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Зоран Галић, директор Граничне полиције БиХ: Граничари су у сталној опасности од миграната / Глас Српске

Unsere Grenzschutzbeamten sind durch Migranten ständig in Gefahr

Die Grenzpolizisten von Bosnien und Herzegowina sind aufgrund des zunehmenden Migrationsdrucks, der auf die gesamte bosnische Grenze mit Serbien und Montenegro ausgeübt wird, täglichen Gefahren ausgesetzt, erklärte in einem Interview mit dem Online-Portal “Glas Srpske” der Direktor der Grenzpolizei von Bosnien und Herzegowina, Zoran Galić.

Die Versuche illegaler Migranten, die Grenze nach Kroatien zu überqueren, hätten sich ebenfalls verstärkt.

Um erfolgreich auf die Migrantenkrise zu reagieren, benötige man mehr als 1.000 weitere Polizeibeamte.

Bei den illegalen Migranten handle es sich vielfach um solche, die als Mitglieder der besiegten islamistischen Militärformationen (Islamischer Staat usw.) ins Land kommen und die vor nichts zurückschrecken; erst an fünfter und sechster Stelle kämen diejenigen Migranten, deren Länder tatsächlich von Krieg betroffen seien.

Seit Anfang dieses Jahres hätten Mitglieder der Grenzpolizei 4.880 Menschen an einem illegalen Grenzübertritt gehindert.

Was die aktuelle Coronavirus-Pandemie betreffe, habe Kroatien soeben eine 14-tägige Quarantäne für alle Personen eingeführt, die aus Bosnien und Herzegowina nach Kroatien einreisen. Zu dieser Änderung gegenüber dem bisherigen Regime, wonach die Überschreitung der Grenze zu Serbien, Montenegro und Kroatien ohne Bedingungen möglich war, müsse der Ministerrat von Bosnien und Herzegowina, der für die Regelung der Einreise ausländischer Staatsbürger zuständig ist, eine angemessene Reaktion setzen, welche von der Grenzpolizei umzusetzen sein wird.

Quelle: Glas Srpske

Ein Gedanke zu „Bosnien: Interview mit dem Direktor der Grenzpolizei Zoran Galić“
  1. Daß da viele Jihadis sich als Flüchtlinge ausgeben, war schon 2015 klar. Unterwegs haben sie ihre Ausweise weggeworfen um ihre Identität zu verschleiern.
    Man könnte sie wirklich ganz einfach in die Flucht schlagen. Man braucht an den Grenzen Wasserwerfer einsetzen, die mit Gülle betankt wurden.
    Da würden die Eindringlinge rennen, wie die Hasen!
    Wetten?

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