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Foto: VoxNews

Es war 2011, bevor die italienische Linksregierung mit der Operation begann, die fast eine Million Afrikaner nach Italien brachte, Hunderttausende von ihnen Nigerianer.

Die nigerianische Mafia entpuppt sich nun als die “fünfte Mafia” in Italien.

Sie hat in den italienischen Städten durch Einwanderung Wurzeln geschlagen. Ihr Zentrum liegt in Benin-Stadt (Nigeria), aber ihre Tentakel reichen heute über ganz Italien.

Mit Hilfe von schätzungsweise tausend Mitgliedsorganisationen und Zehntausenden “Soldaten” regiert die nigerianische Mafia in mindestens 20 Städten und zehn italienischen Regionen und managt einen lukrativen Handel mit Tausenden von nigerianischen Prostituierten (die ebenfalls auf Booten angekommen sind) und mit dem Drogenhandel, vor allem mit Heroin.

Der Kommissar der Stadtverwaltung von Turin, Fabrizio Lotito, warnt vor einer Unterschätzung dieser Fakten. Er schickt laufend Informationen nach Rom, Bologna und Palermo und arbeitete an den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft seiner Stadt mit.

Die nigerianische Mafia ist in sogenannten “Kult”-Banden organisiert. Einige Namen tauchen wiederholt in den italienischen Chroniken auf: Schwarze Axt, Maphite, Bruderschaft Supreme Eiye, Ayee.

Diese nigerianischen Mafiosi kamen alle dank der italienischen Politik der “offenen Häfen” in den vergangenen Jahren als “Flüchtlinge” mit dem Boot nach Italien.

Im Corriere di Torino hieß es in einer von Giovanni Falconeri unterzeichneten Untersuchung, dass die Maphite-Bande “auf Lampedusa gelandet sei und die Menschen Angst vor ihnen haben”. Sie haben keinen Respekt vor dem Leben. Untersuchungen der Medien sprechen ausdrücklich von “Landungen, die von der Mafia von Benin-Stadt kontrolliert werden”, eine Tatsache, die auch von den gerichtlichen Ermittlungen bestätigt wird.

“Die operationellen Module der nigerianischen kriminellen Vereinigungen wurden nach Italien verlegt; sie fallen mit den massiven Migrationsströmen zusammen, die wir in den letzten Jahren erlebt haben”, heißt es in einer Erklärung des Turiner Richters Stefano Sala.

So entsteht klar und deutlich das Bild einer nigerianischen Mafia, die ihre Soldaten in den vergangenen jahren mit den Booten nach Italien brachte, welche wiederum vom italienischen Steuerzahler in Hotels untergebracht wurden, während sie unsere Städte in Besitz nahmen.

Eine Mafia, die heute weite Gebiete kontrolliert, dank der Möglichkeit, hunderttausende Mafia-Unterstützer aus den Reihen der in diesen Jahren angelandeten Migranten zu rekrutieren.

Allerdings wurden die italienischen Behörden rechtzeitig gewarnt, und zwar durch die Informationen des nigerianischen Botschafters in Rom.

In einer Note an die italienische Regierung schrieb der nigerianische Botschafter in Italien: “Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die neue kriminelle Aktivität einer Gruppe von Nigerianern lenken, die zu geheimen Sekten gehören und denen es gelang, hauptsächlich zu kriminellen Zwecken nach Italien einzureisen.”

Doch die italienische Regierung reagierte darauf mit Schweigen…

4 Gedanken zu „Botschafter warnte Italien vor Invasion der Nigeria-Mafia“
  1. Diejenigen die diesen ganzen Dreck nach Europa herein geholt haben, warnen uns jeden Tag davor. Aber das Beste ist, sie machen nichts dagegen!

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