Gebeutelt von Krisen muss Österreich sich vor allem auf eines gefasst machen: Binnen 30 Jahren ist die autochthone Bevölkerung nicht mehr Herr im eigenen Land.
Der Massenzustrom der letzten Jahre stellt das Herz Europas vor eine weitere, unüberwindbare Hürde. Angesichts der großen Verschuldung während der Corona-Krise und der katastrophalen EU-Politik im Russland-Ukraine Konflikt müssen nun endlich schwerwiegende Kostenstellen eingespart werden. Die FPÖ macht das Thema der neuen Völkerwanderung und die damit verbundene negative Sonderstellung Österreichs zum Schwerpunkt in der kommenden Parlamentswoche.
Der FPÖ- Klubobmann macht es sich zur Aufgabe, den durch die Rekord-Asylantragszahlen ausgelösten Wohlstandsverlust in der Bevölkerung zum Hauptthema zu machen. Er garantiert als neuer Regierungschef diverse Asylheime, unter anderem das großangelegte, neue Zentrum – in Kindberg, Steiermark, zu schließen. „Das ist ein Versprechen. Und ich bin dafür bekannt, dass ich Versprechen einhalte.“
Die neue Völkerwanderung sei ein Scheitern auf allen Ebenen: EU-weit, nationalstaatlich und regional. Österreich sei Dank der „Spitzenpolitikern“ der letzten Jahre geschädigt. Nur in diesem Jahr wurden 103.600 Asylanträge gestellt. Zum Vergleich: In Deutschland waren es 176.289 Asylanträge. Vergleicht man die relative Anzahl, liegt Österreich mit „Faktor 10“ deutlich vorne.
„Da sieht man schon, dass etwas nicht stimmt. Österreich stellt zwei Prozent der EU-Gesamtbevölkerung, hat aber 13,2 Prozent der Asylanträge. Das ist mehr als eine Schieflage, das ist ein asylpolitischer Totalschaden, weil Österreich ausschließlich von sicheren Ländern umgeben ist. Großzügige Sozialleistungen, der Klimabonus nach sechs Monaten Aufenthalt in Österreich und Mindestsicherung sind alles Faktoren, damit Menschen zu uns kommen. Das ist das Ergebnis nicht nur des Versagens der ÖVP, sondern Folgen von falsch verstandener Toleranz der linken Träumer, die seit Jahrzehnten alles bekämpfen, was die Heimat schützt. Sie sind die nützlichen Idioten der Schlepper. Und das gilt auch für jene, die Asylwerber in den Arbeitsmarkt integrieren wollen. Illegale Migranten so zu behandeln wie Österreicher, das ist so, wie wenn man einen Einbrecher als Familienmitglied bezeichnet. Kein Mensch würde das im privaten Bereich so machen“, erklärte der FPÖ Obmann dazu.
Folglich werde die FPÖ im Parlament einen Antrag mit drei zentralen Themen einbringen: Sofortiger Asylstopp und Schaffung von Ausreisezentren, Sachleistungen statt Geldleistungen und keine Integration von Asylwerbern in den Arbeitsmarkt – da diese weder dem Gesetz nach vorgesehen, noch nützlich sei. Das sei keine FPÖ-Agenda oder gar rechtsextrem: Lediglich fordere man nur das ein, was SPÖ und ÖVP im Jahr 2016 selbst versprochen haben – nämlich eine Obergrenze von 37.500 Asylanträgen pro Jahr. Ein Asylstopp ist auch nicht gegen das EU-Recht, sondern nur die konsequente Anwendung der Dublin-Regelung, die besagt, dass jenes EU-Land, auf dem jemand zuerst europäischen Boden betreten hat, für die Bearbeitung des Asylantrags zuständig sei. „Wir helfen mit unserem Antrag der Regierung, europäisches Recht einzuhalten.“, so der FPÖ Bundesparteiobmann.
Die Freiheitliche Jugend brachte zum Überblick der demografischen Veränderungen eine nützliche Netzseite heraus. Angesichts der momentanen Lage muss sowohl der Zustrom als auch die Geburtenrate genauestens überwacht werden:
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Was kann man den Ösis wünschen, wenn sie damals 1949 in Arad 13 gewählten ung. Minister hingerichtet hatten und sie uns den Mörder von 1941 geboren (der angeblich auch kein Ausweiß hatte?) haben?
Und seit Jahren lassen sie ihr eigenes Land durch Balkanmenschen erobern, schauen sie mal in den Großstädten dort hinein, Ösis sind nur einzeln in den höheren Posten anwesend, aber nicht mehr lange.
Jedes Land richtet sich selbst hin, auch das Nachbarland das Größere.
Mit Ausnahmen aber Ungarn wird durch die links-grünen Konservativen hingerichtet, die für LMBQ-Mißt sind und torpedieren die 7 Mrd. € Coronahilfen mit jubelnden Mundwerkzeug.
Die EU schafft sich selbst ab, weil kein Anstand, Moral und Kultur gibt.
Wo doch die Grünen so geil auf massenhaften Ausländerzuzug sind, warum gehen die Grünen nicht selber ins Ausland? Es gefällt ihnen dort nicht wirklich. Weil die Grünen gleichschalterische sozialistische Tyrannen sind, wollen sie Fremde nur deshalb anlocken, um sie mit Anpassungszwang zu quälen. Das ist ungastlich und sadistisch, auch gegen die Einheimischen, welche die Folgen von Massenzuwanderung bezahlen und tolerieren müssen. Und „Toleranz“ bedeutet „Ertragen“, also eine Behelfslösung, die auf Dauer kranker Masochismus wäre.
Somit ist der ganze Ausländerfreundlichkeitswahn im Wesen und in der Praxis krankhaft sadistisch und masochistisch, also zerstörend für gutes Leben und oft sogar zerstörend für das nackte Leben. Das mit Zwangssteuern finanzierte Bürokratenhirnprodukt „Integration“ ist das Gegenteil von natürlicher Integrität.
Unsere österreichischen Landsleute sind im Kern genauso verblödet worden wie wir Bundesdeppen, wir wählen unsere Metzger seit Jahrzehnten immer wieder selber.
Es ist öffentlich, jeder kann es lesen! Aber keinen interessiert es.
www.un.org/en/development/desa/population/publications/pdf/ageing/replacement-es‑d.pdf
Ich zitiere Literatur (Verfasser tatsächlich unbekannt, aber genialer Vorherseher): „Bunter Fremdling, unwillkomm´ner Gast, flieh die Flur, die Du nicht gepflüget hast“. Amen.
Ihr Zitat ist aus dem „Lied der Linde.“ Bis jetzt stimmt alles, wa sin diesem „Lied“ geschrieben steht.
Im Angesicht dieser in weiten Teilen zur kolonialistischen Ausbeutung der Drittweltländer, durch NATO-Kriege blindwütig entfesselten, gewollten und ohne nennenswerte Gegensteuerung zugelassene, epochale Massenmigration, die hinter allen erdenklichen Vorwänden zum Zwecke der Neubesiedelung des Kontinenten, unausweichlich die etnisch-kulturelle Auslöschung der angestammten europäischen Völker forciert, kann bezüglich dieser genozidalen Bedrohung schon längst nicht mehr von einer „Herausforderung“ gesprochen werden.
Die Ösis sind ja (fast) genauso dämlich wie die Almans, wählen ihre eigenen Metzger, kein Wunder dass sie bald Fremde im eigenen Land sein werden und die Muselkuffnucken übernehmen.
vom schluchti zum kameltreiber
da soll nocheinmal wer sagen
diese EU bringt nix vorwärts