Bischof: „Hinter der Migra­tion steht ein Plan, die euro­päi­schen Völker auszutauschen“

Bischof Athanasius Schneider und Papst Franziskus (Jorge Mario Bergoglio SJ) / Fotomontage: VoxNews

In italie­ni­schen Medien tauchte jüngst ein Hinweis auf ein genau vor zwei Jahren erschie­nenes Inter­view von Msgr. Atha­na­sius Schneider *), einem der profi­lier­testen Bischöfe der katho­li­schen Kirche, mit der italie­ni­schen Tages­zei­tung Il Giornale auf.

Darin stellt der Bischof kate­go­risch fest, dass seiner Meinung nach hinter der Massen­ein­wan­de­rung nach Europa ein Plan stehe, die euro­päi­schen Völker auszu­tau­schen. Ein Plan, der das euro­päi­sche Chris­tentum selbst in Frage stelle und der schon „lange vorbe­reitet“ worden sei.

Hier einige Auszüge aus dem Interview:

Il Giornale: Es gibt eine große Diskus­sion zum Thema Einwan­de­rung. Wurde Italien von der Euro­päi­schen Union im Stich gelassen? Die Kirche ermahnt unser Land ständig zum „Huma­ni­täts­ge­danken“.

Bischof Schneider: Das Phänomen der soge­nannten „Einwan­de­rung“ ist ein gelenkter und von den inter­na­tio­nalen Mächten seit langem vorbe­rei­teter Plan, um die christ­liche und natio­nale Iden­tität der euro­päi­schen Völker zu verän­dern. Diese Mächte benutzen das enorme, mora­li­sche Poten­tial der Kirche und ihre Struk­turen, um ihr anti-christ­li­ches und anti-euro­päi­sches Ziel noch effi­zi­enter zu errei­chen. Zu diesem Zweck werden das wahre Verständnis von Huma­nität und sogar das christ­liche Gebot der Nächs­ten­liebe mißbraucht.

„Euro­päi­sche Union ist eine Art neue Sowjetunion“

Il Giornale: Was halten Sie von Italiens Innen­mi­nister Matteo Salvini? (Anm.d.Red.: Das Inter­view wurde 2018 geführt)

Bischof Schneider: Ich kenne und beob­achte die poli­ti­sche Situa­tion in Italien nicht genau, deshalb bin ich nicht in der Lage dazu Stel­lung zu nehmen. Aber soviel: Wenn die Regie­rung eines euro­päi­schen Landes versucht, die eigene Souve­rä­nität und die eigene histo­ri­sche, kultu­relle und christ­liche Iden­tität gegen den Tota­li­ta­rismus einer Art von neuer Sowjet­union zu betonen, die sich heute Euro­päi­sche Union nennt und eine unver­wech­selbar frei­mau­re­ri­sche Ideo­logie hat, dann ist das sicher lobenswert.

Das italie­ni­sche Online-Portal VoxNews zieht darüber hinaus noch weitere Schluss­fol­ge­rungen und meint, dass es auch in der katho­li­schen Kirche einen Krieg zwischen Gut und Böse gebe und dass im Moment das Böse auf dem Komman­do­posten sei: mit der Person von Jorge Mario Berg­o­glio SJ, also des Papstes Fran­ziskus. Es seit kein Zufall, dass Berg­o­glio vor ein paar Jahren mit dem Karls-Preis ausge­zeichnet worden sei, der seit Anbe­ginn führende Frei­maurer zu seinen Preis­trä­gern zählt, so etwa den fran­zö­si­schen Staats­prä­si­denten Emma­nuel Macron im Jahre 2018. Die Kirche – so weiter VoxNews – sei bewusst oder unbe­wusst zu einem Instru­ment des großen ethni­schen Austausch­plans geworden. Auf weitere „Schluss­fol­ge­rungen“ wollen wir hier nicht eingehen, verweisen aber auf die in italie­ni­schen Medien laufend geführte Debatte, etwa hier in Form eines pole­mi­schen Kommen­tars gegen Salvini.

 


 

*) Bischof Schneider ist Russ­land­deut­scher. Er kennt die Sowjet­union und den kommu­nis­ti­schen Tota­li­ta­rismus noch aus eigener Erfah­rung. Das unter­scheidet ihn von anderen deut­schen Bischöfen und erklärt wohl auch, daß er inhalt­lich eine andere Sprache spricht.

Bischof Schneider ist Weih­bi­schof des Erzbis­tums Astana in Kasach­stan. Im benach­barten Kirgi­sien wurde er 1961 als Sohn schwarz­meer­deut­scher Eltern geboren, die von den Sowjets nach Zentral­asien verschleppt worden waren. 1973 gelangte die Familie als russ­land­deut­sche Aussiedler nach Baden-Würt­tem­berg. Nach seinem Studium und seiner Pries­ter­weihe, promo­vierte er in Rom in Patristik. 2001 ging er für seinen Orden, die Regu­lar­ka­no­niker vom Heiligen Kreuz, nach Kasach­stan. 2006 ernannte ihn Papst Bene­dikt XVI. zum Weih­bi­schof des Bistums Kara­ganda, 2011 zum Weih­bi­schof des Erzbis­tums Astana. Bischof Schneider spricht neben seiner deut­schen Mutter­sprache flie­ßend Englisch, Russisch, Italie­nisch und Portu­gie­sisch und beherrscht Latein und Griechisch.

Quelle: Katholisches.info (dieser Quelle wurde auch die Über­set­zung einzelner Inter­view-Passagen ins Deut­sche entnommen)

13 Kommentare

  1. Die conser­va­tive-Amis u die Super-Ehren wollen Europa ‚runter machen u ein dummes anderes Volk einsie­deln – einfa­cher Ameri­ka­ni­schen Wahren verkaufen u keine Konku­renz von einem Europa zu dann zu dumm ist um Ideen hervor­bringen, Finis Europa.

  2. Hierzu offen­bahrt sich gnadenlos der inter­na­tio­nale perfide Plan, gleich ganz Europa mit einer Migran­ten­schwemme zu über­ziehen, gell? damit keine Afri­kaner mehr genannt werden, sollen laut Statistik andere Völker­gruppen einreisen welche den Haupt­strom ausma­chen. Dabei sind 300 Millionen Afri­kaner bereit zu kommen. Weil das nicht reicht läd Tante Merkel alle Länder ein zu kommen. Die Grenzen sind unkon­trol­liert, man ist sofort Deut­scher die vor lauter Dank­bar­keit Merkel wählen, gell?
    Wie schön, dass schon Millionen da sind, keine Sau was merkt, 3x soviel deut­sche unter den Brücken leben, 1,5 Millionen Wohn. leer stehen und 2 Millionen gebaut werden sollen, aber, nur für die Neger­schwemme, gell? Zum Teufel mit Staat und Kirche.

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  3. Neben anderen bilden genau diese Umdeu­tungen von Begriffen wie Huma­nität und „chris­liche Nächs­ten­liebe“ durch die Links­grünen und deren hirn­losen Mitläu­fern die Grund­lage für deren poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen Einfluß auf allen Ebenen.
    Stüt­zend begleitet durch bewußtes Täuschen, Lügen, “ s.g. Nudging“ und geschickt getarnten Erpres­sungen wird der bis vor eingen Jahren allseits gültige Sinn­ge­halt von z.B. Hilfe, Soli­da­rität, chris­liche Nächs­ten­liebe um-/neu­ge­deutet, vorsätz­lich mißbraucht um als Waffe zur Lenkung, Unter­drü­ckung, also dem links­grünen Merkel´schen Macht­er­halt zu dienen.
    Was in dieser BRD durch die JdF- Agita­torin a.D. (?) und die ihren bis zur Perfek­tion ausge­feilt wurde findet seine Entspre­chung in der brüs­seler EU und der ihr vorge­schal­teten global lenkenden Einheit.

  4. Rom ist nicht mehr christ­lich. Das Chris­tentum wird aber nicht unter­gehen – eine drin­gend erfor­der­liche Erneue­rung wird nur nicht aus der west­li­chen Welt kommen. 

    „Flücht­lings­in­va­sionen“ aus völlig fremden Kulturen helfen weder den Eindring­lingen noch den „Aufneh­menden“ – das wird letzt­lich ALLE unglück­lich machen und die Länder, die noch eini­ger­maßen intakt sind, zerstören. Cui bono? 

    Fremde (Rassen darf man ja nicht mehr sagen…) sollen da bleiben, wo sie sind – da sind sie auch biolo­gisch zu Hause: Beispiele dafür gibt es unzählige…wegen Platz­be­schrän­kung nur ein Beispiel: Maximal Pigmen­tierte (Neger darf man ja auch nicht mehr sagen) aus Afrika bekommen hier reihen­weise Depres­sionen, weil ihr Stoff­wechsel nicht auf nörd­liche Breiten ausge­richtet ist – sie „brau­chen“ die inten­sive Sonne Afrikas exis­ten­tiell, während die Weißen in afrikan. /austral. Breiten verstärkt Haut­krebs bekommen – usw. usw. – die gewünschte und gesteu­erte Vermi­schung ist letzten Endes inhuman und für das Wohl­ergehen der Betrof­fenen nur eines:„Abträglich und schädlich“.….welche bornierten Ideo­logen waren für konstru­ierte Völker­wan­de­rungen wohl am Werke?

  5. Der gute Mann bestä­tigt mit seinen Worten nur das, was wir noch Denkenden schon seit einigen Jahren wissen. Es ist nicht nur die Vermi­schung der Euro­päi­schen Völker geplant und damit der Verlust ihrer Iden­tität, sondern auch ein Genozid am deut­schen Volk. Deshalb ist es sehr gut, daß das mal von dieser Seite her ange­sopro­chen wird. Die Planung wurde bereits 2000 bei der UNO in ihrem Pamphlet: Resett­le­ment Migra­tion“ klar und deut­lich beschrieben und von der EU – als Sprach­rohr – 2014 bestätigt.
    Wer Augen im Kopf hat und z. B. im Ruhr­pott lebt, dem ist mit Sicher­heit schon in den 80iger Jahren aufge­fallen, daß vermehrt Muslime ins Land kamen. Anschei­nend ging den Draht­zie­hern das Ganze zu langsam, weshalb Merkel dann 2015 die Schleusen freudig und im Allein­gang für alle die Tore weit öffnete. Motto: Hilfe für „Flücht­linge“ von denen die aller­we­nigsten real Flücht­linge waren. Da ich selbst mal zu Flücht­lingen gehörte, weiß ich, was Flücht­linge sind – mit Sicher­heit keine, die mit Marken­klei­dung, Samart-Phones und ähnli­chem ins Land kommen! Wir hatten das, was wir auf dem Leib hatten und was wir tragen konnten.
    Der „Migra­ti­ons­pakt“ war ein weiterer Punkt, der voll zu unserer Verar­schung beigetragen und gezeigt hat, mit welcher Verach­tung und Verhöh­nung uns die Politham­pel­männer betrachten!

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    • @Ehrengard Becken- Land­wehrs 28.06.2020 18.05
      Sie haben recht, wenn Sie fest­stellen, daß Bischof Schneider ledig­lich DAS bestä­tigt was die Wach­samen und Denkenden schon vor Dekaden nicht nur ahnten, sondern klar erkannten.
      Dennoch sind Stimmen wie die des Bischofs Schneider überaus wichtig und nicht gering einzuschätzen.
      Als die dama­ligen selbst­den­kenden Rufer in der Masse der schon damals Phleg­ma­ti­schen und Dämli­chen besten­falls blöde belä­chelt, über­wie­gend jedoch verschwiegen und nicht beachtet wurden, konnten und wurden sie– ohne daß die Öffent­lich­keit davon Notiz nahm– von den „Schutz-Organen“ beob­achtet und verfolgt werden; heute, da sich Menschen wie eben z.B. Bischof Schneider trauen die Verbre­chen der herr­schenden Clique anzu­pran­gern, werden zwar alle besorgten von Verant­wor­tungs­be­wußt­sein getra­genen Selbst­denker immer noch, nein verstärkt, von hörigen System- Ämtern und Orga­ni­sa­tionen verfolgt und gesetzes- und recht­widrig bekämpft, doch mehr und mehr der Tief­schläfer fangen an zu sehen, zuzuhören
      und selbst zu denken.
      Das ist gut so und notwendig, doch leider wird das „Erkennen“ nach dem Dauer­schlaf nicht ausrei­chen um diese links­grüne Clique der Einheits­front aus den rele­vanten poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen expo­nierten Posi­tionen zu entfernen.

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      • Stimme Ihrem Argu­ment voll zu!
        Es ist sogar außer­or­den­tich wichtig, wenn sich solche Leute zu Wort melden, weil ihnen doch noch mehr geglaubt wird, als uns kleinen unbe­kannten Leuten.
        Erfreu­lich ist auch, daß solche Stimmen immer mehr werden! Hoffen wir, daß es nicht schon zu spät ist, weil auch wir Rufer nichts dagegen getan haben, obwohl wir es gesehen haben. Unser rufen hat nichts oder nur wenig gebracht, außer Anfein­dungen – und die Masse schläft selig weiter.

  6. Die Afri­ka­ni­sie­rung Europas steht auf der Agenda der EU, darunter die Richt­linie, es mögen Afri­kaner vermehrt in den Medien (insbe­son­dere auch in der Werbung) sichtbar gemacht werden. Es ist das ganz offen­sicht­lich, und kann von jeder­mann beob­achtet werden. Die EU ist ein Verbre­cher­syn­dikat und eine Außen­stelle des Wider­sa­chers. Leider gibt es ja auch redliche Leute, die noch immer an die hehre Mission der EU glauben. Im heutigen Euro­pa­studio auf ORF2 sprach man die kriti­sche Lage der EU an. Es ist zu hoffen, daß ihr mittel­fristig der Garaus gemacht werden kann.

  7. Merkt ihr das auch schon? Guten Morgen! Die Kirche hilft den Auslän­dern, indem sie ihnen hilft bei Abschie­bung diese zu verhin­dern. Im Gegen­satz dazu werden sie dafür mit Füßen getreten und an der Abschaf­fung der Kirche samt ihre Feier­tagen gear­bei­tert. Das zum Thema „Nächs­ten­liebe“. Die nutzt nichts, wenn sie einseitig ist.

  8. ich bin der über­zeu­gung, dass der „große“ plan nicht von den einzelnen staaten, oder konti­nente, oder reili­gionen, ausgeht. mögen die genannten auch eine mehr oder weniger große rolle spielen, der haupt­treiber dieser entwick­lung ist im finanz- und geld­system zu suchen. wer dieses schuld­geld­system einiger maßen verstanden hat, der kann darin den schlüssel erkennen. es geht haupt­säch­lich um den wachs­tums­zwang, der aus diesen kredit­system resul­tiert. wachsen kann dieses geld­system mit jeder krise, denn dabei werden jedesmal milli­arden bis billionen an neuen geld in den umlauf gepumpt, wovon die banken direkt profi­tieren. wachsen kann dieses system mit der zuwan­de­rung, weil hier die vorhan­dene bevöl­ke­rung mächtig in vorleis­tung geht und von ihren ersparten zerrt.(wachsen durch ausbeu­tung, legalen betrug und syste­mi­sche umver­tei­lung von unten nach ganz oben, soll hier nicht weiter verfolgt werden) natür­lich ist allen klar, dass die zuge­wan­derten das schuld­geld­system niemals am laufen halten werden können. aber bis dies soweit wäre, implo­diert sowieso das geld­system in der (ablenkungs-)form einer krise, wie viel­leicht eine epidemie oder krieg.
    sinn und zweck der ganzen „übung“ ist der geld- und macht­zu­wachs der hoch­fi­nanz (der eigent­li­chen ebene der macht!)
    diese hoch­fi­nanz beherrscht die konzeren, die regie­rungen die medien zusammen gegen das volk, als bezahler.
    das ganze funk­tio­niert, weil wir wähler und konsu­menten dies unein­ge­schränkt zulassen und sogar noch fördern!

  9. Der Huma­ni­täts­ge­danke – laut Such­ma­schine die Menschen­freund­lich­keit, die Menschlichkeit.

    Was macht einen Menschen denn aus?
    Ist es die mensch­liche Erscheinungsform?
    Ist es der aufrechte Gang?
    Oder die Fähig­keit zu sprechen?

    Ich meine Nein!
    Es ist die Warm­her­zig­keit, die den Menschen zum Menschen macht. Diese Warm­her­zig­keit bzw. Barm­her­zig­keit offen­bart sich im jewei­ligen Verhalten.

    Was sich aller­dings nicht wie ein Mensch verhält, sondern wie eine Bestie (viehi­sche Roheit), ist eine Bestie, ganz gleich, in welcher Erschei­nung sie daherkommt.
    Entspre­chend ihres Verhal­tens sollte man sie behan­deln! Beispiels­weise ist es fatal anzu­nehmen, man bräuchte einem Krokodil nur mit Freund­lich­keit begegnen, schon würde es zum Kuscheltier. 

    Meine Meinung.
    ___

    Übri­gens:
    Das christ­liche Gebot der Nächs­ten­liebe bezieht sich auf den NÄCHSTEN, nicht auf den Fernsten. Dieser hat seinen eigenen Nächsten, weshalb wir uns um ihn nicht kümmern brauchen.
    ___

    Nach­trag:
    Beim Anblick des Bildes vom Berg­o­glio hat’s mich derart gegru­selt, daß ich mich unwill­kür­lich bekreu­zigt habe. Was da aus ihm heraus­guckt, ist mir zutiefst suspekt. Der Geist Christi ist das sicher­lich nicht.

    Bischof Schneider dagegen ist mit seinen Erkennt­nissen herz­er­fri­schend ehrlich.
    (Daumen hoch)

    • Aller­dings, so sehe ich das auch, dass der Geist von Jesus Christus nicht aus diesem Bild des Berg­o­glio herraus­schaut. Wen wundert´s, wo er doch zu „Babylon der Großen“. (was die falsche Reli­gion bedeutet) gehört und weiß, dass seine Zeit nur noch kurz ist. In der Offen­ba­rung 18:4 bis 10 , kann man Gottes Gerichts­ur­teil über Babylon die Große lesen.

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