Brutal: Tödli­cher Hai-Angriff in Hurghada +UPDATE 12.06.+ Kopf und Arm im Hai-Magen gefunden (VIDEO)

+UPDATE 12.06+

Kopf und Arm im Magen gefunden

Der ägyp­ti­sche Badeort Hurghada steht noch immer unter Schock. Nun berich­teten ein Rettungs­schwimmer und ein Fischer neue grau­same Details zum tödli­chen Angriff.

Ich sah, dass die Menschen auf dem Steg plötz­lich aufsprangen und zum Wasser schauten. Wenn so etwas passiert, erkennt man sofort, dass etwas geschehen sein muss.“

- so Mohammed H. gegen­über der „Bild“-Zeitung.

Doch kam sein Rettungs­ver­such mit einem Boot zu spät:

Als ich den Mann erreichte, war das Wasser voller Blut. Dann habe ich gesehen, dass er keinen Arm mehr hatte. Überall schwammen abge­bis­sene Körper­teile. Ich wusste, dass er nicht mehr zu retten war.“

Der Ägypter sei seither trau­ma­ti­siert und könne nicht mehr schlafen.

Der Hai hatte den Mann buch­stäb­lich gefressen.

Kopf und Arm im Magen

Nach dem Angriff fingen 15 Fischer den Hai mit einem Netz ein. Nachdem sie das Tier später aufschnitten, fanden sie im Magen des Raub­fi­sches Kopf und Arm des Russen.

Zunächst waren wir uns sicher, dass es sich um ein hoch­schwan­geres Weib­chen handeln müsse, da der Bauch des Tieres so riesig war. Im Magen befand sich aber kein Nach­wuchs, der Hai hatte den Mann buch­stäb­lich gefressen.

- wie  Fischer Hamdi C. „Bild“ gegen­über geschockt erzählte. (t‑online)

ERST-Artikel 09.06.2023

Gestern Donnerstag kam es am „Dream Beach“ im ägyp­ti­schen Badeort Hurghada zu einer tödli­chen Hai-Attacke. Nur sechs Meter vom Strand entfernt wurde ein 23-jähriger russi­scher Staats­bürger von einem Tigerhai tödlich angegriffen.

Der schreck­liche Todes­kampf wurde von geschockten Bade­gästen auf Video aufgenommen_ Dabei versuchte Vladimir Popov noch vor den Augen seines Vaters, unter verzwei­felten Hilfe­rufen, das Ufer zu erreichen.

Zwar galt der Stand­ab­schnitt als sicher. Doch wird immer wieder Kritik am Anfüt­tern von Haien mit Schlacht­ab­fällen zum Zwecke der Sport­ang­lerei geübt.

Einen Tag später gaben die Behörden bekannt, dass sie den Hai zur Strecke gebracht hätten.

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6 Kommentare

  1. Das Ausweiden des Hais bei leben­digem Leib ist ja nicht weniger brutal. Und wenn das mit den Schlacht­ab­fällen stimmt, sollte man diese Leute mal den Haien verfüttern.

  2. Die Haie dort scheinen eine gewisse Vorliebe bei ihren Fraß­ge­wohn­heiten zu haben. Demnach wurden im vergan­genen Juli eine Öster­rei­cherin und eine Rumänin bei einem Haian­griff vor der Küste von Hurghada getötet. Im Jahr 2018 kam ein tsche­chi­scher Tourist bei einem Haian­griff ums Leben, im Jahr 2015 ein Deut­scher und im Jahr 2010 eine Deut­sche, wie „msn“ meldet.

  3. Es würde mich natür­lich auch ankotzen von einem Hai gefressen zu werden, aber wer dringt in wessen Lebens­raum ein und wer entzieht wem die Lebens­grund­lage durch Über­fi­schung. Das schlimmste Raub­tier sind immer­noch wir. Der arme junge Mann – wirk­lich schlimm, dennoch gilt mein Mitge­fühl beiden.

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  4. Ob es um Wölfe, Bären oder Haie oder sons­tige gefähr­liche Raub­tiere handelt – seit einigen Jahren läuft eine sträf­liche Verharm­lo­sung dieser Raub­tiere. Es wird so getan, als seien Menschen mit ihrem falschen Verhalten schuld, wenn sie von diesen hung­rigen aggres­siven Raub­tieren, die sie nunmal sind, ange­griffen und getötet werden. Es hat selbst erfah­rene Tier­trainer schon erwischt – wie kann man von normalen Menschen erwarten, dass sie für den Umgang mit solchen Raub­tieren ein Verhal­tens­trai­ning absol­vieren sollen, nur, weil sie weiterhin unge­fährdet im heimi­schen Wald spazieren gehen wollen was sie vor gezielter Ansied­lung dieser schon lange aus unseren Wäldern verschwun­denen Raub­tieren auch tun konnten.
    Dass da jetzt ein Hai in sonst haifreien Gebieten aufge­taucht ist ist wohl auch dem Umstand geschuldet, dass es wohl immer weniger Futter im Meer für diese Raub­tiere mit gewal­tigem Appetit gibt – dann suchen sie sich neue Reviere.
    Wo man aber weiß, dass an bestimmten Stränden die Haige­fahr grund­sätz­lich gegeben ist, sollten man schlichtweg nicht baden.
    Ich würde auch in keine Gebiete gehen, wo es Kroko­dile und Anakondas und sons­tige Raub­tiere gibt.

    Sicher haben wir es jetzt auf der mensch­li­chen Ebene auch mit den mensch­li­chen und/oder außer­ir­di­schen tödli­chen Raub­wesen zu tun – aber die einen Raub­tiere sind auf ihre Weise genauso gefähr­lich wie die anderen Raubwesen.

    Meiner Ansicht nach.

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