web analytics
Blackout auf Bornholm als europäischer Probelauf?

Auf der dänischen Ostseeinsel Bornholm ist es am 10. Oktober zu einem mysteriösen Stromausfall gekommen. Auslöser soll angeblich ein Stromkabel aus Schweden gewesen sein, das offenbar unterbrochen wurde. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch nicht genau geklärt.
 

Mysteriöse Unterbrechung eines Unterseekabels

Auf der dänischen Ostseeinsel Bornholm kam es am 10. Oktober zu einem totalen Stromausfall. Die Behörden erklärten, dass angeblich ein Unterwasserkabel aus Schweden keinen Strom durchleiten würde. Der Grund dafür, so die Behörden, sei noch nicht bekannt.

Das Unternehmen Trefor, das die Insel mit Strom versorgt, erklärte, die Insel sei „leider im Moment von Betriebsstörungen betroffen”. Nachstehendes schrieb der Versorger auf seiner Webseite.

„Über die Ursache können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht spekulieren. Und wir sind dabei zu klären, was für den Stromausfall verantwortlich ist.”

Der Stromausfall ereignete sich kurz vor acht Uhr morgens erklärte Trefor und fügte hinzu, dass ein Drittel der Bevölkerung um 9:35 Uhr wieder Strom hatte und die gesamte Insel voraussichtlich bis zum Mittag wieder mit Strom versorgt sein würde.

Energinet, ein öffentliches Unternehmen, dem das Unterwasserkabel gehört, erklärte, ein Fehler im Hochspannungsnetz habe dazu geführt, dass die Stromverbraucher auf Bornholm keinen Strom mehr hätten, und man arbeite „mit Hochdruck daran, das Problem zu lokalisieren”.

Bornholm ist eine 588 Quadratkilometer große Felseninsel südlich von Schweden, auf der fast 40.000 Menschen leben. Der Ausfall erfolgte nun, nachdem im vergangenen Monat zwei der von Russland gebauten Erdgasleitungen in der Ostsee durch Explosionen beschädigt wurden. Zwei Lecks wurden vor Schweden und zwei vor Dänemark gemeldet. Alle befanden sich in internationalen Gewässern.

Es darf daher gemutmaßt werden, was hier noch alles zu „Gunsten“ der USA und deren angestrebtem Energie-Monopol in Europa, „verursacht“ wurde.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


 

Von ELA

4 Gedanken zu „Bornholm ohne Strom – ist Unterseekabel schuld?“
  1. Wenn uns “Guten” aus dem – ach so aufrechten – Wertewesten wer auf die Schliche kommt, dann hauen wir noch einen raus!
    Weil eines können die Mächtigen des Wertewestens viel besser als alle anderen auf der Welt: Lügen, betrügen, korrupt sein, Menschen mißbrauchen, ja das ist die Welt des demokratischen Wertewestens, die Bibel für Nehammer, Kogler & Feunde in Österreich, Scholz, Habeck und (die ganz schlaue) Baerbock in Deutschland, aber auch Windel-Pepi Biden, nicht zu vergessen die Urschl voll der Lügen und Monsieur Macroni.
    Und Zufälle gibt es ja so viele in der Ostsee….., vor allem, wenn die Geheimdienste und US-Flottenteile in der Nähe …

  2. Hier ne Stoerung da ne Stoerung, sorgt fuer oeffentlich Empoerung!
    Eine Antwort nur sein kann Putin ist ja Schuld daran….
    So aus Wilhelm Buschen’ s Feder glaubt ja schliesslich auch nicht JEDER!
    Mit dem Blicke ungetruebt, Onkel Sam hierin geuebt!
    Wilhelm Busch ward hier gewesen, jetzt kann Jedermann das lesen!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

  3. Bis zur Aufklärung kann nur gemutmaßt werden. So darf z. B. auch gemutmaßt werden, inwieweit Putin verstrickt ist, weil Schweden in die Nato will. Oder inwieweit einfach nur ein technischer Fehler vorlag.

    4
    9
    1. Oh Paulchen, natürlich ist der böse Putin schuld. Muss ja so sein, sagen ja alle unabhängigen Medien auch.
      Im Übrigen hat gestern meine Kuh gefurzt, daran ist auch der Putin Schuld! So ein böser aber auch…
      Nur noch Kopfschütteln hat man da übrig…

Schreibe einen Kommentar zu Alf v.Eller Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert