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Der afroamerikanische Professor für Klassik in Princeton Dan-el Padilla Peralta behauptet, die Philosophen seien „mit der weißen Vorherrschaft verstrickt“.

Dass zeitgeistkonforme Tugenden wie Political Correctness oder Antirassismus-Wahn in letzter Zeit auch rückwirkend umgesetzt werden, löst bei Menschen, die noch geradeaus denken können nur mehr Kopfschütteln aus. Wer geglaubt hat, dass die Tugendwächter nur die letzten 500 Jahre im Visier haben und dass in den USA mit der Schändung von Denkmälern, etwa des Christoph Kolumbus dann Schluss sei, wird nun eines Besseren belehrt. So erreicht uns jetzt aus  „God’s Own Country“ die Nachricht, dass nun die antiken Philosophen Platon und Aristoteles aus den Lehrplänen gestrichen werden sollen.

Lesen Sie hier einen Artikel unseres Medienkooperationspartners zurZEIT dazu:

Dan-el Padilla Peralta, der  afroamerikanischer Professor für Klassik in Princeton behauptet, die Philosophen seien „mit der weißen Vorherrschaft verstrickt“.

Die sogenannte politische Korrektheit greift schon seit längerer Zeit in den US-Universitäten in die Lehrfächer ein, um diese vor angeblichem „Rassismus“ zu reinigen. Nach dem Tod des Berufsverbrechers George Floyd weitete sich die „Rassenhysterie“ noch mehr aus und beschleunigt immer mehr den Abstieg der wissenschaftlichen Akademien.

Peralta, ein Professor für Klassiker, behauptet, dass das Konzept der westlichen Zivilisation auf „Weisheit“ basiert. Das sei auf die Interpretationen auf antike Philosophen zurückzuführen. Außerdem behauptet der Afroamerikaner, dass die Klassik-Fakultäten grundsätzlich negativ gegenüber Minderheiten seien.

„Wenn man absichtlich ein Lehrfach entwerfen würde, dessen institutionelle Organe und Vorgaben zur Selbstzensur explizit darauf abzielen, den legitimen Status von nicht-weißen Gelehrten zu delegitimieren, könnte man es nicht besser machen, als es die der ‘Klassik’ machen.” erklärte Peralta gegenüber der New York Times.

Weiters behauptete Peralta, dass die Klassik so sehr mit der weißen Vorherrschaft verwoben sei, dass sie unlösbar mit ihr verbunden ist. Das Hervorbringen vom ‘Weiß-zu-sein’ entpuppe sich bei näherer Betrachtung als in den Grundfesten dieser ‘Klassik’ verankert.

Die alten Philosophen lehrten über Toleranz, Verstand und gesellschaftlichem Umgang. Zudem vertraten die großen Denker besonders die Ideale der Demokratie und der freien Rede. Sokrates ließ sich sogar für die Meinungsfreiheit umbringen. Als demonstrative Gegenteile der heutigen Opferkultur sind solche offenbar ein hartnäckiges Hindernis für “fortschrittliche, moderne“ Maxime.

Dem „Oberlehrer“ Paralta kann nur empfohlen werden die alten Klassiker noch einmal zu lesen, um tatsächlich zu verstehen was die großen Köpfe meinten. Jede Hochschule, die solchen Schwachsinn zulässt, hat ihre Verantwortung über die Schüler, die Pflicht zur Wahrheit und ihren rationalen Verstand über den Haufen geworfen.

Von Redaktion

16 Gedanken zu „BLM-Wahn immer unerträglicher: „Rassisten“ Platon und Aristoteles sollen aus Lehrplänen verschwinden“
  1. Warum denn aufregen?

    Das “Bildungskonzept” geht doch auf, wie man täglich überall sehen kann.

    Völlig falsche Geschichtsbilder – nicht nur der jüngsten Geschichte – haben sich in die Köpfe eingefressen, nun wird es Zeit, zum großen Schlag gegen die Restkultur auszuholen und weitere Platituden zu verteilen.

    Der Generation “FFF” – bzw “Generation Blöd” oder auch “Generation Wickeltischunfall” – kommt das doch gelegen! In – derzeit noch – vier Tagen, ist eben nicht mehr so viel Zeit, für die Antike mit ihren “rassistischen” Denkern.

    Denken – jedenfalls eigenes – spielt ohnehin keine Rolle mehr und Fakten ebenso wenig. Wüsste so mancher um die Wahrheit, würde zunächst Entsetzen um sich greifen. Zum “Glück” verschont uns davor die – omnipräsente – Lüge. So kann halt sichergestellt werden, dass – vorsätzlich verursachte – Unwissenheit, zumeist noch gepaart mit einer – unsäglichen und gänzlich – hirnlosen Dummheit dafür sorgen, dass die Geschichte so verzerrt wird, dass sie ins “NARR”ativ dieses Systems passt.

    Wissen und Selberdenken, sind dafür natürlich völlig ungeeignet, sogar hinderlich. Nun muss noch “etwas” weiter ausgeholt werden und dabei spielen die Amerikaner*Inninnen – mal wieder – die “Vorreiter*Inninnen”! Umfassende Bildung spielt dort ja bereits schon länger keine Rolle mehr! Und alles was uns “gut tut” – z.B. “Gangsta-Rap”, Gewaltverherr- und Fraulichung, Verelendung der Massen, Gewalt, Verblödung, Gift, tödliche “Medizin”, Konsum, schlechte Nahrungsmittel, ein raubtierkapitalistisches Bankensystem, Polarisierung und Hasserzeugung und viele zivilisatorische “Errungenschuften” mehr, werden sich – auf (Sebastian) kurz oder lang – auch in den amerikanischen Vasallenstaaten Europas festbeißen. Der Kalergi-Plan lässt schon grüßen, die Preisträgerin “Drusilla” steht für die – bisher erfolgreiche – Umsetzung!

    Es ist sonnenklar, dass Geistesgrößen*Inninnen – natürlich nur, wenn es sich um Weiße*Inninnen handelt – aus der “Geschichtsschreibung” verschwinden müssen, zumal ja der Counterpart der Intelligenz absolut nichts zu bieten hat! Gleiches Unrecht für Aale!

    Soweit ich von “bestimmten Quellen” gehört habe, sollen Platon und Aristoteles ja griechische Neger*Inninnen gewesen sein, die aus dem heutigen Uganda stammen? Auch Christoph Kolumbus und Marco Polo stammten ja – die meisten wissen das nicht – aus Zentralafrika. Die BBC wird bestimmt – in inzwischen gewohnter Manier – Filme über die “echten” Protagonisten*Inninnen jener Zeiten herausbringen.

    In den Filmen wird – natürlich – auch gezeigt werden, wie rassistisch, wie garstig, die weißen Zeitgenossen damals waren und – ebenso natürlich – werden wir an unsere Gesamtschuld erinnert werden.

    Wer nix weiß, existiert ja durchaus sorgenfrei und kann mithin auch besser zur “Schlachtbank” geführt werden!

    Was für ein Frevler war doch Leonarda da Vinci – vermutlich kein Neger*Innin (?) – als er (sie, es) meinte, dass manche – ich würde heute das Wort “Viele” bevorzugen – Menschen nur existieren würden, um Nahrung in Fäkalien umzuwandeln.

    Das ist natürlich nicht ganz richtig, denn diese Menschen*Inninnen haben sich ja in der Zwischenzeit massiv, wie die Karnickel, vermehrt. Inzwischen merkt man auch sehr deutlich, dass Intelligenz eine Konstante sein muss, während sich die Menschheit stetig vermehrt!

    Wir erleiden ein “rosa Zukunft”, freuen wir uns darüber, dass wir von den Negern*inninnen Platon und Aristoteles schon mal gehört haben!

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  2. Wer sich hier offensichtlich rassistisch verhält, ist dieser Neger, der es zum Professor gebracht hat. Wenn ihm die Weißen und deren philosophisch-kulturelle Wurzeln nicht passen, soll er sich doch nach Afrika in den Urwald verpissen. Dort hört und liest er sicher nichts von Platon und Aristoteles – und wir Weißen sind von solch einem unqualifizierten Schwätzer dann verschont.
    Ich würde diesen üblen Rassisten sofort feuern, der hat auf einer Universität überhaupt nichts verloren. Offensichtlich ist das ein Quoten-Neger, der seine Minderwertigkeitskomplexe unter Bezahlung ausleben darf und von der linksgrünen Politmafia ins Amt gehievt worden ist, weil er sich zu deren Weißenhasser-Ideologie kompatibel gezeigt hat.
    Jeder Neger-Boxer übertrumpft diesen Nichtskönner – der zudem noch zu blöd ist um zu begreifen, dass er uns keinen einzigen Neger nennen kann, der 300 Jahre vor Christus mit Platon oder Aristoteles hätte mithalten können. Hätten die Neger nicht durch die Weißen eine gewisse Bildung erfahren – die einige auch tatsächlich verinnerlicht haben, würden sie mit höchster Wahrscheinlichkeit auch heute noch im Urwald lediglich johlend um ein Feuer tanzen und auf Bäume klettern. Nicht einmal das Schreiben und Lesen hätten sie ohne die Weißen gelernt. S o sieht die Realität aus! Und wenn er Neger-Philosophen kennt, welche die Philosophen der Weißen an Weisheit übertreffen, soll er sie doch zitieren. Die Besseren sollen die entsprechene Hochachtung erhalten!
    Mir ist allerdings kein Neger bekannt, der mit seinen weisen Aussprüchen die Welt so bereichert hat, wie die weißen Philosophen. Genau so, wie ich keinen Neger kenne, der es mit Bach, Mozart und Beethoven aufnehmen kann oder solch bedeutsame technische Errungenschaften hervorgebracht hat, wie die Weißen.
    Wenn die Neger etwas Überragendes zu zeigen haben, sollen sie es doch endlich tun – dann werden die Neger das Maß der Dinge werden auf diesem Gebiet. Kein Weißer würde darüber so armselig neidisch sein, wie einige dieser Neger. Aber dieses dumme, neidvolle und erbärmliche Herumgejammere der Neger über angebliche Benachteiligung oder Nichtwürdigung ihrer Leistungen nervt. Wenn einer etwas kann, dann wird er auch gewürdigt – und sei es als Boxer oder sonstiger Sportler. Aber auf mehr als auf sportlichem Gebiet, ist mir da noch kein Neger positiv auf eine besondere Leistung hin aufgefallen. Der Neger aus dem Artikel ist sogar ein Negativbeispiel – dieser auf die Weißen neidische Typ hinterlässt nur einen kranken Eindruck.

  3. Wir brauchen einen Great Reset der Vernunft, der hoffentlich bald mit einem Knall kommt. Alles ist aus den Fugen geraten, faulig, künstlich.

  4. Die Schwarzen haben es nicht fertiggebracht, eine Schriftsprache zu entwickeln, welche Griechen und Römer schon vor etwas 2500 Jahren hatten. Von ihnen kam KEIN einziger technologischer und wissenschaftlicher Beitrag. Wissenschaft und Technologie wurden i. w. von Europäern, also Weißen, entwickelt. Ob der obige Professor ein Geistesheld ist, mag jeder für sich entscheiden.

    Im übrigen sollte man sich in diesem Zusammenhang an Immanuel Kant erinnern.
    Zitat
    „Die Negers von Afrika haben von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege. Herr Hume fordert jedermann auf, ein einziges Beispiel anzuführen, da ein Neger Talente gewiesen habe, und behauptet: daß unter den hunderttausenden von Schwarzen, die aus ihren Ländern anderwärts verführt werden, dennoch nicht ein einziger jemals gefunden worden, der entweder in Kunst oder Wissenschaft, oder irgend einer andern rühmlichen Eigenschaft etwas Großes vorgestellt habe, obgleich unter den Weißen sich beständig welche aus dem niedrigsten Pöbel empor schwingen und durch vorzügliche Gaben in der Welt ein Ansehen erwerben. So wesentlich ist der Unterschied zwischen diesen zwei Menschengeschlechtern, und er scheint eben so groß in Ansehung der Gemüthsfähigkeiten, als der Farbe nach zu sein. Die unter ihnen weit ausgebreitete Religion der Fetische ist vielleicht eine Art von Götzendienst, welcher so tief ins Läppische sinkt, als es nur immer von der menschlichen Natur möglich zu sein scheint. Eine Vogelfeder, ein Kuhhorn, eine Muschel, oder jede andere gemeine Sache, so bald sie durch einige Worte eingeweiht worden, ist ein Gegenstand der Verehrung und der Anrufung in Eidschwüren. Die Schwarzen sind sehr eitel, aber auf Negerart und so plauderhaft, daß sie mit Prügeln auseinander gejagt werden müssen.“
    (Kant, Immanuel: Werke in sechs Bänden. Hg. v. Rolf Toman. Bd. 1: Träume eines Geistersehers und andere vorkritische Schriften. Köln: Könemann 1995. S.250f.)

    1. Was bist du denn für eine degeneriertes Wesen?
      Hast du nur Kacke im Kopf.
      Viele Errungenschaften können von den Arabern oder Asiaten !
      Mach du erstmal die Sonderschule fertig bevor du hier groß dein verfaultes Maul aufreißt !

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      1. Meinen Sie Emmanuel Kant, denn der wurde hier zitiert ? Sie können doch lesen, oder ? Ihren Beschimpfungen nach, sollten Sie erstmal die Sonderschule abschließen ! Selbstverständlich haben auch Araber und Asiaten (z.B. China) in Wissenschaft und Medizin des Altertums bedeutende Leistungen erzielt. Hass, den Sie hier an den Tag legen, ist ein schlechter Ratgeber ! Haben Sie keine anderen Argumente ?!

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  5. Princeton, war das nicht die Universität, welche für Einstein gegründet wurde ?
    Die Princeton Universität bleibt ihrer Tratition treu. Lügen und Verdrehungen, welche bei Strafe nicht ausgesprochen werden dürfen. So wird die gesellschaftliche Laufbahn beendet, wenn man als Einsteinkritiker in Erscheinung tritt. Foren löschen aus dem gleichen Grunde die Mitgliedschaft.
    Was hat Princeton zu verheimlichen. Geht es nur um Gehirnwäsche.
    Wir können sie zwar nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie zwingen immer dreister zu lügen.
    Und die Relativitätstheorie ist die nachhaltigste Lüge in der Wissenschaft. Über diese darf nicht diskutiert werden. Sie ist richterlich als die allein seelige Wahrheit festgeschrieben– eben in der Tratition der Princeton Uni!

  6. „Jede Aufzeichnung wurde zerstört oder gefälscht, jedes Buch neu geschrieben, jedes Bild neu gemalt, jede Statue und jedes Gebäude umbenannt, jedes Datum geändert. Und der Prozess geht Tag für Tag und Minute für Minute weiter. Die Geschichte hat aufgehört. Nichts existiert außer einer endlosen Gegenwart, in der die Partei immer Recht hat.“
    (George Orwell „1984“)

    „Wenn nur eine Seite einer Geschichte gehört und oft wiederholt wird, wird der menschliche Verstand unmerklich davon beeindruckt.“ (George Washington)

  7. Wann bitte hört der Schwachsinn endlich auf.
    Heute ist alles rassistisch was geäußert wird. War zu meinen Kinderzeiten jemand dick, so wurde wenn es Streit gab dieses als Mittel um ihn zu ärgern eingesetzt. Da wurde dann Fettsack ect. gesagt. Eben so bei Rothaarigen die dann Fuchs ect. genannt wurden. Bei jedem den man ärgern wollte, wurde das hervorgeholt was sein schwacher Punkt war. So ist es bei allem und so wird es auch bleiben, man sucht sich die schwachen Stellen von denen man annehmen kann, dass es trifft. Logo das dann auch ein schwarzer Mensch auf die Hautfarbe, ein Moslem auf seine Religion angesprochen wird. Umgekehrt ist es aber das Gleiche. Auch bei anderen Ethnien wird der Weiße bei Streit auch abwertend mit negativen Attributen benannt. Deshalb muss man aber kein Rassist sein.
    Es ist meist nur der momentane Ärger dem man Luft verschaffen will.

    Schlimm aber ist wenn Menschen anderen Menschen dauerhaft schaden wollen. Dann hört meine Toleranz auf, egal aus welcher Ethnie sie entstammen.
    Für mich sind diejenigen eine Gefahr die sich auf alles stürzen was nur irgendwie ihre “Weltansicht” stört. Das sind dann die wirklichen Rassisten. Leider haben wir von diesen Weltverbesserern mit ihrer kruden Ansicht zu viele. Mit ihrem Getue stören sie den Frieden.

  8. In 1000 Jahren wird niemand über den Schwarzfüßler reden, aber über die Griechen schon.
    Deshalb bin ich froh, daß so etwas nicht in Europa zu hören ist.
    Noch nicht, wobei gestern wurde auch den alten Redner bei ARD wegen eine 77 Jahre alte Geschichte, seine Rede absichtlich und amtlich gestört.
    Ansonsten müssen wir fast täglich Sendungen über unsere alte Geschichte und Personen anhören, sie wollen uns befehlen, was wir und wie wir hören dürfen. Meinungsfreiheit adé!!!!

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  9. Weiß zu sein, insbesondere in Europa (!), ist eher normal als „Schande“. Alles ander wäre ja Rassismus!

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    1. Eben – aber der de facto stattfindende R.ssismus gegen W.iße wird ja geleugnet was das Zeug hält – und das in Europa und in allen Ländern der Abstammungsw.ißen.

      R.ssismus ist keine Einbahnstraße – wird aber von BLM und Konsorten dazu gemacht.

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  10. Eines muss ich sagen: niemals hätte auch nur ein Weißer den afrikanischen Kontinent betreten dürften geschweige denn Afr.kanerInnen aus ihrem Kontinent verschleppen oder sonstwie herausholen dürfen.

    Damit begann in der Tat meines Erachtens dieses Dilemma. – Das ist dort ein eigener Menschenschlag in seiner eigenen Welt bzw. war es. – Ich bin auch dafür, dass die alle wieder in ihren Herkunftskontinent zurückgehen und dort auch von den anderen Ländern und Mächten in Ruhe gelassen werden. – Sollen die sich alleine nach ihrem Gustus weiterentwickeln oder auch nicht.

    Wenn es ihnen gefällt so zu leben wie sie es früher taten und sie damit zufrieden sind, dann sollen sie so leben. – Was ging und geht es andere an, wie die dort leben – nur sollen die Afr.kanerInnen das dann auch in Afr.ka eigenständig und eigenverantwortlich tun.

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  11. Nur weil Schwarze eben KEINE Aristoteles und Platons hatten, müssen wir Weiße sie nicht leugnen.
    Der Schwarze scheint da ziemlich neidisch zu sein, aber deshalb wird sich die Welt nicht um
    schwarze Unterhaltungsmusiker und Schauspieler drehen, die es gerade mal zu einer kleinen Berühmtheit brachten. Mit grandiosen Philosophen werden die auch in hunderten von Jahren nicht mithalten können.

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