Briti­sche Studie: Schwere Entwick­lungs­stö­rungen durch Masken­zwang bei Kindern

Das dieser Vorgang noch dazu im Freien abläuft ist an Wahnsinn nicht mehr zu toppen.

Kinder und beson­ders Klein­kinder mit Impfungen oder Masken zu quälen ist aus medi­zi­ni­scher Sicht völlig über­flüssig, da die Kleinen prak­tisch in keiner Phase der sog. „Pandemie“ mit erheb­li­chen Gesund­heits­schäden zu rechnen hatten. Todes­fälle gab es so gut wie über­haupt nicht. Trotzdem wurden sie dem ganzen Diszi­pli­nie­rungs­wahn­sinn brutal ausgesetzt.
 

Nun bestä­tigt sich einmal mehr das, was „Verschwö­rungs­theo­re­tiker“ pausenlos rekla­mierten: Die Maul­korb­ver­ord­nung führte bei Klein­kin­dern zu erheb­li­chen Entwick­lungs­stö­rungen und bei größeren Kindern zu psychi­schen Problemen.

Eine aktu­elle Studie der briti­sche Schul­auf­sichts­be­hörde (Ofsted) beweist das skru­pel­lose Verbre­chen der Corona-Hyste­riker und Profi­teure der massen­hafte einge­kauften Masken auf Kosten der Steu­er­zahler. Bei der Anschaf­fung der Masken flossen Millionen an Provi­sionen – Betrug war da nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Opfer sind unter anderem die Kinder.

Die Kinder leiden unter:

  • Sprach­stö­rungen und Verzö­ge­rungen in der Sprachentwicklung
  • Mangel an Selbstbewusstsein
  • Angst­zu­ständen und Schüchternheit
  • „Unfä­hig­keit, auf einfachste Gesichts­re­gungen zu reagieren“
  • verspä­teten Krab­beln und laufen Lernen

Darüber hinaus sind sie im Verhältnis zu Kindern „vor Corona“ unfähig:

  • soziale Bezie­hungen wie zuvor aufzu­bauen und Emotionen zu verstehen
  • viel­fach nicht mehr fähig, alters­ad­äquate Freund­schaften und soziale Kontakte zu knüpfen
  • Lippen Bewe­gungen und Mund­stel­lungen nicht wie üblich wahrzunehmen

„Emoti­ons­karten“ sollen Gesichts­re­gungen simulieren

Man wusste genau, was man den Kindern mit dem Masken­zwang antat. Anstatt das Verbre­chen zu beenden, wurden in einigen Kinder­gärten „Emoti­ons­karten“ einge­führt, auf denen Gesichts­re­gungen je nach „Bedarf“ zu sehen waren. Ein Irrsinn.

Vor diesem Hinter­grund verwun­dert es wenig, dass jetzt ganze Heere von Psycho­logen und Psych­ia­tern mit einem weiteren Millio­nen­auf­wand auf Kinder und Jugend­liche losge­lassen werden um Folgen der Corona-Maßnahmen zu repa­rieren, wie aus verschie­denen  Medien zu erfahren war. Etwa aus der Arte-Repor­tage „Kinder­psych­ia­trie am Limit“, worüber derstandard.de berichtete.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die Lang­zeit­schäden in Grenzen halten und die Initia­toren dieses Verbre­chens vor Gericht gestellt werden.

PS.:
Im Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv findet sich unter diesem Link eine Bilder­serie wo der Sadismus an Kindern mit Masken und Impfungen anschau­lich verdeut­licht wird.


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5 Kommentare

  1. gott bitte verschone uns mit…

    briti­schen, ameri­ka­ni­schen und israe­li­schrn studien.

    das ist unge­fähr so, wie der metzger dem schaf kurz
    vor dem kopf­schuss seinen friseur empfhielt.

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