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Petr Bystron: Make Europe Great Again – Die neurechte Politikergeneration
 

Eins vorweg: Dieses Buch ist gefährlich. Getarnt als eine Sammlung von Portraits europäischer Spitzenpolitiker, geschrieben von einem Politologen der Universität München, könnte man denken, dies ist ein Schmöker aus dem Regal der Universitätsbibliothek – Fachrichtung politische Wissenschaft – und niemand außer den Studenten schlägt es auf.

Doch bereits die Namen, sowohl der Porträtierten als auch des Autors, bergen enorme Sprengkraft in sich: Der Autor Petr Bystron ist Bundestagsabgeordneter der AfD und führender Außenpolitiker der Partei. Und die Porträtierten sind die politische Avantgarde Europas im Kampf gegen den politischen Mainstream und gegen die globalistische Agenda des Great Reset: Salvini, Le Pen, Wilders gehören genauso dazu wie Orban und Klaus.

Bystron kennt die meisten Porträtierten aus zahlreichen persönlichen Begegnungen persönlich. Das verleiht dem Buch eine persönliche Note und (das ist ja am allerschlimmsten) es ermöglicht ihm, die Portraits immer wieder mit persönlichen, oft mit fein ziseliertem Humor gewürzten Beobachtungen zu garnieren. Was für ein Albtraum für alle Linken: Die in jahrzehntelangen, mühevollen Arbeit zu ultimativen Bösewichten Europas aufgebauten Politiker erscheinen plötzlich nahbar, menschlich und ja, sogar sympathisch!

Hier steht der junge Viktor Orban als Studentenvertreter bei einer Trauerfeier und hält eine flammende Rede für die Freiheit, mit der er die morsche Herrschaft der Kommunisten in Ungarn zum Einsturz bringt. Da schickt der Wirtschaftsprofessor Vaclav Klaus die sowjetische Rote Armee zurück nach Hause und löst auch noch nonchalant den Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe auf. Marine Le Pen begrüßt den französischen Staatspräsidenten als „Vizekanzler und Verwalter der Provinz Frankreich“ von Merkels Gnaden. Nigel Farage plaudert über seine Kämpfe im EU-Parlament am Fenster sitzend und rauchend – in einem Londoner Bürogebäude, in dem strengstes Rauchverbot gilt.

Man liest – nein, man verschlingt Seite für Seite und wird durchdrungen von der unbändigen Energie und dem Mut dieser Menschen. Man spürt, hier sind Überzeugungstäter am Werk, die ungeheuerliches geleistet haben und immer noch leisten. Wir sehen, dass sie weiterkämpfen, obwohl sie an ihrem Leben bedroht, verfolgt und eingeschüchtert werden. Und selbst in der Beschreibung einer totalen Niederlage nach Straches Ibiza-Desaster keimt wieder Hoffnung auf, aus der unbändigen Vitalität eines Herbert Kickl.

Man ist erfüllt von Tatkraft und Energie dieser Leute und von der Erkenntnis, dass man mit Ihnen auf der richtigen Seite der Geschichte steht. Und spätestens in dem Moment, in dem die Hoffnung zur Gewissheit wird, mit solchen politischen Führern könnten wir Europa wieder groß machen, spätestens da ist klar: dieses Buch gehört verbrannt, verboten und vernichtet. Denn es geht eindeutig zu weit!

Redaktionsempfehlung für die sommerliche Urlaubslektüre. Da Buch können Sie hier bestellen


Von Redaktion

6 Gedanken zu „Neues Buch über Europas Rechtspopulisten – Achtung: explosiver Inhalt!“
  1. Das Buch nimmt Stellung zu rechten Politikern und ist erstmalig ein Überblick über die für Europa von rechten Politikern beabsichtigte Politik. Ein durchaus lesenswertes Buch, ohne Hass und Hetze gegenüber Andersdenkender.

  2. Egal was in dem Buch steht, es ist Unsinn und nicht machbar. Es ist im System nicht machbar (rein rechtlich / letztgerichtlich), Die Fake-Alternativer hat aber nur das System im Angebot. Und selbst wenn das nicht stimmen würde, es ist nicht machbar, weil die Kinder fehlen. Sie werden aber die hirnlosen BRD-Zombies nicht dazu bringen, plötzlich 5 Kinder pro Frau zu haben, was nötig wäre, um die 10 Mio fehlenden Geburten der letzten 50 Jahre aufzuholen.

    Die Demographie gibt vor, daß weite Teile Europas vergehen, bei gleichzeitiger Invasion aus “Südland” (was im System auch nicht rückgängig gemacht werden kann, da kann sie die “A”fD drehen wie sie will, das geht mit dem GG / Karlsruhe nicht, dafür muß die BRD weg).

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    1. Die doitschen Frauen können keine 5 Kinder bekommen – sie sind nicht dafür physisch ausgelegt und haben auch keinen Großfamilien-Clön mit vielen Frauen, die nicht arbeiten und wo immer jemand im Wechsel auf die Kinder aufpasst – die Männer zudem von denen auch, gehen ja vielfach auch nicht arbeiten und teilen sich die Arbeit in ihren “Geschäften” auch durch viele, so dass die seltenst überarbeitet sind. – Doitsche Frauen haben die gesamte Arbeit alleine am Hals und müssen dann noch zusätzlich arbeiten, damit die Familie oder überhaupt das Ehepaar über die Runden kommt, weil die dt. Familie ja für die Ali Mentes der Müselfamilien schuften und bezahlen muss und bei ihr selbst unterm Strich kaum noch was übrig bleibt, womit sie 5 Kinder und sich selbst versorgen könnten – sofern die dt. Frau nicht bei 5 Kindern an Entkräftung frühzeitig verstirbt bei all der alleinigen Belastung.

      Zudem könnte das niemals aufgeholt werden – das wäre ein ungleiches Geburtenwettrennen. 1 Frau pro 1 dt. Mann gegen 4 Frauen pro 1 Müselmann – 1 dt. Frau pro Jahr 1 Kind mit 1 Mann, 4 Müselfrauen pro Jahr 4 Kinder mit 1 Müselmann.

      Es ist dem Abbau der Überbevülkerung auch nicht gedient, jetzt so ein ungleiches Geburtenwettrennen zu veranstalten, dass die Dt. ohnehin nicht gewinnen können.

      Dass immer wieder Männer meinen, die dt. Frauen sollten ein Kind nach dem anderen gebären – die müssen die ja nicht bekommen.
      Früher hätte es hierzuland auch nicht so viele Kinder gegeben, hätte es Verhütungsmittel gegeben. Viele Frauen starben spätestens bei dem 5., 6. Kind in jährlicher Folge an Entkräftung und zurück blieben Halbwaisen mit einem sehr oft verantwortungslosen Vater.

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  3. Lieber wären sie mir in der jetzigen Zeit in verantwortungsvoller garnicht punkmäßiger alleiniger Rögierungsverantwortung statt irgendwann später nur als öppösitionölle “Punks”.

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