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Foto: Fdesouche

Rund 400 zumeist allochthonen Minderheiten angehörige Demonstranten versammelten sich am Mittwoch in Brüssel, um gegen den Tod von Ibrahima zu protestieren, der starb, nachdem er von der Polizei in Brüssel-Nord angehalten wurde.

Die Demonstration für Ibrahima, der nach seiner Verhaftung durch die Polizei starb, artete gestern Nachmittag gegen 16 Uhr in Saint-Josse, Place Saint-Lazare, aus und setzte sich auf dem Place Liedts in Schaerbeek fort. Die Demonstranten griffen sogar das Auto des belgischen Königs an, dessen Konvoi gerade vorbeifuhr.

Das Auto von König Philipp ist unter allen anderen an seinem Nummernschild zu erkennen. Nach unseren Informationen befand sich König Philipp zum Zeitpunkt der Ereignisse tatsächlich im Fahrzeug.

Sudinfo.be

Nach Angaben von Le Soir wurde eine Polizistin zu Boden geschlagen und schwer verletzt. Ein kurzes Video, das diesen gewalttätigen Übergriff zeigt, ist auf Twitter zu sehen.

4 Gedanken zu „Brüssel: Demonstration läuft aus dem Ruder. Königlicher Konvoi mit Steinen beworfen (Videos)“
  1. Früher hieß es, „die Garde stirbt, aber sie ergibt sich nie“ wenn Könige oder Feldherren angegriffen wurden. Heute sausen die mit vollen Hosen samt ihren König vor einem Migrantenpöbel davon (der in Europa im Prinzip gar nichts zu suchen hat). Was für ein Monarch, der belgische König, was für ein Waschlappen!

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    1. Nun könnte es auch durchaus sein, dass die “Garde” gar nicht mehr sterben will, insbesondere für niemanden, der in Belgien mit für diese Zustände verantwortlich zeichnet. Soll die “Garde” ausbaden, was diese Gestalt dort mit eingebrockt hat?

      Ich denke nein! Auf die eine oder andere Weise, werden die Verursacher mit ihrer Tat konfrontiert. Das ist das Gesetzt von “Aktion erzeugt Reaktion” – besser bekannt unter dem Namen “Karma”!

      Dass solche Zustände fraglos völlig inakzeptabel sind, ist völlig klar, aber es werden Ursache und Wirkung, nicht in Verbindung gebracht!

      Sch***e ist es natürlich, wenn man dann “zwischen den Stühlen sitzt”! Allerdings “baden” die Polizisten eben auch ihre eigene Feigheit aus! Wir brauchen weder Kaiser, Könige oder andere Staatsoberhäupter, was wir dagegen benötigen, sind Erkenntnis und Willen zu mehr Verantwortung.

      Nicht nur Rechte, sondern erst recht Pflichten leiten sich aus echter Demokratie ab! Freiheit ist kein Gewohnheitsrecht, erst recht kein Selbstverständnis, sondern es muss stets um sie gerungen werden, da sie sonst verloren geht. Was dann hervorbricht sieht man, gerade jetzt, besonders deutlich.

    1. Stimmt! Aber vielleicht haben sie ihre persönliche Stellung überschätzt? Was macht es schließlich schon, wenn eine Gestalt aus der dritten Reihe zu schaden oder gar umkommt?!

      Wer mit dem Teufel schläft, muss sich schließlich nicht wundern, wenn er die “Englein singen” hört. Mein Bedauern hält sich in ganz engen Grenzen!

      Ganz im Gegenteil! So lässt sich NOCH besser Hass schüren und dieses Schüren geschieht – insbesondere – in der westlichen Welt.

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