel diffa­miert werden (als „tumb wie das Vieh“) und in der viel­fach (25mal) dazu aufge­for­dert wird, diese Anders­den­kenden („Ungläu­bige“) zu ermorden.
    Die Duldung einer solchen Ideo­logie im öffent­li­chen Raum sagt alles über den Zustand dieses Landes.

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  11. Als Befür­worter der Möglich­keit des Schwan­ger­schafts­ab­bruchs knie mich jetzt mal vor eine Klinik und bete: „Oh Gott, segne die Schwan­ger­schafts­ab­brüche, die hier vorge­nommen werden und lass Deine Herr­lich­keit über die Ärzte kommen, die sie vornehmen.“ Mal sehen, was passiert.

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  12. Urteil Roe v. Wade
    Ich habe mich sehr genau mit diesem Urteil und der Taktik seiner Hinter­männer bis heute beschäftig. Das Muster ist immer gleich: Daß Mütter Kinder zur Adop­tion frei­gaben, wurde im weißen Amiland verur­teilt. Nun wird eine stil­lere, aber mörde­ri­schere Methode erdacht, ähnlich dem Irak­krieg, wo man die Mord und Zerstö­rung medial nicht mhr zeigte. Und was medial nicht gezeigt wird, ist nicht vorhanden. 

    Dieser Kreis griff sich eine weiße Schlampe, die schon 2 Kinder wegge­geben hat als Klägerin. Die 2 Anwäl­tinnen wurden von hinten bestens beraten und betreut, daß der Prozeß gewonnen werden konnte. Nun wird das Urteil poli­tisch zum Präzi­denz­fall hoch­sti­li­siert, damit es verall­ge­mei­nert werden kann. Sala­mi­taktik mit medialem Beifall. Und seitdem millionfache Kids­tö­tung in Ländern der Weißen neben Verhü­tungs­tech­niken aller Art, während sich Asien und Afrika bis zur 2 Milli­ar­den­grenze ausdehnen kann samt Spen­den­ma­ra­then aller Art. Es wird Zeit, daß die haßbe­la­denen und kranken Hinter­männer in die Klappse gesteckt werden.

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    • Was war mit dem Vater? Ist der keine Schlampe? Ist der nicht verantwortlich?

      Es geht natür­lich zu weit, jemanden, der nichts tut als dazu­stehen und irgendwas zu denken und sei es ein gedank­li­ches Gebet, zu verhaften – das ist schon Örwäll, aber es geht diese fana­ti­schen Abtrei­bungs­ge­ge­ner­Innen, die mehr­heit­lich vermut­lich selbst keine Kinder haben, das Leben anderer auch nichts an – null.

      Und wer weiß, ob sich nicht sehr viele Pädös unter ihnen tummeln, die dann nachher für ihre abar­tigen Zwecke so ein aus der Not der Mutter heraus – wo ist der verant­wort­liche Vater? – wegge­ge­benes Kind warten. Kann man auch so sehen und gerade in der heutigen Zeit.

      Ich kann mich nur nochmal wieder­holen: kaum eine Frau treibt mal eben so leicht­fer­tigt gewis­senlos ab und kaum eine Frau gibt mal eben so leicht­fertig ihr Kind weg – solche Vorstel­lungen finden sich mehr­heit­lich nur in Gehirn­ge­spinsten von Männern und kinder­losen Frauen ab, die selbst weder Schwan­ger­schaft noch Geburt erlebt haben und erleben.

      Und wie gesagt: WAS ist mit den Vätern? – Warum suchen diese Leute die Väter dieser Kinder nicht auf und ziehen sie zur Verant­wor­tung und bezeichnen sie als Schlampen?

      Meines Erach­tens.

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      • Die Väter? Die hat sich die Tante für ihre Bälger selbst ausge­sucht. Jeder ist für sein Tun selbt verant­wort­lich, auch eine Frau. Warum sind meine Ur-Ur-Groß­mütter alle gehei­ratet und versorgt worden? Viel­leicht hatten sie und ihre Eltern die Väter ihrer Kinder genau ausge­sucht und nicht dem Zufall über­lassen, wie ich auch?

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    • Ich weiss etwas viel viel Besseres. Wir sollten sie alle , samt korrupter Sippe nach Sibi­rien in Urlaub schi­cken. Keine Prozesse, keine Kosten für Knäste und Essen usw.
      In Sibi­rien brau­chen sie nur Wasser und Brotund keinen Zaun und keine Bewa­cher. Wer dann von da nach Hause kommt, ist rehabilitiert!

    • Auf die gleiche Weise werden beim Bunte„verfassungs„gericht der BRD ja auch die Klagen gemacht, welche nie abge­wiesen werden und immer im Sinne der Kläger entschieden weren, da die Hinter­männer der Kläger zum Umkreis dieses „Gerichts“ gehören (auch bekannt als Putsch durch die oberste Legis­la­tive, müssen „Mündige Bürger“ aber nicht mitbe­kommen, auch nicht nach mindes­tens 20 Jahren, seit dies läuft). 

      Sei es nun mit gecas­teten südame­ri­ka­ni­schen Berg­bauern, die wegen „Klima“ klagen oder psychisch Heraus­ge­for­derte, die sich unten rum umbauen lassen und daher drin­gend ein „3. Geschlecht“ im Ausweis brauchten, was dann in der realen Welt unter 1.000 sich auch haben eintragen lassen. 

      Die Unter­WeLT Anfang 2021

      „Bis zum 30. September 2020 haben insge­samt 394 Menschen den Geschlechts­ein­trag divers gewählt oder den Eintrag offen gelassen. Außerdem wurden 19 Neuge­bo­rene als „divers“ registriert.“

      • Auf die gleiche Weise werden beim Bunte„verfassungs„gericht der BRD ja auch die Klagen gemacht, welche nie abge­wiesen werden und immer im Sinne der Kläger entschieden weren

        Dazu gehören auch die Kläger, die als Baby bei ihren Groß­el­tern ein bestimmtes Bild über der Cuch gesehen haben wollen und nun auf Rück­erstat­tung klagen.

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