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Foto: Avaz

Migranten haben unlängst in Sarajevo eine Ballerina zusammengeschlagen, Migranten beraubten das Büro eines lokalen Geldwechslers, ein Migrant stach einen jungen Bosnier mit einem Messer ab, zwei Migranten starben infolge einer Fehde untereinander, Migranten schossen auf die Polizei …

Wie viele weitere Probleme sollen durch Migranten in Bosnien und Herzegowina noch geschaffen werden, bis endlich das Problem strategisch angegangen wir, nämlich ohne zu zögern und mit einem klaren Ziel?

Reden wir gar nicht von der Krajina und ihren Bewohnern, welche seit Jahren unter der Migrantenkrise leiden. Zusätzlich zu all den internen Problemen wie Arbeitslosigkeit, Armut, Korruption sowie lethargische und träge Regierungsstrukturen sind arrogante und aggressive Migranten das Letzte, was diese Menschen brauchen.

Selbst den größten Skeptikern muss mittlerweile klar sein, dass Migranten in erster Linie ein großes Sicherheitsrisiko darstellen. Denn vielen von ihnen, die aus welchen Gründen auch immer aus ihren Heimatländern wegziehen (es gibt unter ihnen auch zahllose verurteilte Kriminelle), ist nichts heilig ist und sie respektieren auch keinerlei Regeln und Gesetze.

Wenn es dazu noch Fragen gibt, fragen Sie am besten die Ballerina aus Sarajevo, die diese Woche am helllichten Tag in der Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina von drei Migranten brutal niedergeschlagen wurde. Oder fragen Sie die Inhaber der Tankstellen von Bihać, die letztlich für den Schaden aufkommen müssen, welchen Migranten durch ihre täglichen Diebstähle anrichten.

Aber es gibt auch Mitbürger, die diese Krise für eigene Zwecke ausnützen. Sie geben z.B. Migranten gegen Bezahlung Quartier, zum Teil zu stark überteuerten Preisen. Die Krise hat ferner auch Kriminelle erzeugt. So verdienen Schmuggler oft große Geldsummen, um Migranten in der Nähe von Zvornik von einem Ufer der Drina zum anderen überzusetzen. UNSER MITTELEUROPA berichtete mehrfach darüber; alleine die Zahlen sind erschreckend.

Viele sog. “humanitäre” Organisationen aus der ganzen Welt haben ihre Vertreter in das arme Bosnien und Herzegowina geschickt, um Migranten auf ihrem Weg in die Metropolen der Europäischen Union zu helfen. Wer aber hilft den Menschen von Bosnien und Herzegowina?

Quelle: Avaz.ba

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Arman Balić: Ein Migrant hat meine Mutter verflucht und mich mit einem Messer angegriffen!

Letzte Woche wurde Arman Balić aus Bišćani (Prijedor, Republika Srpska) von einem Migranten mit einem Messer angegriffen. In einem Interview für “Dnevni Avaz” erklärte Balić, dass er Migranten schon oft geholfen habe, weil er sie nicht hungrig und vor Kälte zitternd durch die Straßen wandern sehen konnte. Aber jetzt platzte ihm die Geduld.

Hier seine Geschichte:

– Ich kam von der Arbeit nach Hause und ruhte mich nach einem anstrengenden Tag beim Fernsehen aus. Plötzlich hörte ich einen Tumult auf der Straße und sah eine kleine Gruppe von Migranten.

Ich fragte einen meiner Nachbarn, ob alles in Ordnung sei. Er konnte mir nicht einmal antworten, als einer der Migranten mich schon direkt anging und meine Mutter verfluchte – auf Bosnisch! Ich habe zuerst nicht geglaubt, was ich hörte.

In der Zwischenzeit rief jemand die Polizei und als die Polizei ankam, flohen sie. Wir gaben der Polizei eine Schilderung der Ereignisse. Kaum war die Polizei wieder weg und ich mit meinem Nachbarn allein auf der Straße,  erschien erneut ein Migrant, der mich beschimpfte, eine Maske aufsetzte und ein Messer zog. Er ging direkt auf mich zu und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ehrlich gesagt hatte ich Angst. All dies wurde von anderen Nachbarn beobachtet, die so laut schrien, so der Migrant sich letztlich von mir abwandte und zu einem Lager im nahegelegenen Studentenheim rannte. Ich hatte den Eindruck, dass er unter Drogen stand oder betrunken war, denn ein normaler Mann würde vor allem in einem fremden Land es nicht wagen, Einheimische mit einem Messer anzugreifen.

Ich habe Migranten schon oft geholfen, aber in Hinkunft werde ich das bestimmt nicht mehr tun. Denn offensichtlich sind dies keine Menschen, die Hilfe brauchen – so Balić.

Leider finden Migranten auch immer wieder illegale Mittel und Wege zur Beschaffung von Waffen und haben zunehmend sogar Feuerwaffen in ihrem Besitz. Dies zeigte auch ein Fall aus Banja Luka, wo ein Migrant eine Pistole auf einen Polizisten richtete.

Source: Avaz.ba

Ein Gedanke zu „Bosnien: Migranten werden immer gefährlicher“
  1. Bedaure, Migranten kann ich auf den zur Zeit kursierenden Bildern aus der “Party- und Event-Szene” nicht erkennen.
    Da sehe ich nur irreguläre Truppen, die in blinder Wut und Raserei zerstören, was ihnen vor die Nase kommt und diejenigen in Angst und Schrecken (lat. Terror) versetzen, die den vorgeblich Schutzsuchenden Schutz gewähren.

    Die innere Sicherheit ist vielerorts einer inneren Bedrohung durch bewaffnete Jihadis gewichen. Diese “unlawful enemy combatants” sind als “prisoners of war” (POW) zu behandeln und entsprechend strafzuverfolgen.

    Meine Meinung.

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