web analytics

Mekka? Nein, es handelt sich um Bozen, wo Hunderte von Nicht-Moslems, die hier wohnen, gezwungen waren, dem islamischen Gebet, das über Lautsprecher verbreitet wurde, unfreiwillig zuzuhören. Nicht einmal in ihrem eigenen Zuhause ist ihnen Ruhe gegönnt…

Kommentar unserer italienischen Quelle: “Wo Partido Democratico und Fünf-Sterne-Bewegung regieren, wird die bodenständige Bevölkerung zu Bürgern zweiter Klasse”.

Quelle und Beitragsbild: VoxNews

2 Gedanken zu „Bozen, eine islamische Stadt: Moslems übertragen Gebete per Lautsprecher“
  1. Wie kommen die Musel dazu, im Stadion ihrem Bückbetertum nachzugehen?
    Wer hat das denen erlaubt? Da muß doch die Stadt dahinterstehen, oder etwa nicht?

    Zeit, die verantwortlichen zu Teeren und zu Federn und anschließend aus der Stadt zu jagen!

    28

Schreibe einen Kommentar zu Mario Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert