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Leere Araber-Siedlungen sollten angemessen genutzt werden · Foto: Avaz.ba

Die Migrantenkrise in Bosnien und Herzegowina eskaliert, nachdem das Lager “Lipa” von Migranten in Brand gesteckt wurde. Fünf humanitäre Organisationen fordern die Behörden von Bosnien und Herzegowina auf, das Problem der Unterbringung dieser Migranten dringend zu lösen.

Im bosnischen Online-Portal Avaz wurde nun ein interessanter Vorschlag gemacht: man solle die Migranten aus dem Lager “Lipa” doch in die arabische Siedlungen bringen, die derzeit Covid-bedingt leerstehen. Diese leerstenden Häuser, die in der Regel betuchten Eigentümern aus Saudiarabien gehören, sollten laut diesem Vorschlag “angemessen” – also auch im Sinne einer pan-islamischen Solidarität – genutzt werden.

Zahlreiche solcher Siedlungen befinden sich am Stadtrand um Sarajevo, in Visoko, Hadžić oder Ilijaš, und tragen klangvolle Namen wie “Sarajevo Resort Osenik”, “Orchid Resort”, “Aljezeera Residental”, “Country Side Resort”, “Tarčin Forest Resort”, “Duranovići Residential Resort”, “Green Hills Resort”, “Ourika Resort”, “Anoor” Resort”, “Ilidža Pearl Resort”…

Man kann gespannt sein, ob die derzeitigen Machthaber in Bosnien sich zu einem solchen Schritt durchringen können, um ihre Solidarität zu bekunden. Man sollte sie daran erinnern, wenn demnächst wieder dicke Schecks aus der EU ausgestellt werden.

Quelle: Avaz.ba

9 Gedanken zu „Bosnien: Migranten in Araber-Villen umsiedeln?“
  1. Ich finde die Idee super, dann bekommen die, die sich weigern, ihre Glaubensgenossen aufzunehmen endlich, was ihnen zusteht!

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  2. @Pauline G.

    d)finanzieren die d.utschen und anderen kerneuropäischen D.mpfbacken ihnen auch noch königlichst ihre eigene isl.mische Eroberung und Unterwerfung durch diese Klientel.

    Die, die sie noch vor den Toren Wiens unter Einsatz ihres Lebens zurückgeschlagen haben sind vermutlich am Dauerroutieren in ihren Gräbern und fragen sich, wofür sie damals überhaupt ihren K.pf hingehalten haben.

    Was hier abgeht kann kein gesunder Menschenverstand begreifen – ist es doch offenbar das W.rk b.stialischster Psychop.then.

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  3. Ja, es fällt immer wieder auf, dass diese mulim. Armutsmigranten alle in die Länder Westeuropas zu den sog. Ungläubigen wollen. Das ist Absicht. Man schlägt so 2 -3 Fliegen mit einer Klappe:
    a) wird der muslim. Bevölkerungsanteil in Europa immer höher
    b) ist die Versorgung bei den Ungläubigen weitaus besser u. es fallen saftige Überweisungen in die Herkunftsländer dabei ab
    c) müssen sich die reichen, im Geld schwimmenden muslim. “Bruderstaaten” mit ihren armen Brüdern nicht auseinandersetzen oder ihnen helfen – die dummen Westeuropäer, speziell Deutschland erledigen das für sie!

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  4. Großer Irrtum der Bosniaken!
    Die Saudis kennen ihre Pappenheimer – glaube nicht, dass die solche Figuren in ihrer Häuser einquartieren wollen. Die haben jetzt sicher Security-Leute dort.
    Und da verwette ich meinen Kopf – wenn so eine „schutzsuchende“ Kreatur antanzt und sich dort breit machen will, wird der sofort zusammengeschossen. Ohne pardon!

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    1. Was interessiert, was die Saudis wollen. Seitens der Regierung die Illegalen dort direkt in die Häuser setzen bis zur Abschiebung. Zur Bezahlung ihres Lebensunterhats können sie ja die Einrichtung verkaufen.

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    2. Nicht umsonst haben die Saudis ihr Land mit einem Zaun von EADS mit Deutschem Fachwissen gegen ihre prekären Glaubensbrüder sichern lassen.

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      1. Und noch etwas fällt auf: Die Bevölkerungsvermehrung in diesen armen muslim. Staaten – man schaue sich mal die Zahlen für Afghanistan an: Trotz fast 40 Jahren Krieg u. Abwanderung ist die Bevölkerungszahl stetig GESTIEGEN!!

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  5. Ja – guter Vorschlag. – Dann bekommen die M.gr.nten ihr gewohntes Ambiente von ihren arabischen Landsleuten und Glaubensbrüdern und -schwestern zur Verfügung gestellt – selbstverständlich auf Kosten ihrer arabischen Landsleute und Glaubensbrüder und -schwestern das ist doch die Solidarität im Isl.m. – Statt Armutssteuer (Abgabe für Arme im Isl.m) können sie dann auf diese Weise ihren Armen im gemeinsamen Glauben direkte Hilfe leisten.

    Die 360 Tage im Jahr leerstehenden Luxuszelte in M.kka können sie ihnen ja auch noch zur Verfügung stellen kostenlos direkt bei ihrem Heiligsten in ihrem heiligen eigenen Land und für sie dort sorgen. Die 5 Tage der Pilgerungen können die ja dann auch gleich noch dort wohnen und M.kka-Pilger bei sich aufnehmen und verköstigen und dann mit ihnen zusammen die K.aba umrunden.

    Also mit gesundem Pragmatismus findet man schon adäquate humane Lösungen für diese Glaubensbrüder und -schwestern im Geiste ihres Glaubens. Sonst sind sie sich ja vielfach nur einig gegen die “Ungl.ubigen” – so können sie echte gelebte Solidarität auf eigene Kosten untereinander beweisen.

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