„Bioni­sches“ Wasser – was ist das?

Bild: Strukturiertes EZ-Wasser (Fotomontage aus freien Bildern, Niki Vogt)

„Bioni­sches“ Wasser – was ist das?

Wasser hat seit Menschen­ge­denken einen zentralen Wert. Einfach deshalb, weil nur da, wo es Wasser in irgend­einer Form gibt, das Leben über­haupt möglich ist. Es ist durch nichts ersetzbar. Das ist auch in unser kollek­tives Gedächtnis gebrannt. So brauchte man in den frühen Tagen der Mensch­heit schon die Bäche, Flüsse und Seen, um sich auf Wande­rungen zu orien­tieren, davon zu leben, darauf zu reisen, damit die Welt aufzu­teilen. Die meisten Grenzen und Handels­routen liefen früher entlang und auf den Flüssen. Alle mensch­li­chen Sied­lungen lagen immer am Wasser.

Wasser defi­niert unser Leben, unsere Welt und unsere Orientierung

Niemand sagt, er komme aus dem Frank­furt mit dem Brei­ten­grad 50.1109221 und Längen­grad 8.6821267.  Er sagt: Ich komme aus Frank­furt am Main. Geben Sie mal, lieber Leser, bei Google ein: Wo liegt eigent­lich Fried­richs­hafen? Antwort: „Fried­richs­hafen liegt an einer sanft geschwun­genen Bucht am Nord­ufer des Boden­sees (…) Die Kern­stadt befindet sich unweit west­lich der Mündung der Rotach in den Bodensee.“

Das Wort „Bodensee“ kommt von seiner alten Bezeich­nung „Wodans See“ und Rotach“ kommt von dem uralten Wort für schnell flie­ßendes Wasser „Ach“. Frank­furt heißt so, weil es dort eine seichte Stelle gab, eine Furt, durch die man reiten konnte. Das haben die Franken getan. Und Fried­richs­hafen hat seine wirt­schaft­liche Exis­tenz seinem Hafen zu verdanken, der nach dem würt­tem­ber­gi­schen König Fried­rich I. genannt wurde
Und wo liegt Amerika? Auf der anderen Seite des Atlan­tiks. Das heutige, wie das antike Ägypten lebte allein durch den Nil. Wasser defi­niert die Welt.

Auch wir selbst bestehen haupt­säch­lich aus Wasser. Ein Unge­bo­renes zu 95%, Ein Baby zu ca. 85%, ein Erwach­sener zu 65–70% und ein alter Mensch zu ca. 50%. Bei Tieren und Pflanzen ist es ähnlich. Alles, was lebt, besteht aus Wasser und braucht Wasser.

Wasser ist der „anor­malste“ Stoff in der Natur!

Warum? Könnte Wasser durch eine andere Flüs­sig­keit ersetzt werden? Seit einiger Zeit wissen wir: Nein. Kann es nicht. Einige Wissen­schaftler, wie Prof. Gerald H. Pollack und Dr. und Dipl.-Ing Florian Warnke haben das Lebens­eli­xier „Wasser“ einge­hend „beob­achtet“ und fest­ge­stellt, dass dieser so einfache Stoff, der nur aus dem simplen Wasser­stoff und Sauer­stoff besteht, der un-normalste natür­liche Stoff ist, den es auf der Welt und viel­leicht in diesem Universum gibt (außer viel­leicht „Schwarze Löcher“, von denen wir nicht viel wissen).

Bisher haben Wissen­schaftler heraus­ge­funden, dass Wasser (bisher) 69 verblüf­fende Anoma­lien aufweist, was ihm kein anderer Stoff nach­macht. Die bekann­teste ist die Zunahme der Dichte beim Schmelzen des Eises. Die Dichte von Wasser ist bekannt­lich bei 4°C am größten. Alle anderen Stoffe dehnen sich beim Erwärmen konti­nu­ier­lich aus. Aber wäre das nicht so, dann würde es auf der Erde kein Leben geben, weil in den Eiszeiten alles erfroren wäre. Unsere Wasser­tiere über­leben auf dem Grund bei +4 °C.

Nur aufgrund der Wasser­an­omalie, dass es bei 4 °C am dich­testen ist, können Wasser­tie­reden Winter über­leben – und die, die von ihnen leben. (Bild: pixabay)

Die wich­tigsten Aufgaben des Wassers für das Leben

  1. Lösungsmittel
    Eine Funk­tion des Wassers kennen wir alle: Es ist ein sehr gutes Lösungs­mittel. Das wissen wir vom Spülen, Putzen, Waschen. Oder wenn wir Tee oder Kaffee brühen, mit Wasser­farben malen, aber auch dann, wenn wir unsere Pflanzen nicht gießen, denn dann verdorren sie. Wüsten werden blühende Gärten, wenn es regnet, denn das Wasser löst die Nähr­stoffe im Boden und die Pflanze nimmt sie über die Wurzeln auf. Alle Zellen brau­chen Wasser als Lösungsmittel.
  1. Energiespender
    Wasser bringt aber nicht nur Nähr­stoffe in unsere Zellen, sondern hilft auch, Energie zu erzeugen, indem es als Vermittler bioche­mi­scher Reak­tionen dient. Menschen, Tiere und Pflanzen beziehen reine Energie aus Wasser und Sonnen­licht. Dr. rer. nat. Ulrich und Dipl.-Ing. (FH) Florian Warnke schreibt:

„Die Ener­gie­be­reit­stel­lung beruht im Wesent­li­chen auf drei Quan­ten­ef­fekten: der Kohä­renz, der Reso­nanz und dem Tunneln von Elemen­tar­teil­chen. Für alle Quan­ten­ef­fekte sind Infor­ma­tionen verant­wort­lich. Der Prozess “Infor­ma­tionen ziel­ge­richtet nutzen” kann als “Intel­li­genz” bezeichnet werden. Inso­fern sind die Grund­lagen des Lebens intel­li­gent orga­ni­siert. Wasser spielt dabei die Hauptrolle.“

  1. Infor­ma­ti­ons­träger
    Alle Funk­tionen in lebenden Orga­nismen laufen nach unglaub­lich komplexen, über­ge­ord­neten „Plänen“ ab. Wir Lebe­wesen exis­tieren nicht durch zufäl­lige, chao­ti­sche chemisch-physi­ka­li­sche Abläufe. In allem, was lebt, arbeiten alle Zellen und Bestand­teile mitein­ander über Infor­ma­tionen. Wir wissen heute, dass alle Zellen unseres Körpers ständig mitein­ander kommu­ni­zieren: Über Boten­stoffe oder ionen­ver­mit­telte elek­tri­sche Reiz­wei­ter­lei­tung von Ober­flä­chen­mo­le­külen auf den Zell­wänden.  Auch das geht nur über die elek­tro­ma­gne­ti­schen Eigen­schaften der Wasser­mo­le­küle. Solche ziel­ge­rich­teten Infor­ma­tionen werden durch beson­ders struk­tu­riertes Wasser aufge­nommen, „gespei­chert“ und überbracht.

Wie kann das sein? Nun, die Wasser­mo­le­küle sind, um einen Vergleich zu bemühen, ein biss­chen, wie Bits und Bytes in Rech­nern. Je nachdem, welchen Ladungen, Frequenzen, Chemi­ka­lien sie ausge­setzt sind, formieren sie sich zu „Clus­tern“, quasi Daten­pa­keten. Eine Art Wasser­mo­lekül-Wolken von anein­an­der­hän­genden Mole­külen, die auf eine bestimmte Weise struk­tu­riert sind und durch ihre Dipol-Eigen­schaft anein­ander ando­cken und Klumpen, Fila­ment-Knäuel oder Fäden bilden.

Mole­kül­mo­dell eines Wasser­cluster. Bild­col­lage aus freien Bildern, Niki Vogt

Der renom­mierte Physiker Dr. Wolf­gang Ludwig drückte es so aus, dass im Wasser bei Zimmer-Tempe­ratur etwa 400 Einzel­mo­le­küle zu größeren Haufen (englisch „Cluster“) vernetzt sind, also Groß­mo­le­küle bilden, die wiederum anein­ander ando­cken können. Wasser­ex­perten sind sich einig: Die Art der Cluster sind ein Merkmal für die Qualität eines Wassers. Es sind die Infor­ma­tionen, die das Wasser aufge­nommen hat. Das Inter­es­sante dabei ist, dass die einzelnen Mole­küle durchaus nicht an ihrer Stelle im Cluster bleiben. Es kommen andere Mole­küle hinein und gehen wieder, aber die Posi­tionen – und damit  der Code, die „Infor­ma­tion“, die der Cluster trägt, bleibt gleich. Wie das funk­tio­niert, weiß man noch nicht. Aber  auch das erin­nert an Daten­struk­turen in Rechnern.

  1. Frei­ge­setzte Energie aus der Wasser­struktur selbst – das Energiewasser
    Wie viel Energie in Wasser steckt und hinein­ge­steckt werden kann, kennen wir noch aus dem beein­dru­ckenden  Versuch im Chemie­un­ter­richt, dem Knall­gas­ex­pe­ri­ment. Bringt man Sauer­stoff und Wasser­stoff zusammen, gibt es einen lauten Knall und es entsteht … Wasser!

Dr. Florian Warnke schreibt hierzu:

„Die Natur verwendet eine “Master-Reak­tion”, um die Energie zu rekru­tieren, die für das Leben notwendig ist. Diese Energie kommt aus dem Wasser. Die für die Ener­gie­pro­duk­tion notwen­digen Stoffe sind Wasser­stoff, Sauer­stoff und Elek­tronen. Sie werden in Orga­nismen aus dem Wasser isoliert und für die Master-Reak­tion zusam­men­ge­führt. Die Ener­gie­aus­beute ist in der Summe hoch: bis zu 12,05 eV Quan­ten­en­ergie werden frei­ge­geben. Umge­rechnet gehört dieser Ener­gie­be­trag in den Bereich weicher Rönt­gen­strah­lung bezie­hungs­weise harter UV-Strah­lung und ist damit knapp unter­halb der Ioni­sie­rungs­en­ergie von Wasser (12,56 eV). Mit dieser Energie werden wich­tige Lebens­pro­zesse in Gang gesetzt und diri­giert: Enzyme werden akti­viert und Proteine neu aufge­baut, Gene werden geschaltet, das Immun­system aufge­laden, Zell­kraft­werke “geboostet” und die Bioge­nese diverser Zell­or­ga­nellen stimu­liert. Das trifft für Pflanzen, Tiere und Menschen glei­cher­maßen zu.“

Bild: pixabay

In diesem ener­ge­ti­sierten und dabei gleich­zeitig neu struk­tu­rierten Wasser entsteht dieses „Wasser­ge­dächtnis“, ein Memory-Effekt, der Infor­ma­tionen spei­chern kann. Das ist kein Hokus­pokus, sondern eine wissen­schaft­liche Studie, die man hier nach­lesen kann. Sogar für die Funk­tion unserer DNA brau­chen wir dieses beson­ders struk­tu­rierte „Ener­gie­wasser“, wie  Wissen­schaftler um den Nobel­preis­träger Prof. Luc Montagnier heraus­ge­funden haben. Anhand von Bakte­rien sind diese Vorgänge erforscht worden:

„Eine neue Eigen­schaft der DNA wird beschrieben: die Fähig­keit einiger bakte­ri­eller DNA-Sequenzen, elek­tro­ma­gne­ti­sche Wellen in hohen wäss­rigen Verdün­nungen zu indu­zieren. Es scheint ein Reso­nanz­phä­nomen zu sein, das durch den elek­tro­ma­gne­ti­schen Umge­bungs­hin­ter­grund sehr nieder­fre­quenter Wellen ausge­löst wird. Die geno­mi­sche DNA der meisten patho­genen Bakte­rien enthält Sequenzen, die in der Lage sind, solche Signale zu erzeugen.“

Was aber ist diese ganz spezi­elle Struktur dieses „Ener­gie­was­sers“ oder EZ-Wassers?

Energie-Wasser ist eine einma­lige Beson­der­heit der Natur

Wasser hat völlig andere Gesetz­mä­ßig­keiten und sogar einen vierten Aggre­gat­zu­stand, außer „fest-flüssig-gasförmig“: Das Energie-oder EZ-Wasser. Und genau dieses spielt eine enorm wich­tige Rolle für die Biologie und Körper aller Lebe­wesen. Wissen­schaftler, die sich damit beschäf­tigen, sind so beein­druckt davon, wie das Wasser mit seinen Beson­der­heiten das Leben erst möglich macht, dass sie zu einem Glauben an das Gött­liche zurück­ge­kehrt sind. Manche nennen es dann „intel­li­gent Design“. Beides meint aber, dass ein so geniales und komplexes Verhalten eines so einfa­chen Stoffes kein Zufall sein kann.

Die Dipol­struktur des Wassers macht die Wasser­mo­le­küle zu kleinen Mikro-Magneten. Der große Sauer­stoff­kern mit seinen 8 Protonen (und 10 Neutronen) ist  achtmal positiv geladen – und zieht daher mit großer Kraft an dem einen Elek­tron, das um den Wasser­stoff­kern kreist, der aus nur einem Proton besteht. Das Sauer­stoff­atom hat zwei Elek­tronen in der ersten Innen­schale und sechs in der Außen­schale, „wünscht sich“ aber, die Außen­schale auf acht Elek­tronen zu komplet­tieren (Edel­gas­zu­stand). Dazu zieht es zwei nega­tive Elek­tronen an sich, z.B. zwei Wasser­stoff­atome. Der Sauer­stoff bildet dadurch den nega­tiven Pol des Wasser­mo­le­küls und die beiden fast verlas­senen, posi­tiven Protonen das posi­tive Ende. Weil die beiden Protonen sich wegen glei­cher Ladung abstoßen, bildet das Wasser­mo­lekül ein gleich­wink­liges Dreieck mit 60°-Winkeln. Das ist wichtig, denn es bestimmt das Verhalten der Wassermoleküle.

So hängen die beiden Wasser­stoff­atome und das Sauer­stoff­atom durch die gemeinsam genutzten Elek­tro­nen­schalen zusammen:

Ein simpler, aber unglaub­lich unge­wöhn­li­cher Stoff: Wasser! (Collage aus freien Bildern von Niki Vogt)

EZ-Wasser: Ein flüs­siger Kristall

Wenn Wasser­mo­le­küle vom flüs­sigen in den festen Eis-Zustand gefrieren, formieren sich die Mole­küle neu zu- und mitein­ander, dasselbe umge­kehrt beim Tauen vom festen in den flüs­sigen Zustand und vom flüs­sigen Zustand beim Verdampfen zu Gas (Wasser­dampf) und auch wieder beim Konden­sieren zu Wasser. Also immer, wenn der Aggreat­zu­stand sich ändert. Im gefro­renen Zustand kann man die sechs­kan­tigen Eiskris­talle schön beob­achten. Im getauten oder konden­sierten Wasser ist diese Sechseck-Ring­struktur der Zustand, in dem Wasser seine ganzen Wunder entfaltet. Es bildet ein flüs­siges Kris­tall mit einer komplexen, inter­agie­renden, elek­tro­ma­gne­ti­schen Struktur. Das sieht etwa so aus:

Diese Sechseck-Ringe verbinden sich auch drei­di­men­sional wieder unter­ein­ander und bilden auf diese Weise große Struk­turen. So groß, dass wir sie manchmal sogar mit bloßem Auge sehen können: In den kleinen Eiskris­tallen der Schnee­flo­cken. Sie sind alle verschieden, aber immer sechs­za­ckig und in 60-Grad Winkeln aufge­baut. Und weil sie Infor­ma­tionen tragen, ist keines der vielen kleinen Eiskris­talle gleich dem anderen.

Dieses Hexa­gonal struk­tu­rierte Energie- oder EZ-Wasser wird auch „Wasser II“ genannt. Dieses Wasser II kommt beson­ders oft in Eis, Regen­wasser oder Quell­wasser vor:

„Jedes Wasser, so die Wasser­ex­perten, besteht aus zwei Anteilen, die „Wasser I und Wasser II“ genannt werden. Hoch­wer­tiges, leben­diges Wasser hat einen größeren Wasser II-Anteil, in welchem die Bindungen laut Dr. Wolf­gang Ludwig etwa zwan­zigmal fester sind als im Wasser I, dessen Clus­ter­struk­turen instabil sind, ständig zerfallen und sich wieder neu bilden. Laut Dr. René Hirschel hängt das Lang­zeit­ge­dächtnis des Wassers von der Festig­keit der Wasser­stoff-Brücken­bin­dungen im Wasser-Cluster ab, das heißt von einem möglichst hohen Wasser II-Anteil.“

Wozu brau­chen wir dieses Wasser so dringend?

Es sind die jeweils von mehreren Faktoren abhän­gigen Eigen­schaften des Wassers, die die Infor­ma­ti­ons­spei­cher­fä­hig­keiten beein­flussen. Zum Beispiel seine Dichte, seine darin gelösten Stoffe, seine Tempe­ratur. Ohnehin liegen Siede­punkt und Schmelz­punkt des Wassers viel höher, als das physi­ka­lisch von seiner Mole­kül­größe und seines Mole­ku­lar­ge­wichtes sein müsste. Wasser hat auch im Vergleich zu anderen Flüs­sig­keiten eine sehr hohe Wärme­ka­pa­zität und Wärme­leit­fä­hig­keit. Insbe­son­dere ist die Tatsache, dass seine Ober­flä­chen­span­nung wesent­lich höher ist, als bei allen anderen Flüs­sig­keiten für das Leben wichtig.

Im gefro­renen Zustand büßen die Wasser­mo­le­küle und ‑cluster ihre Bewe­gungs­frei­heit ein – und können keine Infor­ma­tionen aufnehmen, weiter­geben oder löschen. Wird es gekocht, lösen sich die Clus­ter­struk­turen auf und können kaum noch Infor­ma­tionen tragen. Sie fliegen als Gas (Wasser­dampf) davon. Und jetzt kommt’s:

Der Biophy­siker Karl S. Trin­cher fand heraus, dass das Wasser bei 37 °C die größte Spei­cher- und Infor­ma­ti­ons­über­tra­gungs-Kapa­zität besitzt. Und das ist unsere Körper­tem­pe­ratur. Alles Zufall?

Bei dieser Tempe­ratur verfügt es laut Trin­cher über das „Maximum seines in der Struktur veran­kerten Gedächt­nisses, das auf einer prak­tisch unbe­grenzten Zahl vom Kombi­na­ti­ons­mög­lich­keiten der quas­i­k­ris­tal­linen und flüs­sigen Mikro­phasen beruht“. An diesem Punkt ist auch der Ener­gie­ver­brauch am geringsten, der zur Aufrecht­erhal­tung der Wasser­struktur notwendig ist.  (K. Trin­cher: Neue biophy­si­ka­li­sche Einsichten über die Zelle, die Struktur des intra- und extra­zel­lu­lären Wassers)

 

Die hexa­go­nalen Ringe des EZ- oder Ener­gie­was­sers. Hier besitzt das Wasser eine ganz andere Summen­formel und nimmt d´ganz spezi­elle Aufgaben in lebenden Orga­nismen wahr. Bild­col­lage: Niki Vogt

Natür­lich struk­tu­riertes Wasser als Infor­ma­ti­ons­träger im Körper

Der wesent­liche Teil eines jeden Orga­nismus besteht aus wäss­rigen Lösungen und das Innere der Zellen besteht zu 80% aus Wasser – und zwar hexa­go­nalem Wasser. Die Zellen der viel­zel­ligen Orga­nismen befinden sich in einem inneren „Meeres­mi­lieu“, das in seiner Zusam­men­set­zung dem Urmeer vor Millionen von Jahren entspricht, schreiben Marco Bischof und Fran­ziska Rohner von der Forschungs­stelle für Biophy­si­ka­li­sche Balneo­logie in Zurzach (Schweiz) in ihrer Arbeit „Wasser­struk­turen und ihre biolo­gi­sche Bedeu­tung“.

Diese Eigen­schaft dieses Wassers, solche Cluster zu bilden, kann auch die Entste­hung von „Über­struk­turen“ führen: Die Cluster können zusammen eine Art „Groß­zellen“ bilden, die verschie­dene Formen annehmen und bewahren. So etwas könnte beispiels­weise bei homöo­pa­thi­schen Verschüt­te­lungen geschehen. Hier reden die Forscher von einem „Memory-Effekt“, den sogar der Nobel­preis­träger und Entde­cker des HIV-Virus, Prof. Luc Montagnier in einer wissen­schaft­li­chen Arbeit aufge­zeigt hat. Aller­dings ist diese Fähig­keit in ausrei­chendem Maße nur in natür­lich struk­tu­riertem Wasser möglich.

EZ-Wasser: Elek­tro­nen­über­schuss als bester Radikalenfänger

Eine wich­tige Rolle spielen dabei die Verbin­dungs-Elek­tronen der Wasser­mo­le­küle in dem hexa­go­nalen Wasser. Das enthält aufgrund seiner Struktur wesent­lich mehr Elek­tronen, als das „normale Wasser“. Denn eine Menge Protonen, denen die Elek­tronen für die Ring­struktur wegge­nommen wurden wurden einfach „hinaus­ge­worfen“, denn es hat ja jetzt nicht mehr jedes Sauer­stoff­atom zwei Wasser­stoff­atome an sich gebunden. In den Ringen sind genauso viele Wasser­stoff- wie Sauer­stoff­atome plus noch einige Wasser­stoff­brü­cken zu anderen Ringen. Deswegen heißt das Wasser auch EZ-Wasser. Die Bezeich­nung kommt von dem Begriff „Exclu­sion Zone“: Die Protonen-Wasser­stoff­kerne werden exklu­diert. Hexa­go­nales EZ-Wasser hat also extrem viele Elek­tronen in seiner Struktur. Und es sind immer die Elek­tronen – und nie die Atom­kerne –,  die an chemi­schen und bioche­mi­schen Reak­tionen betei­ligt sind.

Genau das macht das hexa­go­nale EZ- oder Ener­gie­wasser zu einem fantas­ti­schen Anti-Aging-Mittel und Anti­oxi­dans. Es fängt Strah­lungs­pro­tonen, ioni­sierte Mole­küle und radi­kale Atome im Körper ein, die sonst auf der Suche nach ihren fehlenden Elek­tronen millio­nen­fach Mikro­schäden im Körper­ge­webe verur­sa­chen. Sie reißen die Elek­tronen aus Zell­wänden heraus, was der Körper zwar repa­riert, was ihn aber belastet und uns altern lässt – oder Krebs erzeugen kann.

Unser „zertrüm­mertes“ Brauch­wasser kann das nicht leisten. Es ist nicht dasselbe, wie das hexa­go­nale Z‑Wasser in Regen­wasser, Schmelz­wasser von Glet­schern, Quell­wasser oder natür­li­ches, sauberes Bach­wasser. Um das zu leisten, braucht Wasser seine von der Natur seit Anbe­ginn der Zeit vorge­se­hene Struktur und seine unglaub­liche Energie.

Der Tesla-Oszil­lator gibt dem Wasser seine urei­genste Natur und Kraft zurück

In der Hydro-Hoch­fre­quenz Forschung nutzen wir dieses Wissen für die Erzeu­gung dieses Natur­was­sers, wie es unseren Körper­zellen brau­chen, um optimal zu funk­tio­nieren. Der Tesla Oszil­lator wirkt mit elek­tro­ma­gne­ti­sche Schwin­gungen hierbei wie ein Energie-Booster im Wasser und struk­tu­riert es zu hexa­go­nalem Ener­gie­wasser. Diese Ener­gie­frei­set­zung und Neustruktur entsteht durch die Reso­nanz zwischen Kohlen­stoff und Wasser­stoff, die über die Ober­wellen vom  Tesla Oszil­lator einge­schwungen werden. Die Natur selbst verwendet diesen Prozess und nutzt diese Reso­nanzen als Hauptweg für die Vita­lität bei Lebewesen.

Tatsäch­lich sind im Wasser mehrere Ener­gie­quellen verborgen die sowohl für die Technik als auch für das Leben extrem wert­voll sind. Durch diese Neustruk­tu­rie­rung im Oszil­la­tor­feld kann das EZ-Wasser später in der Zelle die benö­tigte Energie frei­setzen und sie regenerieren.
Hexa­go­nales Wasser kann sogar als Natur­me­dizin einge­setzt werden um Stoff­wech­sel­stö­rungen aufzulösen.
Wasser ist also Träger des Lebens im Universum. Auch das Leben nahm seinen Anfang im Wasser und in den tradi­tio­nellen Über­lie­fe­rungen wird Wasser als die Matrix des Lebens bezeichnet. Die Wasser­ma­trix hat diese Fähig­keit von Wasser erkannt und in ihren Produkten integriert.

Arthur Tränkle ist Unter­nehmer, Autor, Refe­rent, Forscher und Entwickler. Seit Jahr­zehnten beschäf­tigt sich Arthur Tränkle mit der Viel­falt von Frequenzen und deren Wirkung auf Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasser­vi­ta­li­sie­rung ausein­an­der­ge­setzt und sich ein großes Fach­wissen aneignen können.

Er ist mitt­ler­weile ein hoch­ge­schätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“ und hat einen außer­or­dent­lich effek­tiven, hand­li­chen, zum persön­li­chen Gebrauch geeig­neten Tesla-Oszil­lator entwickelt.

Wer mehr wissen möchte: Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft.

 

12 Kommentare

  1. In dem Artikel wird zweimal gasför­miges Wasser als Wasser­dampf bezeichnet. In meiner Schule wurde gelehrt daß Dampf immer noch Tröpf­chen, also flüs­siges Wasser sei. Der gasför­mige Zustand träte erst ein wenn es durch Druck nicht mehr verflüs­sigt werden könne. An die dazu erfor­dr­liche Tempa­ratur kann ich mich nicht mehr erinnern.

  2. Ich kann den Tesla Oszil­lator sehr empfehlen, er hat auch andere Fähig­keiten als Wasser zu strukturieren.

    Der Gesund­heits­zu­stand meiner Gross­mutter hat sich merk­lich verbes­sert, sie wurde schon mehr­mals darauf angesprochen.

  3. Und was plant man in Südame­rika? Da Denn Konzernen vermut­lich aus Nord­ame­rika, daß entsalzen und reinigen von Meer­wasser zu teuer ist um Wasser­suppe herzu­stellen, werden Poli­tiker besto­chen oder Regie­rungen wegge­putscht und eine pro west­liche instal­liert. Schon bekommt man Süßwasser zum Null Tarif. Doch die unter­ir­di­schen Wasser­la­ger­stätten sind nicht unend­lich und durch­ziehen wie ein Netz­werk den Konti­nent. Gespei­chert wird es nur durch Nieder­schläge. Welche Auswir­kungen die Entnahme von 100 000 Litern und mehr auf die Trink­was­ser­ver­sor­gung haben wird, will man nicht wissen, genauso wie auf die Wälder usw. Nur um Wasser­stoff herzu­stellen, die viele als den Super­ersatz für Erdgas und Treib­stoff sehen. Doch Wasser­stoff ist aggressiv und gelangt es in die Atmo­sphäre ist dies gefähr­li­cher als Co2 jemals sein wird. Die Herstel­lung ist egal auf welche Art Umweltschädlich.

  4. Danke, Herr Tränkle und UM, für diesen wissen­schaft­lich wie kultu­rell wert­vollen Beitrag. Er zeigt, dass Sie ein würdiger Nach­folger des japa­ni­schen Profes­sors und Wasser­kund­lers Masaru Emoto und des öster­rei­chi­schen Wasser­en­ergie-Forschers Viktor Schau­berger sind. Beide werden von der mate­ria­lis­tisch-tech­no­kra­tisch blick­ver­engten neuzeit­li­chen sog. Natur­wis­sen­schaft belä­chelt. US-Kreise wissen, warum sie Schau­ber­gers Erkennt­nisse massivst unter­drückt haben.

    10
  5. Mit das beste Stille Wasser ist von Laure­tana: Extrem nied­riger Mine­ral­stoff­ge­halt, und es wird ohne Pump­druck direkt aus der Quelle in die Flaschen gefüllt.

    Leitungs­wasser trinke ich nur noch gefil­tert (billiger Brita-Wasser­filter) und gekocht (mehr­mals mit dem Wasser­ko­cher). Das Kochen soll die Struk­tur­in­for­ma­tionen löschen, z.B. welche Stoffe vor der Filte­rung enthalten waren, sowie Mole­kül­cluster aufbre­chen, so dass der Körper das hexa­go­nale Wasser, das er in den Zellen verwendet, zumin­dest leichter selbst herstellen kann. Norma­ler­weise müsste man aber länger kochen, und für tatsäch­lich hexa­go­nales Wasser destillieren.

    Die Filte­rung soll (mit bloßem Auge sicht­bares!) Mikro­plastik, Schwer­me­talle und Gift­stoffe zurück­halten, tut dies aber auch für die „guten“ Mine­ra­lien wie Kalium. Das ist durchaus gewünscht, denn „leeres“ Wasser ist ein besseres Trans­port­mittel als gesät­tigtes, und es wird vom Körper auch leichter aufgenommen:

    lauretana.de/de/bioelektronik/

    4
    2
    • Kalium ist ein „gutes“ Mineral?
      Das musst Du mir mal näher erklären.
      Kalium kenne ich übri­gens nur als Element, nicht als Mineral! (-;

      • Kalium ist als Mine­ral­stoff auf allen Mine­ral­was­ser­fla­schen ange­geben. Außerdem ist es ein Element des chemi­schen Peri­oden­sys­tems, das stimmt. Und der Körper braucht reich­lich davon, das ist klar.

        Die Frage (für mich) ist, ob das K durch Wasser rein­kommen sollte oder nicht. Ich habe gehört, die Mine­ral­stoffe im Wasser seien gar nicht richtig biover­fügbar, würden aber wich­tige Trans­port­stellen besetzen.

        Ich versuche nur, mir einen Reim zu machen.

        3
        3
      • Kalium ist wichtig für die Herz­funk­tion – ist auch z. B. in Bananen und Tomaten enthalten – Bananen enthalten zusätz­lich eben auch Calcium – ob das auch in Tomaten ist, weiß ich nicht, aber Kalium auf jeden Fall und das ist neben anderen Nähr­stoffen wichtig für’s Herz meines Wissens.

        Meines Erach­tens.

    • Das stimmt – Laure­tana ist das beste erhält­liche Wasser, das leich­teste Wasser Europas.

      Vom billigen Brita-Wasser­filter rate ich ab. – Hatte mich dies­be­züg­lich auch mal vor Jahren infor­miert und beim Durch­lesen gesehen, dass der Alumi­nium enthält – also m. E. eine Mogel­pa­ckung ist. – Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht – bliebe ggfs. genau zu über­prüfen. Alles genau durch­lesen heutzutage.

      Meines Erach­tens.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein