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Bild: Shutterstock

Für die Verbündeten der Ukraine sei es wichtig, das Tempo der Waffenlieferungen nicht zu verlangsamen, weil der Zeitpunkt dafür ungünstig sei.

Dies erklärte ein hochrangiger Beamter des US-Verteidigungsministeriums bei einem Briefing.

Hat USA die „Brisanz“ der Ukrainischen Lage erkannt?

Der US-Beamte betonte dazu aufschlussreich, „Russland versucht, sich neu zu formieren, die Reihen aufzufüllen und aufzurüsten. Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt, um bei der Unterstützung der ukrainischen Verteidigung nachzulassen.”

Der Pentagon-Beamte fügte hinzu, dass die USA unter den derzeitigen Umständen die Waffenlieferungen an Kiew nicht einstellen und die Ukrainer weiterhin so schnell wie möglich „ausbilden und bewaffnen” werden, da die Lage auf dem Schlachtfeld „unbeständig” bleibe.

Gleichzeitig teilte „seine „Behörde mit, dass für die Planung der Operationen und deren weitere Durchführung das ukrainische Kommando zuständig sei.

Nach den noch immer anhaltenden allerorts dreist inszenierten Forderungen Selenskijs kann an der raschen Umsetzung des US-plans wohl nicht gezweifelt werden.

Weitere „Übererfüllung“ Selenskijs dreister Forderungen

Die Kiewer Behörden fordern seit Monaten vom Westen gepanzerte Fahrzeuge für offensive Operationen.

So äußerte der ukrainische Machthaber Wolodymyr Selenskij wieder einmal, unter anderem in einem Interview mit der ARD seine Unzufriedenheit mit dem Umfang der westlichen Hilfe für die Ukraine.

Seiner Meinung nach wird die Lieferung von zehn, 20 oder gar 50 Panzern das Problem nicht lösen, denn „die russische Armee hat Tausende davon”.

Dabei drängt sich zwangsläufig der Eindruck auf, dass ein direktes Eingreifen der NATO wohl die Erfüllung aller Träume des ukrainischen Machthabers wäre.

Moskau hat seinerseits wiederholt erklärt, dass westliche Waffenlieferungen den Konflikt nur verlängern und dass Transporte mit militärischer Ausrüstung ein legitimes Ziel für die russische Armee darstellten.


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Von ELA

8 Gedanken zu „Biden-USA denkt nicht an „Bremsung“ der Waffenlieferung an Ukraine“
  1. Tucker Carlson:
    Hunter , Mr. 10%, Traitor Xiden’s Sohn , hatte Zugang zu Geheimakten und strategischem Papier bezueglich der Ukraine hervor., die in Daddy’ Biden Haus herumlagen.
    Es wird immer besser.
    Dies geht aus Email’s auf Hunter’s Schlepptop from Hell hervor.Die Biden crime family ist total in die Corruption in der Ukraine verwickelt, da musste ein Krieg her um zu vertuschen wie die und die D.C. Eliten darin verwickelt sind.

    https://slaynews.com/news/tucker-carlson-drops-hammer-hunter-biden-classified-information-profit-ukraine/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-newsletter

  2. Das ist nun mal die amerikanische “Kultur”: Wenn man erkennt, dass man ein totes Pferd reitet, steigt man nicht etwa gemäß der indianischen Empfehlung ab, sondern gibt dem toten Gaul die Sporen, denn die Hl. Ayn Rand und der große Carnegie haben doch ganz klar gesagt, dass alles nur eine Frage des Willens ist und jemand, der ein totes Pferd nicht zum Galoppieren bringen kann, damit nur seine eigene Willensschwäche verraten und es damit verdient hat, ausgeraubt und abgeschlachtet zu werden.

    USA – die einzige Nation, die es geschafft hat, von de Barbarei unter Umgehung der Zivilisation direkt zur Dekadenz zu gelangen.

  3. Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen die sich nicht kennen.
    Das geschieht auf Befehl von Menschen die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.

    Biden ist nur eine der vielen politischen Sprechpuppen der US-Kapitaleliten. Dabei sind wir nun auch schon beim Kern der Sache: dass der Krieg in der Ukraine derartig eskaliert, haben wir nur einer relativ kleinen Gruppe von Menschen zu verdanken. Es sind vielleicht 1000 Leute die den Krieg gegen Russland wollen und vorantreiben. Es sind die amerikanischen Geldeliten und ihre Vasallenhündchen in Europa bzw. in der EU die uns diesen Krieg aufzwingen.

    Jetzt werden einige unter uns denken: “Verschwörungstheorie” – für die Sache der Kleptokraten, der Multimilliardäre, eines “Great Reset” genannten neuen Faschismus, und für die US-Rüstungskonzerne gibt es sehr wohl Sinn. Kriege sind rentabel. Kriege bedeuten eine gigantische irreguläre Umverteilung hin zu denen, die sich auskennen und die Mittel haben, vieler anderer Leute bescheidene Reichtümer an sich bringen zu können.

    Die USA haben in Europa nur ein Bestreben. Russland und Westeuropa zu spalten. Russische Rohstoffe und westeuropäische Innovation bzw. Ingenieurskunst würde Eurasien zu einem unschlagbaren Team werden lassen. Ein Friede und eine Kooperation würde die USA als globale Militär- und Wirtschaftsmacht entthronen. Ein von Putin in zwei Reden (vor der Münchner Sicherheitskonferenz und im Bundestag, ja das gab es mal) angebotene Wirtschaftszone von Wladiwostok bis Lissabon ist für die USA ein Horrorvorstellung, die es mit allen Mitteln zu verhindern gilt.

    Fast alle Menschen in Europa (die Kriegstreiber natürlich nicht) sehnen sich danach, mit Russland endlich in Frieden und Kooperation zusammen zu leben. Ein einheitliches Europa, und dazu gehört Russland mit seiner großen Geschichte seiner (europäischen) Kultur, seiner phantastischen Literatur und Musik. Aber die Menschen werden nicht gefragt. Stattdessen bestimmen die USA, mit wem wir friedlich zusammenleben dürfen. Vom Westen wurde in der Vergangenheit viel Leid über das russische Volk gebracht. Und von russischer Seite wurde das immer verziehen. Wird es diesmal auch so sein?

    1. Sehr gut geschrieben.
      Ich glaube noch nicht einmal, dass Xiden die Panzer liefert.
      Vielleich, hat Xiden, dass nur gesagt bzw. vorgelesen, um CumEX Hilfe zu geben, die Lieferung der Leo’s vor den Deutschen zu verteidigen und ihn als tollen Entscheider darzustellen. A’la Schaut her, Scholz hat Xiden dazugebracht, Abrams zu liefern.
      Der verspricht viel, wen der Tag lang ist und kann sich wahrscheinlich fuenf Minuten spaeter, nicht mehr an das erinnern was er so geprappelt hat.
      Falls er doch liefert, gibt bestimmt genug alte Panzer, die in den US Basen in Buntland rumstehen und in der Ukri verschrottet werden koennten.

      Was allerdings besorgnis erregend ist, dass in einem Bericht zu lesen war, dass inzwischen 5000 ukrainische Soldaten auf einer Militaerbasis in USA trainieren.

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