BLM: Luxus auf Spen­der­kosten – Treffen in Nobel­hotel am Malibu Beach

Die beiden Aktivisten stellen nicht gerade den Typus diskriminierter Schwarzer dar. Bild: Geoff Livingston/ (CC BY-NC-ND 2.0) - https://www.flickr.com/photos/geoliv/49987806733

Mit einer Hand voll Dollar geben sich die Spitzen der Black Live Matters-Bewe­gung (BLM) nicht zufrieden. „Anti­ras­sismus“ kann auch eine durchaus lukra­tives Busi­ness sein. Lesen Sie dazu den Artikel, den ZURZEIT, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION, dazu veröffentlichte:

Kosten beliefen sich auf rund 26.500 Dollar

Führende Mitglieder der Black Live Matters-Bewe­gung (BLM) scheinen einen Hang zum Luxus zu haben. Nachdem kürz­lich bekannt wurde, dass sich BLM-Mitbe­grün­derin Patrisse Cullors, eine beken­nende Marxistin, in einem vornehmen Viertel in Los Angeles eine 3,2 Millionen Dollar teure Villa gekauft hatte, berichtet nun das Magazin „Daily Caller“, dass eine BLM-Gruppe unter Leitung von Cullors 2019 in einem Luxus­hotel in Malibu, Kali­for­nien, Treffen abge­halten hat, deren Kosten sich auf rund 26.500 Dollar beliefen.

Das Luxus­hotel verfügt unter anderem einen exklu­siven Zugang zum Strand von Malibu, und das güns­tigste Zimmer kostet 600 Dollar die Nacht. „Daily Caller“ schreibt, es sei unklar, warum die BLM-Gruppe, die sich mit Gefäng­nis­re­formen beschäf­tigt, ihre Treffen ausge­rechnet in dem Luxus­re­sort in Malibu abge­halten hat. Denn die Cali­fornia Fair Poli­tical Prac­tices Commis­sion, die poli­ti­sche Gruppen wie die Reform LA Jails von Black Lives Matter regu­liert, erklärt, dass Kampa­gnen­mittel „für poli­ti­sche, legis­la­tive oder staat­liche Zwecke verwendet werden müssen“.

Der mutmaß­liche Miss­brauch von Spen­den­gel­dern durch eine BLM-Gruppe sorgt im konser­va­tiven Lager für Kritik, aber auch für Häme. Die Fern­seh­mo­de­ra­torin Megyn Kelly meinte, die Abkür­zung BLM müsse für Cullors etwas anderes bedeuten, etwa „Big Loads of Money“ (Große Ladungen Geld). Lisa Boothe vom Sender Fox News beschul­digte Cullors, „von Rassen­spal­tungen in Amerika zu profitieren“.


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