Brief an den unbe­kannten Polizisten

Quelle: wiener-online.at

Inter­net­fund | RPP Institut

Lieber Poli­zist, Sie haben mich heute im Zug von Wien nach Stockerau nach den Papieren gefragt und wir kamen daraufhin in ein freund­li­ches Gespräch. Dabei haben wir fest­ge­stellt, dass wir beide unser Land ehren und unseren Beruf mögen. Sie haben mir von den Gefahren Ihres Alltags erzählt, wie Sie ihn mit Fleiß und Mut meis­tern, und wie Ihre Frau trotz aller Sorge stolz auf Sie ist. Ich habe Ihnen von mir erzählt und wir erkannten, dass wir einander sehr ähnlich sind. 

Am 2. Februar des kommenden Jahres, es ist ein Mitt­woch, werde ich wieder diese Strecke fahren – und viel­leicht werden Sie genau dann auch wieder Dienst haben. An diesem Tag aber wird mich die Regie­rung zum Verbre­cher erklärt haben, denn ich werde bis dahin, und auch später, SICHER NICHT an einem uner­forschten Genex­pe­ri­ment teil­nehmen. Sie werden mich dann fest­nehmen müssen (nicht exakt an diesem 2.2., aber der Tag wird kommen) – und ich werde mich der Fest­nahme wider­setzen, denn ich habe nichts Unrechtes getan. Was werden Sie dann mit mir machen? 

Ich werde so aussehen wie heute, sogar die selbe Jacke tragen, und werde der gleiche Mensch sein wie heute. Werden Sie mich fesseln? Werden Sie mich zu Boden drücken? Werden Sie mich in einem vergit­terten Wagen abtrans­por­tieren? Wie weit werden Sie gehen? Und was werden Sie an diesem Abend Ihrer Frau erzählen? Dass Sie stolz sind, einen Volks­schäd­ling entfernt zu haben? JETZT können wir noch in Friede darüber reden. HEUTE können Sie mich noch unbe­ein­flusst betrachten und beur­teilen, ob ich wirk­lich ein Pandemie-Verur­sa­cher bin – oder viel­leicht nur ein beson­nener Bürger, der sich um seine Gesund­heit sorgt. DANN aber zeichnet mich unser Staat viel­leicht als Feind mit Fratze, dem man das Leben unge­müt­lich machen muss. Und dann können SIE viel­leicht auch nicht mehr aus Ihrer Rolle. Ich wünsche uns beiden, dass wir diesen Tag NIE erleben!

8 Kommentare

  1. Wo es endet wurde von einem Bestatter aus England ange­kün­digt. Siehe Inter­view auf KlaTV.
    Die riesigen Anlagen mit großer Leichen­halle und Krema­to­rium stehen zur Aufnahme bereit.

  2. Ich lese aus dem Brief auch Zärt­lich­keit. Ich wünsche, daß die Macht der Zärt­lich­keit greift, begreif­lich macht, was es zu tun oder auch nicht zu tun gibt

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  3. Der Poli­zist würde vermut­lich die Perso­nalia aufnehmen, eine Ermah­nung ausspre­chen und eine Frist zur Vorlage eines Impf­nach­weises einräumen. Und wenn daraufhin nichts kommt, eine Anzeige an die Bezirks­haupt­mann­schaft erstatten, die dann eine Straf­ver­fü­gung erlässt. Und die kann dann bezahlt oder ange­fochten werden. Fest­nahme, zu Boden Drücken, Fesseln, Abtrans­port im vergit­terten Wagen – was für ein infan­tiler Unsinn.

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    • So wirds laufen. Irgend­wann gibts mehrere dutzend unbe­zahlte Bußgelder und/oder Geld­strafen, und die sammelt dann jemand anderes ein der nicht im geringsten weiß daß da kein böser Betrüger sondern ein gewis­sen­hafter Gesunder einge­sam­melt werden soll. Wenn es nicht ohnehin die neu rekru­tierten „Spezi­al­kräfte“ sind die man dann für solche Aufträge vorschickt.
      Aber selbst dazu wird es eher selten kommen – zuerst wird man mit Lohn- oder Renten­pfän­dung kommen, sonst mit Konten­pfän­dung oder auch das Haus oder Wohnung konfis­zieren. Keine Zukunfts­musik, sondern hier­zu­lande wie sonstwo schon lang­jäh­rige Realität, wenn auch für andere Zwangszahlungen.

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  4. Nun, die Poli­zisten sind als Beamte an das Grund­ge­setz gebunden. Das GG wird jedoch durch die herr­schenden Links­extre­misten ad absurdum geführt. Maassen musste als VS-Chef seinen Hut nehmen, weil er zu Recht darauf hinge­wiesen hat, das große Teile der SPD von Links­extre­misten unter­wan­dert sind. Wer sich mit der Geschichte der SPD beschäf­tigt (USPD-SPD-KPD) wird fest­stellen, dass sie alle aus dem selben links­extremen Sumpf kommen. Die SPD in der Weimarer Repu­blik hat eine eigene brutale Schlä­ger­truppe unter­halten „Das Reichs­banner“ auf dessen Konto zahl­reiche Morde, Über­fälle etc an rechts stehenden Personen begangen wurden; ebenso die KPD – nur noch sehr viel schlimmer – mit dem Rotfront­kämp­fer­bund; beide wurden später verei­nigt (1932) in der AA (Anti­fa­schis­ti­sche Aktion – Antifa), die auch heute noch wütet.
    Das bedeutet, SPD und ihr Umfeld (Grüne FDP und ja auch CDU) bilden ein gemein­sames Konglo­merat das ursäch­lich aus dem revo­lu­tio­nären Links­extre­mismus bebildet wird.
    Das wissen heute leider nur sehr wenige, die dies es ausspre­chen – wie Maassen – verlieren ihren Job.
    Ein Poli­zist also der das GG beachtet, müsste diesem anti­deut­schen verfas­sungs­feind­li­chen links­extremen System den Gehorsam verwei­gern! Man muss sich mit der Geschichte befassen, um die schreck­liche Gegen­wart zu verstehen. Leider macht das kaum einer.
    Das System hat keine Fehler – es ist der Fehler!

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