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Brigitte Bardot · Foto: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:BrigitteBardot.jpg

In den frühen 1960er Jahren ging ich ein großes Risiko ein, indem ich mich weigerte, mich den Drohungen der OAS (Organisation de l’armée secrète) zu unterwerfen.

Heute, 60 Jahre später, lehne ich es mit Kraft und Mut kategorisch ab, dass Frankreich “islamisiert” wird.

Ich prangere die Unterwerfung unserer Führer an, die den Bau der Moschee von Strassburg, der größten in Europa, auf diesem Gebiet akzeptiert haben, das, nachdem es von den Deutschen besetzt worden war, in den Jahren 1914-18 auf Kosten von Hunderttausenden von Franzosen zurückerobert wurde.

Strassburg ist die Hauptstadt Europas und muss es bleiben, ohne durch einen metastasierten und islamisierten Tumor verunstaltet zu werden.

Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der Frankreich eine weltweite Würde besaß und als “älteste Tochter der Kirche” bezeichnet wurde.

Und ich weigere mich, koste es, was es wolle, zuzulassen, dass Frankreich das erste “Stinktier” (Spottname) des Islam wird.”

Quelle: Twitter


28 Gedanken zu „Brigitte Bardot: “Ich weigere mich zuzulassen, dass Frankreich das erste „Stinktier“ des Islam wird”“
  1. Ich sehe BB als eine Patriotin, auch wenn mir ihre Darstellung bezüglich Straßburg nicht schmeckt.
    Aber gerade Patrioten räume ich durchaus das Recht ein, geschichtliche Ereignisse durch ihre jeweils eigene Brille zu sehen.
    Es ist die Aufgabe des Lesers, dies zu berücksichtigen. BB ist als Patriotin, wie sie sich sieht und zeigt, ihrer Heimatnation verbunden, und da sind “kleinere Geschichtsglättungen” nachvollziehbar.
    Den wenigen patriotischen Künstlern, so meine ich, dürfen wir das, wenn auch begrenzt, zugestehen. Einem Historiker würde ich es natürlich nicht nachsehen.

  2. vor fielen Zeiten war Bardot durchgedreht wegen Tieren Rechte. Die will bloss sich selber Sehen. Mit dem Strassburg Satz hatte Sie alles Vergeudet. [pardon, mein Allemagne Sprache ist ein Bisschen Verdreht]

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  3. Der links-grüne Multikuluralismus schafft es, aus toleranten, weltoffenen und humanistisch gesinnten Bürgern radikale Nationalisten zu machen

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  4. Und die nichtstaatliche BRD? Seht euch diese BRD-Politiker an; in einem Ernstfall versagen sie reihenweise; wie die kleinen Kinder gröhlen sie im Reichstag rum, kennen keinen Anstand, wenn vernünftige Politiker den Spiegel hochhalten. Die BRD tut gut daran kein Staat zu sein, denn das beschäme würdevolle Staatsregierungen. Und ein Staat ist die BRD wirklich nicht. Wer lenkt eigentlich diesen Trümmerhaufen politischer Unfähigkeiten?

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    1. Der Sarcozy hat doch entgegen seiner derben Sprüche schon 2008 genau das von sich gegeben, was 2018 dieser Yasha Mounk in den Tagesthemen verkündet hat. Die seit 1920 nach Coudenhove-Kalergi geplante vollständige Durchmischung der Weltbevölkerung. IQ 90; zu dumm zum Denken aber klug genug, zu Arbeiten.

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  5. Das Stinktier ist lange dort besiedelt, ein Freitags-Ausflug nach Paris offenbart das ganze Elend….
    Schwester der Kirche, da setzte ein anhaltender Lachanfall ein….

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  6. >(…) dass Frank­reich das erste „Stink­tier“ des Islam wird“
    ….. ‘wird’ … ??
    >(….) nachdem es von den Deut­schen besetzt worden war, in den Jahren 1914–18 auf Kosten von Hundert­tau­senden von Fran­zosen zurück­er­obert wurde.”
    – Parbleu! … beeindruckend, mit welchem Charme Mme Bardot dennoch immer wieder Ihren verquanzten 1870er Revanche-Nationalismus-Keil hier eintreiben kann. Auf der ‘Hunnen’-Seite wäre unsereiner mit solcherlei verbalen Ausscheidungen bezgl. ‘Versailles’ zwischen all den ‘Metastasen’ längst als ‘braune Brut’ erkannt und aussortiert worden …

    >(….) Strass­burg ist die Haupt­stadt Europas und muss es bleiben, ohne durch einen meta­stasierten und isla­mi­sierten Tumor verun­staltet zu werden.”
    Nun, Frau B.’s Wort in den Gehörgang des Herrn. Vllt. sollte man jedoch anmerken, daß das Basisgewebe für den “Tumor” aufgrund der liberalen Gesetzgebung des Gallischen Hahnes – auf dem Mist(haufen) der Kolonien Nord -und Westafrikas vorbereitet, bzw. aktiv gefüttert wurde. Damit lebt sich’s auch bis dato nicht schlecht, n’est-ce pas ?
    Daß der kleine Korse a.D. 1813 bei Leipzig ‘auf die ‘Patsch-händchen’ bekam, ist bestimmt in den Tiefen der mentalen Nebeln der berühmten Robbenschützerin vergraben; andernfalls wären Kosaken heute ‘nachgewiesen’ womöglich ein französicher Volksstamm.

    >(….) Ich bin in einer Zeit aufge­wachsen, in der Frank­reich eine welt­weite Würde besaß und als „älteste Tochter der Kirche“ bezeichnet wurde.
    Diese “welt­weite Würde” wurde selbstverständlich u.A. auch Nord -und Westafrika zuteil und brachte der „ältesten Tochter der Kirche“ auch Lob und Anerkennung Seyner Durchseucht in Rom.
    Das Haus Hohenzollern indes durfte, sündig wie es war, mit solcherlei “Wert-schätzung” niemals rechnen, lehnte auch die „älteste Tochter der Kirche“ als häßliche und verschlagene alte Vettel ab.
    Vllt. sollte Mme B. zuerst ihr Verhältnis zu den ‘Boches’ überdenken . . .

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  7. Indirekt verdankt Frankreich doch seine Herrschaft über Straßburg den Türken. Als diese Wien bedrohten (1681, wenn ich gerade richtig nachgesehen habe), konnte die Kaiserliche Schutzmacht der Habsburger Straßburg nicht auch noch militärisch beschützen, als der ach so herrliche Ludwig XIV ohne eine Kriegserklärung die Stadt besetzen ließ und damit an den Rhein vorrückte.

    Vielleicht ist der Muselbau zu Strasbourg lediglich ein etwas spätes Dankeschön Frankreichs an die Glaubensbrüder des Islam.

    Spaß beiseite…
    Habe die Grande Nation vor Jahren verlassen, als klar war, daß es im dortigen Kulturwandel kein Halten und schon gar kein Zurück mehr gibt.
    (der Gute Jean Raspail läßt grüßen – seit letztem Jahr muß er es nicht mehr mit ansehen – Frankreich ist zum “Heerlager der Heiligen” geworden)
    – – –
    …noch etwas für’s Herz?

    Südwind / aculeus

    Ein leichter Seewind, salzig, warm und schwer,
    trägt Meeresluft von Süden her,
    auf Wellenkämmen zeigt sich weißer Schaum,
    schafft Bilder wie aus tiefem Traum,
    wie Nebel einer Wiederkehr.

    Zwar könnte auch Morpheus den Weg bereiten,
    sich zu erinnern guter Zeiten,
    muß nicht in Hypnos’ Welt versinken,
    will noch nicht aus der Lethe trinken,
    noch muß mich nicht der Traum geleiten.

    Das Kalkgebirge zerklüftet und hell,
    des Südens Farben bunt, fast grell;
    ich seh’ ihn noch, den Himmel in Azur,
    die Serpentinen, die ich befuhr,
    bald nur noch Fayencen in Pastell.

    Das Land wird künftig anderen gehören,
    man wäre lästig, würde stören;
    so ist es Zeit, den Süden zu verlassen,
    anderen Ortes Fuß zu fassen,
    bald werden sie hier auf Grüne Bücher schwören.

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      1. Lieber Jürgen,

        wie Sie sagen, haben auch Sie den Süden schon lange verlassen.
        Bei uns (meiner Frau uns mir) ist das nun über fünf Jahre her.
        Nach fast zwei Jahrzehnten war es quälend geworden, Tag für Tag mit anzusehen, wie all das, was wir an jenem einstigen “Land der Katharer” kulturell so sehr schätzten, stückweise zu einer noch verbliebenen Projektion verkam.

        Die Verse entstanden damals sehr tief in unserem Innersten, und sie sind auch noch heute sehr persönlich.
        “Schreiben heißt: sich selber lesen” – sagte einmal Max Frisch, und so hatten wir unseren “Südwind” erst im vergangenen Jahr in kleinem Rahmen publiziert. (“Verse in Dunklem Grau” Taschenbuch ca. 80 Seiten – bei Interesse gerne noch als pdf per Mail zu haben)

        Herzlichen Dank für Ihre anerkennenden Worte.
        Grüße aus Ungarn

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  8. “Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der Frankreich eine weltweite Würde besaß”, das ist aber sehr durch die rosarote Brille gesehen. Damals begann die Fremdenlegion in den ehemals französischen Kolonien zu wüten. Aber in Nachbetrachtungen war “die gute alte Zeit” eben schön.

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  9. Was mir aufgefallen ist: In dem Text oben steht: …….das, nachdem es von den Deut­schen besetzt worden war, in den Jahren 1914–18 auf Kosten von Hundert­tau­senden von Fran­zosen zurück­er­obert wurde.
    Hier irrt Frau Bardot! Frankreich hat nach dem 30jährigen Krieg, in mehreren Raubkriegen, das Elsaß und Lothringen besetzt, als Deutschland zersplittert und unfähig war, sich zu wehren. leider hat man es versäumt, beim Wiener Kongreß den Deutschen zurück zu geben. Erst nach dem Sieg im Krieg 1870/71 konnte Elsaß-Lothringen wieder zu Deutschland zurückgeholt werden, um dann nach dem 1. Weltkrieg wieder von Frankreich besetzt werden. Leider wird das heute so oft und gern vergessen.

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    1. Das wäre jetzt jedoch alles Wurscht oder Käse bzgl. der islömischen Bedrohung. Da isses mir heute wirklich wurscht oder käse, ob Elsaß-Lothringen heute zu Frankreich oder Doitschland gehört. Würde der Islöm hier alles eröbern, würde es ohnehin keine Rolle mehr spielen.

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  10. Frau Bardot wurde vor vielen Jahren von einem
    Pariser Gericht zu einer Geldstrafe verurteilt.
    Grund. Sie hatte berechtigte Kritik an dem Islam
    geübt.
    Nachdem ich das Urteil näher beleuchtet hatte,
    bin ich Islam Kritiker geworden.
    Ich bewundere den Mut dieser Patriotin.
    Da können einige etwas Politiker lernen.

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