Brea­king News +++ Rede von Präsi­dent Putin zur Lage der Nation

„Ehre, Vertrauen & Anstand bedeuten dem Westen nichts!“

Der russi­sche Präsi­dent Wladimir Putin am 21.2.2023 in Moskau:

Guten Tag!

Verehrte Abge­ord­nete der Föde­ralen Versamm­lung – Sena­toren, Abge­ord­nete der Staatsduma!

Verehrte Bürge­rinnen und Bürger Russlands,

ich halte diese Ansprache des Präsi­denten, wie wir alle wissen, in einer schwie­rigen Phase und die für unser Land einen Wende­punkt darstellt. Es ist eine Zeit radi­kaler, unum­kehr­barer Verän­de­rungen in der ganzen Welt, eine Zeit entschei­dender histo­ri­scher Ereig­nisse, welche die Zukunft unseres Landes und unseres Volkes prägen werden, eine Zeit, in der jeder von uns eine kolos­sale Verant­wor­tung trägt.

Vor einem Jahr wurde beschlossen, eine Sonder-Mili­tär­ope­ra­tion zu veran­lassen, um die Menschen in unserem histo­ri­schen Land zu schützen, die Sicher­heit unseres Staates zu gewähr­leisten und die Bedro­hung durch das neona­zis­ti­sche Regime zu besei­tigen, das nach dem Putsch von 2014 in der Ukraine Fuß fassen konnte. Schritt für Schritt, sorg­fältig und konse­quent werden wir uns den vor uns liegenden Aufgaben stellen.

Seit 2014 hat die Bevöl­ke­rung des Donbass für das Recht gekämpft, in ihrem Land leben und ihre Mutter­sprache spre­chen zu können. Man hat gekämpft und nie aufge­geben, trotz der Blockade, des stän­digen Beschusses und unver­hoh­lenen Hasses des Kiewer Regimes – im Glauben und in der Hoff­nung, dass Russ­land ihnen zu Hilfe wird kommen.

Während dieser Zeit haben wir, wie Sie wissen, alles in unserer Macht Stehende getan, um dieses Problem fried­lich zu lösen, und geduldig Verhand­lungen für einen fried­li­chen Ausgang dieses verhee­renden Konflikts geführt.

Aber hinter unserem Rücken wurde ein ganz anderes Szenario vorbe­reitet. Die Verspre­chungen der west­li­chen Macht­haber, ihre Beteue­rungen, dass sie einen Frieden im Donbass wollten, erwiesen sich, wie wir heute wissen, als Täuschung und grau­same Lüge. Sie haben einfach nur auf Zeit gespielt, sich auf viele Klei­nig­keiten einge­lassen und ihre Augen vor poli­ti­schen Morden verschlossen, sowie vor der Unter­drü­ckung uner­wünschter Personen durch das Kiewer Regime und vor der Einschüch­te­rung von Gläu­bigen. Zugleich haben sie ukrai­ni­sche Neonazis zu Terror­akten im Donbass ange­stiftet. Die Offi­ziere der natio­na­lis­ti­schen Batail­lone wurden in west­li­chen Akade­mien und Hoch­schulen ausge­bildet, und es wurden Waffen geliefert.

Ich möchte betonen, dass Kiew bereits vor Beginn der mili­tä­ri­schen Sonder­ope­ra­tion, mit dem Westen über die Liefe­rung von Luft­ab­wehr­sys­temen, Kampf­flug­zeugen und anderem schweren Gerät verhan­delte. Wir erin­nern uns auch an die Bemü­hungen des Kiewer Regimes zum Erwerb von Atom­waffen, denn sie ließen sich öffent­lich darüber aus.

Die USA und die NATO haben ihre Armee­stütz­punkte und geheimen Biola­bo­ra­to­rien zuneh­mend in die Nähe der Grenzen unseres Landes verlegt: Im Rahmen von Manö­vern beherrschten sie den Schau­platz künf­tiger Mili­tär­ope­ra­tionen und berei­teten das Regime in Kiew bzw. der Ukraine, das sie versklavt hatten, auf einen großen Krieg vor.

Sie schwelgen in ihrer Perfidie – voll Stolz über poli­ti­schen Bluff

Und heute geben sie es zu – sie geben es öffent­lich, offen und schamlos zu: Es ist, als wären sie stolz und würden in ihrer Perfidie schwelgen, während sie die Minsker Verein­ba­rungen wie auch das Normandie-Format als diplo­ma­ti­sche Show und Bluff ansahen. Es stellte sich heraus, dass sie die ganze Zeit, als der Donbass brannte und Blut vergossen wurde, als Russ­land aufrichtig – ich möchte das betonen – auf eine fried­liche Lösung hinar­bei­tete, mit dem Leben der Menschen und ja – ähnlich gewissen Spie­ler­kreisen – mit gezinkten Karten nur spielten.

Diese abscheu­liche Methode der Täuschung wurde schon viele Male zuvor auspro­biert: Bei der Zerstö­rung Jugo­sla­wiens, des Iraks, Libyens und Syriens haben sie sich ebenso schamlos und heuch­le­risch verhalten. Sie werden sich niemals von dieser Schande rein­wa­schen können. Begriffe wie Ehre, Vertrauen und Anstand bedeuten nichts für sie.

West­liche Eliten sind zum Symbol der totalen Lüge verkommen

In den langen Jahr­hun­derten des Kolo­nia­lismus, des Diktats und der Hege­monie haben sie sich daran gewöhnt, sich alles erlauben und auf die ganze Welt hinun­ter­bli­cken zu können. Es hat sich heraus­ge­stellt, dass sie die Menschen in ihren eigenen Ländern mit der glei­chen Verach­tung, ähnlich einem Guts­herrn, behan­deln. Schließ­lich haben sie auch diese Personen zynisch getäuscht, ihnen Lügen­ge­schichten von der Suche nach Frieden und der Einhal­tung von Reso­lu­tionen des UN-Sicher­heits­rats zum Donbass aufge­tischt. In der Tat sind die west­li­chen Eliten zum Symbol der totalen, prin­zi­pi­en­losen Lüge verkommen.

Wir vertei­digen nach­drück­lich unsere Inter­essen und unsere Über­zeu­gung, dass es in der heutigen Welt keine Unter­tei­lung in so genannte zivi­li­sierte Länder und den Rest geben sollte und dass eine ehrliche Part­ner­schaft notwendig ist, die jeden Exzep­tio­na­lismus und vor allem einen aggres­siven, ablehnt.

Wir waren offen und aufrichtig bereit für einem konstruk­tiven Dialog mit dem Westen: Wir sagten und beharrten darauf, dass sowohl Europa als auch die ganze Welt ein unteil­bares und für alle Länder glei­ches Sicher­heits­system benö­tige. Jahre­lang schlugen wir unseren Part­nern vor, diese Idee gemeinsam zu disku­tieren und auf eine Umset­zung hinzu­ar­beiten. Aber als Antwort erhielten wir entweder eine verschwom­mene oder heuch­le­ri­sche Reak­tion, sofern es Worte betraf. Aber es gab auch Taten: Die Ausdeh­nung der NATO bis an unsere Grenzen, die Errich­tung neuer Rake­ten­ab­wehr­stel­lungen in Europa und Asien – man beschloss, sich unter einem „Schirm“ vor uns zu schützen – die Statio­nie­rung von Mili­tär­kon­tin­genten, und zwar nicht nur an den Grenzen zu Russland.

Ich möchte betonen – das ist ja bekannt -, dass kein anderes Land so viele Mili­tär­stütz­punkte im Ausland hat wie die Verei­nigten Staaten. Es gibt – das möchte ich betonen – Hunderte von Stütz­punkten auf der ganzen Welt; der Planet ist voll davon – ein Blick auf die Land­karte genügt, um dies zu erkennen.

Die ganze Welt war Zeuge, wie sie sich aus den grund­le­genden Rüstungs­ab­kommen, einschließ­lich des Vertrags über Mittel- und Kurz­stre­cken­ra­keten, zurück­ge­zogen haben, indem sie einseitig die grund­le­genden Verein­ba­rungen zur Erhal­tung des Welt­frie­dens aufge­kün­digten. Aus irgend­einem Grund haben sie es getan: Wie wir wissen, tun sie nichts ohne Grund!

Im Dezember 2021 schließ­lich haben wir den USA und der NATO offi­ziell die Vertrags­ent­würfe für Verein­ba­rungen zu Sicher­heits­ga­ran­tien vorge­legt. Im Grunde genommen wurden alle wich­tigen und für uns grund­le­genden Punkte abge­lehnt. Danach wurde endgültig klar, dass der Start­schuss für die Umset­zung der aggres­siven Pläne gefallen war und dass sie davon nicht mehr ablassen würden.

Die Bedro­hung wurde von Tag zu Tag größer. Nach den Infor­ma­tionen zu urteilen, die wir erhielten, bestand kein Zweifel daran, dass bis Februar 2022 alles für die Einlei­tung einer weiteren blutigen Straf­ak­tion gegen den  Donbass bereit stehen würde. Ich möchte daran erin­nern, dass das Kiewer Regime bereits 2014 seine Artil­lerie, Panzer und Kampf­flug­zeuge in den Donbass schickte, um dort zu kämpfen.

Wir alle erin­nern uns an die Bilder von den Luft­an­griffen auf Donezk. Auch andere Städte wurden von Luft­an­griffen heim­ge­sucht. Im Jahr 2015 versuchten sie erneut einen Fron­tal­an­griff auf den Donbass, während sie gleich­zeitig die Blockade aufrecht­erhielten und den Beschuss und den Terror gegen die Zivil­be­völ­ke­rung fort­setzten. All dies, daran möchte ich Sie erin­nern, stand im völligen Wider­spruch zu den einschlä­gigen Doku­menten und Reso­lu­tionen des UN-Sicher­heits­rats, aber alle taten so, als ob nichts wäre.

Ich möchte noch einmal betonen, dass sie es waren, die diesen Krieg begonnen haben, doch unsere Seite Gewalt anwen­deten bzw. auch anwenden werden, um den Krieg nur zu beenden.

Dieje­nigen, die einen neuen Angriff auf Donezk in der Region Donbass und auf Lugansk planten, wussten, dass die Krim und Sewas­topol das nächste Ziel sein würden. Das war auch uns klar. Noch heute wird in Kiew offen über solch weit­rei­chende Pläne gespro­chen. Sie haben sich selbst bloß­ge­stellt, indem sie öffent­lich gemacht haben, was wir bereits wussten.

Das Ziel des Westens heißt unein­ge­schränkte Macht

Wir vertei­digen Menschen­leben und unsere gemein­same Heimat, doch das Ziel des Westens ist unein­ge­schränkte Macht. Er hat bereits über 150 Milli­arden Dollar für die Unter­stüt­zung und Bewaff­nung des Kiewer Regimes ausge­geben. Zum Vergleich: Nach Angaben der Orga­ni­sa­tion für wirt­schaft­liche Zusam­men­ar­beit und Entwick­lung hatten die G7-Länder über die Jahre 2020–2021 rund 60 Milli­arden Dollar für die ärmsten Länder der Welt vorge­sehen. Ist das klar? Sie haben 150 Milli­arden Dollar für Krieg ausge­geben, während sie den ärmsten Ländern 60 Milli­arden Dollar zuge­standen, obwohl sie die ganze Zeit vorgeben, sich dieser anzu­nehmen, während sie jedoch besagte Unter­stüt­zung vom Gehorsam der begüns­tigten Länder abhängig machen. Was soll all das Gerede von Armuts­be­kämp­fung, nach­hal­tiger Entwick­lung und Umwelt­schutz? Wo ist das alles geblieben? Ist das alles verschwunden? In der Zwischen­zeit fließt mehr und mehr Geld in die Kriegs­in­dus­trie: Es werden keine Kosten und Mühen gescheut, um Unruhen und Putsche zu fördern, einmal mehr in anderen Ländern rund um die Welt.

Die jüngste Münchner Sicher­heits­kon­fe­renz sorgte einen endlosen Strom von Anschul­di­gungen gegen Russ­land. Es entsteht der Eindruck, dies geschah, damit alle vergessen, was der soge­nannte Westen in den letzten Jahr­zehnten anrich­tete: Er war es, der den Geist aus der Flasche ließ und ganze Regionen ins Chaos stürzte.

US-Experten geben selbst an – bitte beachte Sie, wir haben diese Statis­tiken nicht erfunden – dass die von den Verei­nigten Staaten seit dem Jahr 2001 entfes­selten Kriege fast 900.000 Todes­opfer kosteten, und über 38 Millionen zu Flücht­lingen machten. Nun versu­chen sie einfach, all dies einfach aus dem Gedächtnis der Mensch­heit zu tilgen und zugleich vorzu­täu­schen, dass es nie geschehen wäre. Doch niemand auf der Welt hat dies vergessen und niemand auf der Welt wird es vergessen.

Keiner von ihnen kümmert sich um die mensch­li­chen Opfer und Tragö­dien, weil natür­lich viele Billionen Dollar auf dem Spiel stehen mit der Möglich­keit, weiterhin alle auszu­rauben. Sie versu­chen unter dem Deck­mantel von Demo­kratie und Frei­heit neoli­be­rale, doch im Grunde tota­li­täre Werte, durch­zu­setzen, ganze Länder und Nationen zu brand­marken, ihre Führer öffent­lich zu belei­digen, abwei­chende Meinungen in eigenen Ländern zu unter­drü­cken sowie durch Verwen­dung von Feind­bil­dern von Korrup­ti­ons­skan­dalen abzu­lenken. Wir können das alles im TV verfolgen: Die wach­senden wirt­schaft­li­chen, sozialen und ethni­schen Span­nungen und Wider­sprüche in ihrem eigenen Land.

Der Westen ebnete in 1930er Jahren Nazis den Weg zur Macht

Ich möchte daran erin­nern, dass der Westen in den 1930er Jahren den Nazis in Deutsch­land prak­tisch den Weg zur Macht berei­tete. In unseren Zeiten haben sie nun begonnen, die Ukraine in ihr „Anti-Russ­land“ umzuwandeln.

Eigent­lich ist dieses Projekt nicht neu. Geschichts­kun­dige Menschen wissen, zumin­dest ansatz­weise, dass dieses Projekt auf das 19. Jahr­hun­dert zurück­geht: Die öster­rei­chisch-unga­ri­sche Monar­chie, Polen und andere Länder konzi­pierten es mit dem einen Zweck, Russ­land diese histo­ri­schen Gebiete, die heute Ukraine heißen, zu entreißen. Das war ihr Ziel. Das ist nichts Neues – alles wieder­holt sich nur.

Der Westen hat die Umset­zung dieses Projekts durch die Unter­stüt­zung des Putsches von 2014 beschleu­nigt. Das war ein blutiger, staats­feind­li­cher und verfas­sungs­wid­riger Putsch. Sie taten so, als sei nichts geschehen und es getan werden musste. Sie haben sogar verlautet, wie viel Geld sie dafür aufge­wandt hatten. Russo­phobie und ein äußerst aggres­siver Natio­na­lismus lieferten das ideo­lo­gi­sche Fundament.

Insi­gnien von SS-Einheiten schmü­cken ukrai­ni­sche Streitkräfte

Kürz­lich wurde eine der Brigaden der ukrai­ni­schen Streit­kräfte – ich schäme mich es zu sagen, wir schämen uns; nur sie nicht – nach einer Hitler-Divi­sion, die an der Depor­ta­tion von Juden, Hinrich­tungen von Kriegs­ge­fan­genen, Straf­ak­tionen gegen Parti­sanen in Jugo­sla­wien, Italien, der Tsche­cho­slo­wakei und Grie­chen­land betei­ligt war, mit dem Namen „Edel­weiß“, benannt. Die Ukrai­ni­schen Streit­kräfte und die Natio­nal­garde tragen mit Vorliebe beson­ders Abzei­chen, die zuvor von Soldaten der Divi­sionen der Wehr­macht, wie „Das Reich“, „Toten­kopf“, „Gali­zien“ sowie anderen SS-Einheiten, die eben­falls ihre Hände mit Blut befleckten, getragen hatten. Ukrai­ni­sche gepan­zerte Fahr­zeuge zeigen die Insi­gnien der Wehr­macht des natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Deutschlands!

Die Neonazis machen keinen Hehl daraus, als wessen Erben sie sich betrachten! Erstaun­lich ist, dass keiner der Macht­haber im Westen dies aufzu­fallen scheint. Warum eigent­lich? Weil es ihnen egal ist. Es ist ihnen egal, auf wen sie im Kampf gegen uns, gegen Russ­land, setzen. Die Haupt­sache ist, diese gegen uns und gegen unser Land kämpfen zu lassen, und dafür kann jeder benutzt werden. Und wir haben in der Tat sogar Terro­risten und Neonazis in ihren Reihen ausge­macht. Sie würden jeden aufnehmen, solange diese ihrem Willen nach­kommen und sich als Waffe gegen Russ­land eignen.

In der Tat ist das Anti-Russ­land-Projekt Teil einer revan­chis­ti­schen Politik gegen­über unserem Land, die darauf abzielt, Brenn­punkte von Insta­bi­lität und Konflikt­herden an unseren Grenzen zu legen. Damals, in den 1930er Jahren, und heute ist der Plan derselbe, nämlich die Aggres­sion nach Osten zu lenken, einen Krieg in Europa zu entfa­chen und Konkur­renten durch den Einsatz einer Stell­ver­tre­ter­macht ausschalten zu lassen.

Wir befinden uns nicht im Krieg mit den Menschen in der Ukraine. Das habe ich mehr­fach deut­lich gemacht. Die Menschen in der Ukraine sind zu Geiseln des Kiewer Regimes und seiner west­li­chen Hand­langer geworden, die das Land poli­tisch, mili­tä­risch und wirt­schaft­lich besetzt halten und seit Jahr­zehnten die ukrai­ni­sche Indus­trie zerstören, während sie die natür­li­chen Ressourcen des Landes ausplün­derten. Dies führte zu sozialem Abstieg und einer uner­mess­li­chen Zunahme von Armut und Ungleich­heit. Doch, unter solchen Umständen war es leicht, Ressourcen für mili­tä­ri­sche Opera­tionen zu rekru­tieren. Niemand dachte an die Menschen, die zum Abschlachten kondi­tio­niert und schließ­lich zu einem entbehr­li­chen Mate­rial redu­ziert wurden. Es ist traurig und furchtbar, dies sagen zu müssen, aber es ist eine Tatsache.

Das ukrai­ni­sche Regime dient nur Inter­essen von Drittstaaten

Die Verant­wor­tung für das Anheizen und die Eska­la­tion des Ukraine-Konflikts sowie die schiere Anzahl der Opfer liegt allein bei den west­li­chen Eliten und natür­lich beim heutigen Regime in Kiew, für welche das ukrai­ni­sche Volk in Wirk­lich­keit nicht das eigene Volk ist. Das derzei­tige ukrai­ni­sche Regime dient nicht natio­nalen Inter­essen, sondern den Inter­essen von Drittstaaten.

Der Westen benutzt die Ukraine als Ramm­bock gegen Russ­land und als Test­ge­lände. Ich werde nicht im Detail auf die Versuche des Westens eingehen, das Blatt der Fein­se­lig­keiten zu wenden, oder auf seine Pläne, die mili­tä­ri­schen Liefe­rungen zu erhöhen, denn das ist allen bekannt. Es gibt jedoch einen Umstand, über den sich jeder im Klaren sein sollte: Je größer die Reich­weite der west­li­chen Systeme ist, die an die Ukraine gelie­fert würden, desto weiter werden wir die Bedro­hung von unseren Grenzen wegschieben müssen. Das ist offensichtlich.

Die west­li­chen Eliten machen keinen Hehl aus ihrem Ziel, das, ich zitiere, „die stra­te­gi­sche Nieder­lage Russ­lands“ sei. Was bedeutet das für uns? Es bedeutet, dass sie planen, uns ein für alle Mal zu erle­digen. Mit anderen Worten, sie planen, einen lokalen Konflikt in eine globale Konfron­ta­tion zu verwan­deln. So verstehen wir das, und wir werden entspre­chend reagieren, weil dies eine exis­ten­zi­elle Bedro­hung für unser Land ist!

Aber auch sie wissen, dass es unmög­lich ist, Russ­land auf dem Schlacht­feld zu besiegen, und führen einen immer aggres­si­veren Infor­ma­ti­ons­krieg gegen uns, der sich vor allem auf die jüngere Gene­ra­tion richtet. Sie hören nicht auf zu lügen und histo­ri­sche Fakten zu verdrehen, während sie unsere Kultur, die russisch-ortho­doxe Kirche und andere tradi­tio­nelle reli­giöse Orga­ni­sa­tionen in unserem Land angreifen.

Zerstö­rung, Perver­sion und Pädo­philie werden zur Norm erklärt

 Sehen Sie sich an, was sie ihrem eigenen Volk antun. Zerstö­rung der Familie, der kultu­rellen und natio­nalen Iden­tität, Perver­sion und Miss­brauch von Kindern, einschließ­lich Pädo­philie wurden zur Norm erklärt. Sie zwingen die Priester, gleich­ge­schlecht­liche Ehen zu segnen. Sollen sie doch tun, was sie wollen. Dazu möchte ich Folgendes sagen: Erwach­sene Menschen können tun, was sie wollen. Wir in Russ­land haben das immer so gesehen und werden das auch immer so sehen: Niemand wird sich in das Privat­leben anderer Menschen einmi­schen, und wir werden das auch künftig nicht tun.

Aber ich möchte ihnen Folgendes sagen: Schauen Sie sich die Heilige Schrift und die wich­tigsten Bücher der anderen Welt­re­li­gionen an. Sie sagen alles, auch dass die Familie die Verei­ni­gung von Mann und Frau ist, aber diese heiligen Texte werden jetzt in Frage gestellt. Berichten zufolge plant die angli­ka­ni­sche Kirche, die Idee eines geschlechts­neu­tralen Gottes zu unter­su­chen. Was gibt es da noch zu sagen?

Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“

Millionen von Menschen im Westen erkennen, dass sie in eine geis­tige Kata­strophe geführt werden. Offen gesagt, ihre Elite scheint verrückt geworden zu sein, und es sieht so aus, als gäbe es kein Heil­mittel dafür. Aber wie ich schon sagte, das sind ihre Probleme, während wir unsere Kinder schützen müssen, was wir auch tun werden. Wir werden unsere Kinder vor Degra­die­rung und Entar­tung schützen.

Natür­lich wird der Westen versu­chen, unsere Gesell­schaft zu unter­graben und zu spalten und auf die fünften Kolonnen [natio­nale Verräter] zu setzen, die im Laufe der Geschichte, und das möchte ich betonen, immer das gleiche Gift der Verach­tung gegen ihr eigenes Vater­land anwandten, mit ihrem Wunsch, Geld zu verdienen, indem sie dieses Gift an jeden verkaufen, der bereit ist, dafür zu bezahlen. Das war schon immer so.

Dieje­nigen, die den Weg des offenen Verrats einge­schlagen haben und terro­ris­ti­sche und andere Verbre­chen gegen die Sicher­heit unserer Gesell­schaft und die terri­to­riale Inte­grität des Landes begangen haben, werden nach dem Gesetz dafür zur Rechen­schaft gezogen werden. Aber wir werden uns niemals so verhalten wie das Kiewer Regime und die west­li­chen Eliten, die Hexen­jagden veran­stal­teten und veran­stalten. Wir werden keine Rech­nungen mit denen beglei­chen, die einen Schritt zur Seite gemacht und ihrem Heimat­land den Rücken zuge­kehrt haben. Das sollen sie mit ihrem eigenen Gewissen verein­baren – damit sollen sie leben – sie werden damit leben müssen. Die Haupt­sache ist, dass unser Volk – die Bürger Russ­lands – ihnen eine mora­li­sche Bewer­tung zukommen lassen.

Ich bin stolz, und ich denke, wir alle sind stolz darauf, dass unser multi­eth­ni­sches Volk, die abso­lute Mehr­heit unserer Bürger, eine prin­zi­pi­elle Haltung zu der mili­tä­ri­schen Sonder­ope­ra­tion einge­nommen hat. Sie verstehen die Grund­idee dessen, was wir tun, und unter­stützen unsere Maßnahmen zur Vertei­di­gung des Donbass. Diese Unter­stüt­zung offen­bart in erster Linie ihren wahren Patrio­tismus – ein Gefühl, das unserer Nation seit jeher inne­wohnt. Es ist über­wäl­ti­gend in seiner Würde und dem tiefen Verständnis aller – ich betone: Aller – für die untrenn­bare Verbin­dung zwischen dem eigenen Schicksal und dem Schicksal des Vaterlandes.

Liebe Freunde, ich möchte allen, dem ganzen russi­schen Volk für seinen Mut und seine Entschlos­sen­heit, danken. Ich danke unseren Helden, den Soldaten und Offi­zieren des Heeres und der Marine, der russi­schen Garde, den Mitar­bei­tern der Geheim­dienste und allen Behörden, den Kämp­fern in den Korps von Donezk und Lugansk, den Frei­wil­ligen und Patrioten, die jetzt in den Reihen der BARS-Kampf­trup­pen­re­serve stehen oder kämpfen.

Ich möchte mich dafür entschul­digen, dass es mir nicht möglich sein wird, in meiner heutigen Rede alle zu erwähnen. Wissen Sie, als ich diese Rede verfasste, habe ich eine sehr lange Liste von helden­haften Einheiten nieder­ge­schrieben, sie dann aber aus meinem Text wieder entfernt, weil es, wie ich schon sagte, unmög­lich ist, alle zu erwähnen, und ich befürch­tete, jemanden zu belei­digen, den ich ausge­lassen hätte.

Mein tief empfun­dener Dank gilt den Eltern, Ehefrauen und Fami­lien unserer Vertei­diger, den Ärzten und Sani­tä­tern, den Kampfsa­ni­tä­tern und Kran­ken­schwes­tern, die die Verwun­deten retten; den Eisen­bah­nern und Lokfüh­rern, die die Front versorgen; den Bauar­bei­tern, die Festungs­an­lagen errichten und Wohnungen, Straßen und zivile Einrich­tungen wieder­her­stellen; den Arbei­tern und Inge­nieuren der Rüstungs­un­ter­nehmen, die jetzt fast rund um die Uhr in mehreren Schichten arbeiten; und den Land­ar­bei­tern, die zuver­lässig die Ernäh­rungs­si­cher­heit des Landes gewährleisten.

Ich danke den Lehrern, die sich aufrichtig um die jungen Gene­ra­tionen Russ­lands kümmern, insbe­son­dere um dieje­nigen, die unter sehr schwie­rigen Bedin­gungen, fast an der Front, arbeiten; den Kultur­schaf­fenden, die die Kampf­zonen und Kran­ken­häuser besu­chen, um die Soldaten und Offi­ziere zu unter­stützen; den Frei­wil­ligen, die an der Front und in der Zivil­be­völ­ke­rung helfen; den Jour­na­listen, vor allem den Kriegs­be­richt­erstat­tern, die ihr Leben riskieren, um der Welt die Wahr­heit zu sagen; den Pfar­rern der tradi­tio­nellen Reli­gionen Russ­lands und den Mili­tär­geist­li­chen, die die Menschen mit ihren weisen Worten unter­stützen und inspi­rieren; den Regie­rungs­be­amten und Geschäfts­leuten – all denen, die ihre beruf­liche, zivile und einfach mensch­liche Pflicht erfüllen.

Meine beson­deren Worte gelten den Bewoh­nern der Volks­re­pu­bliken Donezk und Lugansk sowie der Regionen  Sapo­rischschja und Cherson. Sie, meine Freunde, haben bei den Refe­renden über Ihre Zukunft entschieden und trotz der Drohungen und der Gewalt der Neonazis inmitten der nahen Mili­tär­ak­tionen eine klare Entschei­dung getroffen. Aber nichts war stärker als Euer Wille, zu Russ­land, zu Eurem Mutter­land zu gehören!

(Beifall)

Ich möchte betonen, dass dies die Reak­tion des Publi­kums gegen­über den Bewoh­nern der Volks­re­pu­bliken Donezk und Lugansk sowie der Regionen Sapo­rischschja und Cherson ist. Noch einmal, unser tiefster Respekt für sie alle.

Wir haben bereits ein umfang­rei­ches sozio­öko­no­mi­sches Wieder­aufbau- und Entwick­lungs­pro­gramm für diese neuen Regionen inner­halb der Föde­ra­tion einge­leitet und werden es weiter ausbauen. Dazu gehören die Wieder­her­stel­lung von Produk­ti­ons­an­lagen, Arbeits­plätzen und der Häfen am Asow­schen Meer, das wieder zum Binnen­meer Russ­lands wurde, sowie der Bau neuer, moderner Straßen, wie wir es auf der Krim getan haben, die nun über einen zuver­läs­sigen Land­ver­kehrs­kor­ridor mit ganz Russ­land verfügt. All diese Pläne werden wir auf jeden Fall gemeinsam umsetzen.

Die russi­schen Regionen leisten derzeit direkte Hilfe für die Städte, Bezirke und Dörfer in den Volks­re­pu­bliken Donezk und Lugansk sowie in den Regionen Sapo­rischschja und Cherson. Sie tun dies aufrichtig, wie echte Brüder und Schwes­tern. Wir sind wieder zusammen und das bedeutet, dass wir noch stärker geworden sind, und wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um den lang ersehnten Frieden in unser Land zurück­zu­bringen und die Sicher­heit unseres Volkes zu gewähr­leisten. Dafür kämpfen unsere Soldaten, unsere Helden, für ihre Vorfahren, für die Zukunft ihrer Kinder und Enkel­kinder, für die Verei­ni­gung unseres Volkes.

Freunde, ich möchte Sie bitten, unserer Kame­raden zu gedenken, die bei den Angriffen von Neonazis und Plün­de­rern ums Leben gekommen sind, die ihr Leben für Russ­land, für die Zivil­be­völ­ke­rung, für ältere Menschen, Frauen und Kinder geop­fert haben.

Eine Schwei­ge­mi­nute – Ich danke Ihnen!

Wir alle verstehen, und ich verstehe auch, wie uner­träg­lich schwer es für ihre Frauen, Söhne und Töchter ist, für ihre Eltern, die diese würdigen Vertei­diger des Vater­landes groß­ge­zogen haben – wie die Mitglieder der Jungen Garde von Kras­n­odon, junge Männer und Frauen, die während des Großen Vater­län­di­schen Krieges gegen den Nazismus und für den Donbass gekämpft haben. Jeder in Russ­land erin­nert sich bis heute an ihren Mut, ihre Unver­wüst­lich­keit, ihre enorme Geis­tes­stärke und ihre Selbstaufopferung.

Es ist unsere Pflicht, die Fami­lien, die ihre Ange­hö­rigen verloren haben, zu unter­stützen und ihnen zu helfen, ihre Kinder aufzu­ziehen und ihnen eine Ausbil­dung und einen Arbeits­platz zu geben. Die Familie eines jeden Teil­neh­mers an der mili­tä­ri­schen Sonder­ak­tion muss Prio­rität haben und mit Sorg­falt und Respekt behan­delt werden. Auf ihre Bedürf­nisse muss sofort und ohne büro­kra­ti­sche Verzö­ge­rungen reagiert werden.

Ich schlage vor, einen eigenen staat­li­chen Fonds einzu­richten, um den Fami­lien der gefal­lenen Kämpfer sowie den Vete­ranen der beson­deren Mili­tär­ope­ra­tion gezielte und indi­vi­du­elle Hilfe zukommen zu lassen. Diese Einrich­tung wird die Aufgabe haben, die Bemü­hungen um soziale und medi­zi­ni­sche Unter­stüt­zung und Bera­tung zu koor­di­nieren und sich auch mit Fragen zu befassen, die mit der Einwei­sung in Kurorte und der Bereit­stel­lung von Reha­bi­li­ta­ti­ons­diensten zusam­men­hängen, während sie ihnen auch in den Berei­chen Bildung, Sport, Beschäf­ti­gung und beim Erlernen eines neuen Berufs behilf­lich ist. Eine weitere wich­tige Aufgabe dieses Fonds ist die Sicher­stel­lung einer lang­fris­tigen häus­li­chen Pflege und hoch­tech­no­lo­gi­scher Prothesen für dieje­nigen, die dies benötigen.

Ich fordere die Regie­rung auf, mit der Kommis­sion für Sozi­al­po­litik des Staats­rats und mit den Regionen zusam­men­zu­ar­beiten, um die orga­ni­sa­to­ri­schen Fragen so schnell wie möglich zu lösen.

Der staat­liche Fonds muss in seiner Arbeit trans­pa­rent sein, die Hilfen straffen und als zentrale Anlauf­stelle ohne büro­kra­ti­sche Hürden und admi­nis­tra­tive Hinder­nisse funk­tio­nieren. Ausnahmslos jede Familie und jeder Veteran wird einen persön­li­chen Sozi­al­ar­beiter, einen Koor­di­nator, haben, der persön­lich für sie da sein wird, um jedes Problem, das sich ihnen stellt, in Echt­zeit zu lösen. Ich möchte betonen, dass der Fonds im Jahr 2023 in allen Regionen der Russi­schen Föde­ra­tion seine Büros eröffnen muss.

Wir haben bereits Maßnahmen zur Unter­stüt­zung von Vete­ranen des Großen Vater­län­di­schen Krieges, von Kriegs­ve­te­ranen sowie von Teil­neh­mern an lokalen Konflikten ergriffen. Ich bin davon über­zeugt, dass der staat­liche Fonds in Zukunft um diese wesent­li­chen Elemente erwei­tert werden wird. Wir müssen diese Möglich­keit prüfen, und ich fordere die Regie­rung auf, dies zu tun.

Machen Sie keinen Fehler: Die Tatsache, dass wir einen staat­li­chen Fonds einrichten, bedeutet nicht, dass andere Insti­tu­tionen oder Beamte auf anderen Regie­rungs­ebenen von ihrer Verant­wor­tung entbunden werden. Ich erwarte von allen föde­ralen Behörden, Regionen und Gemeinden, dass sie sich weiterhin auf die Vete­ranen, das Dienst­per­sonal und ihre Fami­lien konzen­trieren. In diesem Zusam­men­hang möchte ich den hoch­ran­gigen regio­nalen Beamten, Bürger­meis­tern und Gouver­neuren danken, die sich routi­ne­mäßig mit den Menschen treffen, auch durch Besuche an der Kontakt­linie, und ihre Lands­leute unterstützen.

Lassen Sie mich anmerken, dass die Ange­hö­rigen der Berufs­armee, die mobi­li­sierten Wehr­pflich­tigen und die Frei­wil­ligen heute alle an der Front mit den glei­chen Schwie­rig­keiten zu kämpfen haben, auch was die Verpfle­gung, die Versor­gung und die Ausrüs­tung, die Entloh­nung und die Versi­che­rungs­leis­tungen für die Verwun­deten sowie die medi­zi­ni­sche Versor­gung angeht. Es gibt jedoch Beschwerden, die bis in mein Büro und zu den Gouver­neuren vordringen, wie sie mir mitge­teilt haben, sowie zur Mili­tär­staats­an­walt­schaft und zum Menschen­rechts­be­auf­tragten, was zeigt, dass einige dieser Probleme noch nicht gelöst sind. Wir müssen jeder Beschwerde von Fall zu Fall auf den Grund gehen.

Und noch etwas: Jedem ist klar, dass der Dienst in der mili­tä­ri­schen Sonder­ein­satz­zone eine enorme physi­sche und psychi­sche Belas­tung darstellt, denn die Menschen setzen täglich ihr Leben und ihre Gesund­heit aufs Spiel. Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass die mobi­li­sierten Wehr­pflich­tigen sowie das gesamte Dienst­per­sonal und alle an der beson­deren Mili­tär­ope­ra­tion teil­neh­menden Personen, einschließ­lich der Frei­wil­ligen, alle sechs Monate einen Urlaub von mindes­tens 14 Tagen erhalten müssen, wobei die Zeit, die sie für die Anreise benö­tigen, nicht mitge­rechnet wird. Auf diese Weise kann jeder Kämpfer seine Familie treffen und Zeit mit seinen Ange­hö­rigen und Lieben verbringen.

Teil II: hier

Über­set­zung aus dem Russi­schen – UNSER MITTELEUROPA


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25 Kommentare

  1. Man braucht diese Rede des vitalen und intel­li­genten russi­schen Präsi­denten doch nur mal mit dem aggres­siven und voller Hass­rethorik strot­zenden Gestammel vom US-Senili verglei­chen. Das Bild, dass sich mir bot: Der senil-verblö­dete dege­ne­rierte und verfaulte Westen, will den vitalen gesunden jugend­lich-aufstre­bendem Osten von der Bühne stossen. Hinter dem Senili haben sich noch ein paar EU-Clowns versam­melt, die noch nicht mal mehr für die Geis­ter­bahn taugen. Wird zeit, dass diesem irrsin­nigen Spuk endlcih ein Ende gesetzt wird!

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  2. Was meint er damit? Ist das nicht in Ordnung?
    „Berichten zufolge plant die angli­ka­ni­sche Kirche, die Idee eines geschlechts­neu­tralen Gottes zu unter­su­chen. Was gibt es da noch zu sagen?“

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  3. Hoffen wir, dass diese Worte Rudolf Stei­ners, den ich ganz bestimmt auch nicht unkri­tisch sehe, sich bewahrheiten:

    „Mittel­eu­ropas Bestim­mung zu verhin­dern, gleicht dem Versuch den Gang der Mensch­heits­ent­wick­lung aufzuhalten.
    Was immer seine Feinde unter­nehmen, am Ende werden sie schei­tern.“ 
 Rudolf Steiner

    Schon immer wollten sie Teut­scheland und Ru als Herz- und Seelen­länder ausein­an­der­halten, denn sie wissen vor allem um ihre posi­tive spiri­tu­elle Kraft wenn Herz und Seele harmo­nisch vereint sind. – Die Möglich­keit ihrer harmo­ni­schen Herz- und Seele-Verei­ni­gung wollen sie jetzt durch die totale Vern.chtung beider errei­chen, um endgültig ihre abso­lute Macht auf der ganzen Erde zu installieren.

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  4. Um Putins fulmi­nante Rede mit meinen dümm­li­chen Worten abzu­runden, die „west­li­chen Eliten“ – respek­tive sämt­liche aus dem Westen agie­renden, trans­at­lan­tisch gesteu­erten Akteure und Aggres­soren, die bereits längst bevor der „böse Russe“ Kante zeigte, mindes­tens seit 2014 die Ukraine für ihre geopo­li­ti­schen Absichten zum Zwecke der Ausdeh­nung ihrer vermeint­li­chen hege­mo­nialen Macht­an­sprüche instru­men­ta­li­sierten, indem sie hinter dem Vorwand ihrer viel­ge­prie­senen „Demo­kratie“ syste­ma­tisch darauf hinwirkten, die momen­tane Situa­tion zur Vertei­di­gung ihrer deka­denten „Werte“ nicht zuletzt durch einen fingierten Putsch herbei­zu­führen, während die berech­tigten Inter­essen Russ­lands sträf­lich igno­riert, über­gangen und mit Füßen getreten wurden.

    Dazu wäre stets darauf hinzu­weisen, welche voraus­ge­gan­genen heraus­for­dernden Wort­brüche wie etwa das Minsker-Fake­ab­kommen, die hufe­schar­renden Provo­ka­tionen im Rahmen der zuneh­mend bedrän­gelnden NATO-Osterwei­te­rung, sowie die millio­nen­fa­chen, west­lich unter­stützten von Kiew ausge­henden Verbre­chen gegen die Mensch­lich­keit im Donbass, hinter dem Schlag­wort „Russi­scher Angriffs­krieg“ vertuscht werden sollen, um die tatsäch­lich verant­wort­li­chen, von macht­hung­rigen, kolo­nia­lis­tisch anmu­tenden Ausbeu­tungs­ab­sichten getrie­benen, auf globaler Ebene über­grei­fenden „Eliten“ aus dem gender­in­va­liden Westen zu decken!

    Doch diese west­li­chen Eliten sollten sich endlich mal etwas zurück­nehmen, merk­lich kürzer­treten und den Rest der Welt in Ruhe lassen, bevor sie weiterhin unser aller Frieden zum Wohle ihrer eigen­nüt­zigen (profit­ori­en­tierten) Absichten gefährden, wobei es aus meiner Sicht absolut wünschens­wert und erfreu­lich wäre, wenn diese selbst­er­nannten west­li­chen Eliten bis zu ihrer endgül­tigen Entmach­tung vom bösen Russen so dermaßen zurecht gestutzt würden, um ihr böses Spiel ein für allemal zu beenden, dass endlich Frieden auf dieser Welt herrscht. 

    Dabei trifft wohl unum­wunden zu, was Putin beispiels­weise unter anderem bereits am Valdai-Treffen im Oktober 2022 sagte: (Ganze Rede im Wort­laut Quelle unten)

    (…) „Die globale Macht ist genau das, um was es dem soge­nannten Westen bei seinem Spiel geht. Aber dieses Spiel ist ganz sicher gefähr­lich, blutig und, ich würde sagen, schmutzig. Es setzt sich über die Souve­rä­nität der Länder und Völker, deren Iden­tität und Einzig­ar­tig­keit hinweg und tritt die Inter­essen anderer Staaten mit Füßen. Auch wenn das Wort „Aberken­nung“ nicht verwendet wird, tun sie es stets im realen Leben. Niemand außer denen, welche die erwähnten Regeln aufstellten, sind berech­tigt, ihre Iden­tität zu bewahren: Alle anderen haben sich diesen Regeln zu fügen.“ (…)

    Um diesen Kommentar nun nicht gänz­lich ohne Häme einmal sarkas­tisch und ironisch abzu­binden, sei unserer gran­diosen wie einzi­ar­tigen, von woken femi­nis­ti­schen Allüren getrie­benen, Kreuze und Bismarck­por­traits cancelnden „Welt­in­nen­mi­nis­terin Anna­lena Baer­bock“ drin­gend nahe­ge­legt, sich Putins durchaus erhel­lenden Reden einmal zu Gemüte zu führen, oder auch Vorträgen vom Daniele Ganser zu lauschen, bevor sie in ihrer Eigen­schaft als prote­gierte WEF-Sprech­puppe aus schierer Selbst­über­schät­zung heraus, sich wichtig wähnend voller Über­heb­lich­keit unbe­darft daher­plap­pert, was ihr von ihren „Bera­tern“ einge­flüs­tert wurde, wobei anzu­nehmen ist, dass sie ohnehin von alldem nichts versteht, nachdem sie Putin mit ihrer unrühm­li­chen 360 Grad-Äuße­rung, ohne es zu ahnen, gewis­ser­maßen durch die Blume bestä­tigte, dass er auf dem rich­tigen Weg ist! 

    unser-mitteleuropa.com/sensationelle-rede-putins-am-valdai-treffen-die-abrechnung-mit-unipolarer-weltherrschaft/

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  5. Ich dachte Fasching ist vorbei, die Rede ist besser als jede Bütten­rede :-). Wenn Kadyrow die osteu­ro­päi­schen Länder und Ostdeutsch­land zurück­er­obert hat, dann dürften unsere Putin Freunde hier im Forum endlich glück­lich und zufrieden sein. Dann sind ja alle Faschisten vertrieben und die sowje­ti­sche Fahne, oh sorry, ich meine natür­lich die russi­sche Fahne weht dann wieder über Osteuropa.

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    • So wär’s dann wohl. Aber soweit denken die meisten hier nicht. Und alte Ossis könnten viel­leicht damit klarkommen.

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    • Für alle normalen Menschen, die sich bis jetzt der perversen west­li­chen Umer­zie­hung wider­setzt haben und die der Verfol­gung durch die west­li­chen links-grünen Groß­in­qui­si­toren entgangen sind, käme es einer Befreiung gleich. Für eine kleine laut­starke und schma­rot­zende Clique von Volks­u­mer­zie­hern und Kriegs­het­zern, wäre es aller­dings eine Kathas­trophe. Es wäre zu Ende mit dem schönen freien perversen Schma­rotz­er­leben. Dass wissen sie. Desshalb hassen sie Putin. Er steht für das Normale, lehnt das Perverse ab!!!

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      • Hallo Güne, die Russen wären begeis­tert, ginge es ihnen unter Putin so gut, wie noch den Leuten im ärmsten EU-Land, geschweige wie uns Deut­schen. Für Putin ist Demo­kratie, Pres­se­frei­heit und freie Meinungs­äu­ße­rung eine Gefahr. Deshalb bekämpft er das. Und eine kleine, laut­starke Clique seid Du und Deines­glei­chen, wir sind die Mehr­heit. Ich weiß, das ist bitter und lässt einen schon mal wütend werden, Güne.

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  6. Uiuiui!
    Präsi­dent Putin wird es sofort am Boden fallen (natür­lich vor lauter Lachen), nach dem die Rede von Biden in Polen ange­sehen hat.

    southfront.org/bidens-glory-hour-and-failures-in-warsaw/

    BIDENS RUHM UND MISSERFOLGE IN WARSCHAU

    ***Biden kam nach Polen, wo er eine Rede hielt und sich an die Russen wandte. Seine Rede wurde gehalten, nachdem der russi­sche Präsi­dent Wladimir Putin vor dem russi­schen Parla­ment gespro­chen hatte, und sollte wahr­schein­lich eine symbo­li­sche Antwort auf Putins Behaup­tungen werden.

    Die Rede wurde von den MSM weit verbreitet, in dem Versuch, sie als Sieg im Kampf mit seinem russi­schen Amts­kol­legen darzustellen.Trotz der symbol­träch­tigen Rede war Bidens Besuch von weiteren Fehl­schlägen geprägt.Nach seiner fröh­li­chen Ansprache an die Russen wurde Biden mit angeb­lich ukrai­ni­schen Kindern foto­gra­fiert. Das insze­nierte Foto wurde nach den Regeln der west­li­chen „Kultur“ gemacht. Daher ist es sehr zwei­fel­haft, dass mindes­tens eines dieser Kinder Ukrainer war.

    Biden war wieder einmal im All verloren gegangen. Er wurde bei der Zere­monie in Warschau von einer speziell ernannten Person geführt, aber auch er konnte den US-Präsi­denten nicht auf dem roten Teppich halten:Videoplayer

    Berichten zufolge konnte eines der Team­mit­glieder von Biden das Flug­zeug nicht verlassen, was der alten Biden-Tradi­tion folgte.Videoplayer

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  7. Eine wahre und hervor­ra­gende Ansprache von Präsi­dent Wladimir Putin! Der Westen hat sich für Lügen, Korrup­tion, Krieg und Vernich­tung der Menschen entschieden. EU, NATO und die USA spielen dieses verbre­che­ri­sche Spiel. Die Regie­rungen sind alle gekauft und werden im Kriegs­fall nach Amerika ausge­flogen. Das Volk hat nur die Pflicht zu zahlen. Wer nicht mitspielt (Herr Orbán) wird von Brüssel denun­ziert und bestraft. Was diese Poli­tiker noch nicht zur Kenntnis genommen haben, jeder wird zur Verant­wor­tung gezogen, ob im Dies­seits oder Jenseits. Die Strafe Gottes wird „furchtbar „ sein.

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    • Die Strafe Gottes im wird furchtbar sein? – Damit trösten sich die Gott-Gläu­bigen seit Jahr­hun­derten und Jahr­tau­senden und die Guten gene­rell, dass die Bösen im Jenseits bestraft würden. – Aller­dings dürfte es nach all den Jahr­hun­derten und Jahr­tau­senden und Jahr­mil­lionen keine Bösen mehr geben – die müssten alle schon geläu­tert sein.

      Gäbe es einen wahr­haft liebenden Gott, hätte er mit diesen Bestien schon längst für immer und alle Zeit und Ewig­keit im Dies­seits wie im Jenseits Tabu­larasa gemacht, denn offenbar lernen die einfach nicht, sofern ER sie über­haupt bestraft, denn m. A. n. ist dieser angeb­liche allmäch­tige MANN-VATER-GOTT selbst der SAT-AN – ANNUIT – AN-UNNA-KI.
      Denkt an die Söhne Gottes, die vom Himmel kamen und sich die Töchter der von ihnen zuvor gentech­nisch gemachten Menschen nahmen WIE SIE WOLLTEN – also die haben die nicht erst gefragt, ob die Töchter auch wollten und mit diesen die Riesen der Vorzeit, die Nephilim zeugten, wobei man sich fragen sollte, wie eine normal­ge­baute Frau so ein Riesen­baby austragen sollte ohne dass es sie schon vor der Geburt aber spätes­tens bei der Geburt zerrissen hätte – also auch hier eher meine Vermu­tung von Zeugung dieser Nephilim mit Genma­te­rial der Töchter der Menschen aus der Retorte mittels Gentechnik. (Genesis 6).

      Meiner Ansicht nach.

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  8. Wieder einmal läuft es mir beim Lesen der kompletten Rede von Putin kalt den Rücken herunter. Im Gegen­satz zum verlo­genen Geschwafel der kriegs­trei­benden, Krimi­nellen, pädo­philen und Zitat …“verrückt gewor­denen west­li­chen „Elite“…, welches nicht ernst genommen werden kann und sollte, kann ich persön­lich Putin voll nach­voll­ziehen und verstehen! Er spricht als einer der ganz wenigen über­haupt noch die Wahr­heit an. Daher vertraue und unter­stütze ich nur Russ­land. Und Ungarn ebenfalls.
    Der verschis­sene Werte­westen muss unschäd­lich gemacht werden. Welche Werte will er eigent­lich für sich propa­gieren? Ich sehe leider keine.

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    • SAT-AN-ische Werte sind die west­li­chen Werte – das sehen wir doch allerorts.

      Und ja, sie sind auch m. A. n. völlig ver-rückt – völlig aus der Ordnung der Wahr­heit, Liebe und Güte gerück­t/ver-rückt.

      Ich gucke immer zur Entspan­nung wie für meine Seele südko­rea­ni­sche Filme/Serien mit teut­schem Unter­titel, die in der Zeit der Joseon-Dynastie spielen. Diese sind zwar als Unter­hal­tungs­filme aufge­baut sind, aber dennoch dabei zeigen, wie eben analog all dieser Macht­miss­brauchs­süs­teme die Mäch­tigen dort bis ins Mark korrüpt sind, eiskalt m.rderisch jede/n besei­tigen, der/die ihnen in die Quere kommt oder zu kommen scheint, wie sie sie foltern, wie durch und durch verdorben, gierig nach gren­zen­loser Allmacht und gren­zen­losem Reichtum auf dem Rücken der Bev.lkerung sind, dieses unter­drü­cken, ausbeuten, versklaven, demü­tigen und mit ihren Vasällen, Schergen, kada­ver­ge­hor­samen Truppen und gekauften K.llern will­kür­lich leiden lassen bis hin zu Fölter und M.rd, sie hungern und sich zu Töde schuften lassen. – Korrüpt durch und durch, mitein­ander kolla­bo­rie­rend, wie Eifer­sucht und Neid, Minder­wer­tig­keits­kom­plexe und viele andere nega­tiven mensch­li­chen Prägungen sie zu Mons­tern machen – völlig irre, völlig w.hnsinnig, völlig ver-rückt – deka­dent, selbst­herr­lich bis dort­hinaus, völlig gewissen- und skrupellos.
      Gerade habe ich die 20-teilige Serie „Mr. Queen“ zu Ende geschaut und was dann der am Ende doch gesiegt habende König in der letzten Folge bei der Verur­tei­lung dieser immer noch Unein­sich­tigen sagten, kann man 1 : 1 auf diese SAT-ANNUIT-Bande und ihre Vasällen und Schergen in der heutigen Zeit über­tragen – nur auf unsere heutige Zeit.
      Diese Krea­turen waren schon immer so – seit die AN-UNNA-KI sie so m. A. n. geschaffen hat – als schlimmste Raub­tier­bäs­tien – und das durch die gesamte Geschichte hindurch. Und die Gemätzel und Absch­löch­te­reien, die Folte­reien, die durch ihre Gier erzeugten Hungers­nöte, das ganze von ihnen erzeugte Elend durch die gesamte Geschichte seit diese AN-UNNA-KI bereits in Lemu­rien hier aufge­schlagen ist und die fried­li­chen Lemu­rie­rInnen nach Atlantis verschleppt und sie dort in die fest­stoff­li­chen Körper gezwungen hat, die Menschen schon damals in ihren Frön­ken­stein­la­bören in Raub­tier­men­schen und Öpfer­tier­men­schen geteilt hat, das Männ­liche vom Weib­li­chen getrennt hat zulasten des schwä­cheren Weib­li­chen und dieses der männ­li­chen Willkür unter­stellt hat inklu­sive der Mutter Erde, der Mutter Natur, insze­nierten sie durch die von-ein-ander so gespal­tenen Menschen immer wieder unend­li­ches Leid und Elend und Blüt­ver­gießen, Krank­heiten, Hunger, tiefste Not.

      Nur ihre Methoden haben sich geän­dert und jetzt sind sie im Endspurt zur allei­nigen menschen­freien Über­nahme der Erde für sich alleine bis 2030 spätestens.

      Ich poste hier nochmal diesen Screen­shot in 3 Teilen – vermut­lich aus einem Illu­mi­nö­ten­buch oder SAT-AN-ischen Buch und danach begann es bereits in Atlantis und jetzt sind sie oben bei den aus „Canaa­nites“ heraus­ra­genden Hörnern mit den Inschriften „BAAL-Work­ship“ und „Human Sacri­fice“ – „BAALs Aufgabe“ und „Mensche­nöp­fe­rung“. Seht, wer da alles mit drin­hängt und gleicht es mit dem Geschehen ab – ich poste sie von unten nach oben:

      onedrive.live.com/?authkey=%21AGSOnUu1Cio0rEk&id=137435A60B41D2DD%21982&cid=137435A60B41D2DD&parId=root&parQt=sharedby&o=OneUp

      onedrive.live.com/?authkey=%21AJM21GX97LU%5FGFQ&id=137435A60B41D2DD%21975&cid=137435A60B41D2DD&parId=root&parQt=sharedby&o=OneUp

      onedrive.live.com/?authkey=%21AID1rflKvKLu0aE&id=137435A60B41D2DD%21976&cid=137435A60B41D2DD&parId=root&parQt=sharedby&o=OneUp

      Schaut sie Euch genau an und versteht.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Ergän­zung: und denkt an all diese SAT-AN-ischen Eröff­nungs­feiern seit der Eröff­nungs­feier des St. Gott­hard-Tunnels, dann der Madönna-Gast­auf­tritt beim Euro­vi­sion-Contest 2019, dann letztes Jahr diese Eröff­nungs­feier der Commen­wealth-Spiele 2022 mit der BAAL-Anbe­tung (BAAL-Stier), jetzt diese von der Pfütze gespön­serte Grammy-Verlei­hung mit SAT-AN-ischen Auftritten.

        Es liegt doch klar auf der Hand, mit was und wem wir es hier im Endsta­dium zu tun haben und genau­ge­nommen zu tun haben seit sie hier aufge­schlagen sind vor Urzeiten.

        Meiner Ansicht nach.

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  9. So, Leute, der rhei­ni­sche Karne­vall ist leider vorbei und das Feiern hat ein Ende. Aber nun ist wieder Zeit, sich anderen Narren zu widmen, über die auch hier berichtet wird oder die hier anzu­treffen sind. Der Agressor, der die Ukraine über­fallen und Europa in Brand gesteckt hat, heißt Putin. Er versucht seinen Lands­leuten weis zu machen, er wolle nur Lands­leute und Gläu­bige in der Ukraine vor dem bösen Regime in Kiew beschützen. Es geht aber um viel mehr. Putins Vasall Kadyrow hat es dieser Tage gesagt: Sie betrachten die Ukraine, Molda­wien und das Baltikum als russi­sches Terri­to­rium. Sie wollen die Geschichte revi­dieren und Verein­ba­rungen zurück­nehmen. Das Gebiet des früheren „Warschauer Paktes“ soll wieder Einfluss­ge­biet sein. Setzen sich die Impe­ria­listen im Kreml durch, ist ein direkter Konflikt mit dem Westen unver­meidbar, es sei denn, der Westen gibt sich geschlagen. Da ist es besser, man unter­stützt die Ukraine jetzt, als dass man später beim Baltikum oder Ungarn den Nato-Bünd­nis­fall hat. Dies auch gegen den Willen einiger unserer Ossis hier, die es gewohnt sind und denen es gefällt, unter russi­scher Knute zu leben.

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    • „Es geht aber um viel mehr. Putins Vasall Kadyrow hat es dieser Tage gesagt: Sie betrachten die Ukraine, Molda­wien und das Baltikum als russi­sches Terri­to­rium. Sie wollen die Geschichte revi­dieren und Verein­ba­rungen zurücknehmen.“

      test.rtde.tech/international/163324-wilden-felder-seit-wann-haben/

      ***Die „wilden Felder“: Seit wann haben die Ukrainer Anspruch auf den Staat, den sie bis jetzt hatten?

      Wenn die USA sich der ukrai­ni­schen Geschichte bewusster gewesen wären, hätten sie berech­tigte Zweifel an der Gültig­keit der terri­to­rialen Ansprüche der Ukraine geäu­ßert. Konrad Adenauer hat einmal gesagt: „Geschichte ist die Summe der Dinge, die hätten vermieden werden können“, und es könnte nichts Tref­fen­deres über das Dilemma rund um die Ukraine gesagt werden. Hätte Zar Alexei 1654 die Kosaken des Sapo­roger Heeres, die Vorläufer der Ukrainer, nicht vor der Vernich­tung bewahrt, hätten wir nie von einer Ukraine gehört.

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      • Welch‘ ein Unsinn!!! Auf diese Weise ließen sich alle mögli­chen terri­to­rialen Ansprüche stellen.ist Polen legitim? Wo sind die deut­schen Ostgrenzen? Die Geschichte lässt da viele Inter­pre­ta­tionen zu. Die Ukraine wurde mit Zustim­mung Moskaus unab­hängig und es gibt Verträge darüber, die Putin wohl nicht inter­es­sieren. Niemand wird mehr mit ihm Verträge schließen.

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        • Es gibt ein Buda­pester Memo­randum und dasselbe ist von den USA selbst nicht anerkannt.
          Und inter­na­tional Recht­lich ist ein Memo­randum kein verbind­li­cher Vertrag.
          Also viel­leicht mal die Schnauze halten mit Vertrags­brü­chen und Angriffskriegen.
          Über 30 Millionen Tote seit WW2 durch die USA und die Nord Atlan­ti­sche Terror Orga­ni­sa­tion reichen Ihnen wohl nicht.
          Mal zur Erinnerung!
          Kronen Zeitung
          04.05.2014
          Bürger in Slawjansk:
          „Die Armee ist gekommen, um uns zu erschießen“
          www.krone.at/402985

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          • Ich kriti­siere auch die USA. Aber hier geht es gerade um Putins völker­rechts­wid­rigen Erobe­rungs­krieg. Und sein Vasall Kadyrow hat vor ein paar Tagen wissen lassen, dass auch noch ein paar andere Länder zu Russ­land gehören sollen. Russ­land ist der Kriegstreiber.

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        • Der Ukraine Krieg begann 2014 mit dem Maidan, Paul­chen. Aktiv voran­ge­trieben vom Werte­wessi + Lügen­ho­sen­scheißer Steinbeißer.
          Fort­ge­setzt von der Lügen­stasi-Merkel mittels „Minsker- Lügen­ab­kommen“, wie von diesem Ossi- Schand­maul Merkel- Ferkel selbst einge­standen. Kannst du das richtig zuordnen, Paulchen?
          Ach ja, die Merkel­sipp­schaft ist keine Ossi- Veran­stal­tung, sondern einst von Hamburg in die Ucker­mark umge­sie­delt. Und das zu Teilungs­zeiten, wohl­ge­merkt, was schon unge­wöhn­lich genug ist.
          Also doch wieder Grütze aus dem Werte­westen… tut mir leid, das so konsta­tieren zu müssen.

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          • Deinem Beitrag entnehme ich Folgendes:
            1. Du hast Schaum vor dem Mund, das ist ungesund.
            2. Du kannst nicht akzep­tieren, wenn ein Land über sich selbst bestimmt.
            3. Du bist ein Ossi, und weil Du Merkel nicht magst, die auch eine Ossi ist, betonst Du ihre Hamburger Zeit.
            4. Im Umgang mit Schimpf­wör­tern bist Du einer der Besten hier, bei Argu­menten leider nicht.
            Was ist nach der Wende schief gelaufen bei Dir? Hast Du Deine Kuschel­ecke, Deine Privi­le­gien verloren?

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