Biden verkürzt Asien-Reise – steht US-Pleite unmit­telbar bevor?

Bild: screenshot YouTube

US-Präsi­dent Biden setzt seine Asien-Reise, nach dem G7-Gipfel in Japan,  nicht wie geplant mit Besu­chen in Papua-Neuguinea und Austra­lien fort.

Viel­mehr kehrt er sofort nach Washington zurück, um sich mit dem drohenden Zahlungs­aus­fall der USA zu befassen.

Brennt der „Dollar-Hut?

US-Präsi­dent Joe Biden sagt seine Besuche in Papua-Neuguinea und Austra­lien ab. Nachdem mehrere US-Medien hier­über berichtet hatten, bestä­tigte das Weiße Haus am späten Abend des 16. Mai, dass Biden seine Asien­reise verkürzen wird.

In einer Erklä­rung betonte die Spre­cherin des Präsi­denten Karine Jean-Pierre, Biden habe den austra­li­schen Premier­mi­nister Anthony Alba­nese in einem Tele­fon­ge­spräch hier­über infor­miert um ihn schließ­lich zu einem zukünf­tigen Staats­be­such ein zu laden.

Ein dies­be­züg­li­cher Termin müsse noch verein­bart werden. Das Weiße Haus habe auch den Premier­mi­nister von Papua-Neuguinea James Marape über die Plan­än­de­rung infor­miert, so Jean-Pierre.

Bidens Besuch in Japan wird jedoch, mögli­cher Weise um die „Gerüch­te­küche“ nicht unnötig zu befeuern, nicht abge­sagt. Der US-Präsi­dent trifft in dieser Woche in Hiro­shima ein, um am Gipfel­treffen der G7-Gruppe teilzunehmen.

Über­eilte Rück­kehr wegen US-Zahlungsausfall

Jean-Pierre zufolge kehre Biden bereits am 21. Mai nach Washington zurück, um mit der Führung des US-Kongresses frist­ge­rechte Maßnahmen zur Vermei­dung des drohenden Zahlungs­aus­falls zu besprechen.

Die Erklä­rung des Weißen Hauses hierzu, „der Präsi­dent hat deut­lich gemacht, dass die Mitglieder des Kongresses beider Parteien und Kammern zusam­men­kommen müssen, um einen Zahlungs­aus­fall zu vermeiden, wie sie es zuvor bereits 78 Mal getan haben. Der Präsi­dent und sein Team werden weiterhin mit der Kongress­füh­rung an einer Haus­halts­ver­ein­ba­rung arbeiten.“

Alleine die höchst frag­wür­dige Anzahl von 78 Zusam­men­künften lässt somit tief in die Abgründe eines desas­trösen ameri­ka­ni­schen Staats­haus­haltes blicken.

Auch Treffen der Quad-Gruppe abgesagt

Im Rahmen seiner Austra­li­en­reise wollte Biden in Sydney mit Staats- und Regie­rungs­chefs des Quatri­la­te­ralen Sicher­heits­dia­logs (Quad-Gruppe) zusam­men­treffen. Alba­nese bestä­tigte am 17. Mai, dass das Treffen der USA, Austra­liens, Indiens und Japans, die die Quad-Gruppe bilden, aufgrund von Bidens Absage nicht stattfinde.

Die vier Poli­tiker würden statt­dessen Gespräche in Japan führen, wo sie für den G7-Gipfel zusam­men­treffen, betonte der austra­li­sche Regierungschef.

Hierzu erklärte er, „die Quad-Gruppe ist ein wich­tiges Gremium. Wir werden diese Diskus­sionen am Wochen­ende führen.“

Das Weiße Haus zeigte sich bereit, nach weiteren Möglich­keiten zur Zusam­men­ar­beit mit Austra­lien, der Quad-Gruppe, Papua-Neuguinea und dem Pazi­fi­schen Insel­forum zu suchen.


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7 Kommentare

  1. Man ist bereits pleite, nur plei­tener werden moechte man eben nicht werden, da am plei­tensten poli­tisch folgt, der letz­tere Zustand wuerde sonach Soldrueck­staende bedeuten wird, fuer eine Mili­taer­macht i.d.R der Untergang!
    und man kaum wird annehmen duerfen, dass Soros und Kumpane, geschweige das WEF so phil­an­thro­pisch sind den Spass UUS-Haus­halt mal eben zu spon­sorn, womit die Sache erklaert ist.….
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

  2. Der ameri­ka­ni­sche Traum ist Konsum auf Kredite aufge­baut, diese die ganze Welt zahlen soll.
    Dazu kommt die größten Milli­tär­aus­gaben Welt weit. Die 600 USD = 12% des BIP mal zu redu­ziern kostete vermut­lich einem Präsi­denten das Leben.
    Jetzt kommen Zweifel auf, ob die USA noch ein AAA Schuldner sind.
    Eine Abwer­tung würden die Zinsen erhöhen und die Pleite beschleunigen.
    Obwohl USA schon viele Vasallen finanz­tech­ni­scher Art haben, sind sie weiter auf Erobe­rung und Dieb­stahl angewiesen.
    Das wird böse enden.

    • „Sie“ haben ja auch von den einzigen echten Ameri­ka­nern deren Land erobert und damit gestohlen. Auch nach Amerika kam zuerst der Abschäum als Inva­sion. Sehen wir auch die Paral­lelen, was jetzt durch diesen Abschäum an Inva­so­ren­ab­schäum nach Europa und vor allem Teut­scheland geschloist wurde und wird.

      Meiner Ansicht nach.

      • Die Indianer sind aus Asien einge­wan­dert und zwar ueber die Beringstrasse.
        Viele Staemme hatten uebri­gens auch Slaven von anderen Staemmen mit denen sie brutale Kriege fuehrten und spaeter auch Negersklaven.
        Der Mythos vom edlen Wilden stimmt so nicht bzw. nur bei Karl May.
        Es gab zivi­li­sierte Staemme , wie die Irokesen, die ein Stammes- und Handels­ver­bund von sechs Staemmen z.B. Seneca und Mohawks seit dem 14. Jahr­hun­dert sind und auf deren Vertraege der sich die ameri­ka­ni­sche Consti­tu­tion begruendey.gruendet.
        Die ameri­ka­ni­schen Indianer sind auch die Minder­heit , die prozen­tual am meisten in den US-Streit­kraeften dient, also doch irgendwie ameri­ka­ni­sche Parioten.

  3. Deutsch­land ist auch bald Pleite wenn es so weiter geht. Was passiert dann. Es gibt bald nichts mehr zu essen. Wer jetzt erst anfängt mit Prep­ping wird nicht mehr viel bekommen die Preise steigen immer mehr es kostet alles schon 4–5€. Es wird wohl gewalt­tätig enden.

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  4. Dieses KASPERLE-SCHAUSPIEL wieder­holt sich in den USA doch jedes Jahr, da braucht der Biden doch nicht zuhause blaiben ?
    Am Ende steht dann immer die Erhö­hung der VERSCHULDUNGSGRENZE, damit dann auch die
    Beamten bezahlt werden können.
    Jeder Privat­mann käme bei einer solchen Finanz-Mani­pu­la­tion vor den RICHTER !

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