Bruno Gollnisch legt hier ohne Zungenrede oder Vorspiegelung falscher Tatsachen seine Meinung als „Lepénologue“ dar. Die ehemalige Nummer zwei des FN und ehemaliger Konkurrent von Marine Le Pen um den Parteivorsitz im Jahr 2011 liefert seine Analyse der Kampagne von Marine Le Pen, aber auch der Kandidatur von Éric Zemmour und den Bestrebungen von Marion Maréchal. Die Conclusio: Durch das Antreten Zemmours und den verschiedenen Strategien im Lager von Le Pen sowie dem Wiedererstarken der Republikaner droht eine unüberwindbare Spatung der Patrioten, die letztendlich nur dem Globalisten Macron in die Hände spielen wird. Alles hängt davon ab, ob sich das „rechte Lager“ auf eine gemeinsame Unterstützung im zweiten Wahlgang gegen Macron einigen kann.
Bruno Gollnisch zur Wahl in Frankreich: „Es besteht die Gefahr einer Spaltung des patriotischen Lagers“.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei BOULEVARD VOLTAIRE, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Ich frage mich, warum die konservativen P.rteien sich nicht zusammenschließen, selbst wenn sie in einigen Punkten vielleicht unterschiedlicher Ansicht sind, aber was die wirklich wichtigen Themen angeht, die das Überleben der echten Franzosen und Französinnen und der anderen echten Europäerinnen angeht, gilt es jetzt doch sich zusammenzuschließen, um diesen m. E. sat-AN-ischen m.rderischen Glöbalismus mit all seinen m.rderischen Angriffen auf die echte franz. und sonstige europäische Bevülkerung zu verhindern bzw. zu beenden, zu stürzen – m. E..
Warum streiten sich nationale Parteien in der BRD seit Jahrzehnten, obwohl sie doch alle „dasselbe“ wollen?
Warum grenzt man sich gegenseitig aus und verdammt sich gegenseitig?
Spaltung oder nicht, bei den Wahlen kommt immer das Wunschergebnis des linksliberalen Establishments heraus. Und warum auch nicht, wenn Hinweisen auf massiven Wahlbetrug einfach nicht nachgegangen wird?