Buch­vor­stel­lung: „KATAKLYPSE NOW – 100 Jahre ‚Unter­gang des Abend­landes‘ (Spengler) – DE-KONSTRUKTION der POLITICAL CORRECTNESS“ (Video)

Katak­lypse nach 100 Jahren Untergang

 

Das Buch „Katak­lypse NOW…“ ist ab nun für Leser von „Unser Mittel­eu­ropa“ im Exklusiv-Vorver­kauf direkt beim Autor Elmar Forster bestellbar. „UM“ stellt das Buch nun in loser Folge in Auszügen vor…

End-Kultur-Toten­tanz

Mit der Refjut­schie-Crisis-2015 ergab sich das west­liche Abend­land wider­standslos-affir­mativ einer krypto-feind­li­chen Inva­sion zivi­li­sa­ti­ons­ferner, a‑christlicher Kulturen. Der Grund: 70 Jahre Wohlstandsverwahrlosung.

Mehr noch: Post­mo­derne, links-grüne Spät-68er-Roman­tiker insze­nierten einen düsteren Endkultur-Welcome-Toten­tanz, in dem sich auto­gener Kultur­hass (aus christ­li­chem Schuld-Komplex-Wahn, Wohl­stands-Zivi­li­sa­tions-Frust, Erlö­sungs- und Regres­si­ons­sehn­süchten) mischten.

Nur wenige Monate später folgte ein zerstö­re­ri­scher Culture-Clash, der die Errun­gen­schaften der euro­päi­schen Aufklä­rung dege­ne­rierte: Die Kölner Silvester-Massen-Verge­wal­ti­gung-2015/16 (durch vormo­derne, isla­mis­ti­sche Frau­en­hasser) war das post­mo­derne Pendant zur Plün­de­rung Roms (durch den aller­dings schon christ­li­chen (!) West­goten-Barbaren Alarich, 410 n. Chr.).

Nur „Ost“-Europa wider­setzt sich nach­haltig diesem kultu­rellen Selbstmord:

„Der Westen fällt, während Europa nicht einmal bemerkt, dass es besetzt wird.“        (Viktor Orban)

Nach einer Schreck­phase legte dann eine infan­tile Klima-Hysterie nach – als aller­letzter Versuch, einen multi­plu­ra­lis­ti­schen Tole­ranz-Tota­li­ta­rismus los zu fachen.

Poli­tical Correct­ness: Säku­la­ri­sie­rung des Ur-Christentums

Doch ist diese post­mo­derne Poli­tical Correct­ness „nur“ ein 2000-jähriges perver­tiertes Säku­la­ri­sie­rungs­pro­dukt des Ur-Chris­ten­tums (Protes­tan­tismus, Fran­zö­si­sche Revo­lu­tion, Demo­kratie, Sozia­lismus, 68er-Kultur-Zertrüm­me­rung, Minder­hei­ten­kult). 100 Jahre nach Oswald Spengler’s „Unter­gang des Abend­landes“ bekommt Nietz­sche in seiner Kritik an der christ­li­chen „Mitleids-Moral“ recht:

Unsere ganze euro­päi­sche Kultur … ist ein Strom, der an‘s Ende will.“ (1882)

Katak­lypsen von welt­his­to­ri­schem Ausmaß

Katak­lypsen sind Einbrüche uner­war­teter histo­ri­scher Ereig­nisse, welche bestehende System-Wider­sprüche und latente Zerfalls­pro­zesse beschleunigen.

Wieder führen die fünf apoka­lyp­ti­schen Reiter Regie: Klima­wandel, Hungersnot, staat­li­cher Zusam­men­bruch, Völker­wan­de­rung, Seuchen – zu Zusam­men­brü­chen.“ (Morris)

Prag­ma­ti­sches Chris­tentum und spät-kultu­relle Katharsis

Elmar Forster plädiert deshalb für ein prag­ma­ti­sches Chris­tentum, das sich auf dessen 2000-jährige Kultur- und jüdi­sche Vorleis­tung zurück­be­sinnt. Die Refjut­schie-Crisis 2015 ist eine letzte Chance zur Einsicht in die Notwen­dig­keit einer kultu­rellen Katharsis, hin zu einer neuen spät-abend­län­disch-christ­li­chen Identität.

Oder wieder­holt sich Geschichte von Neuem? Als Unter­gang des west­lich-post­mo­dernen, multi-plura­lis­ti­schen Schuld-Komplex-Europa’s, mit einer letzten Nach-Glüh-Phase in einem prag­ma­tisch-reali­täts­be­zo­genen „Ost“-Europa. – So wie damals vor knapp 1550 Jahren: Der Unter­gang West-Roms (476 n. Chr.) hinüber in einen spät­antik-früh­christ­li­chen Spät­sommer von Byzanz. Der jetzige post-christ­liche Unter­gang frei­lich wäre irrever­sibel: „Die Zeichen sinken, die Banner: Unwie­der­bring­lich­keit.“ Es wäre tatsäch­lich der kultur-histo­ri­sche „Tag, der den Sommer“ des Abend­landes „endet.“ (G. Benn)

De-Konstruk­tion der Poli­tical Correctness

Elmar Forster setzt nun die (in seinem Erst­lings-Erfolgs­werkUngarn: Frei­heit und Liebe – Plädoyer für eine verleum­dete Nation und ihren Kampf um Wahr­heit“) ange­schnit­tenen Thesen zu einer Dekon­struk­tion der 1968-er Ideo­logie – mit welt­his­to­ri­scher Dekadenz-Perspektive.

Zivi­li­sa­tionen sind ein Abschluss; sie folgen dem Werden als das Gewor­dene, dem Leben als der Tod, der Entwick­lung als die Starrheit…Sie sind ein Ende, unwi­der­ruf­lich, aber sie sind mit innerster Notwen­dig­keit immer wieder erreicht worden.“        (Oswald Spengler)

 

Elmar Forster

„Der Nieder­gang des Westens, Ukraine-Krieg und Ungarns Bedeutung“

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Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen. Es ist direkt beim Autor posta­lisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persön­li­cher Widmung) unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com> bestellbar.

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Unter­gang des Abend­landes (Spengler) Dekon­struk­tion der Poli­tical Correct­ness.

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>

 

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4 Kommentare

  1. Mir ging es ähnlich: Ich wollte das Buch „Das Kapital“ von Karl May lesen. Als dann bis Seite 120 noch immer kein Indianer auftauchte, habe ich es zur Seite gelegt.

  2. BÜCHER bringen meis­tens nix, so die eigene Aussage eines Autoren der mit höchs­tens 20.000
    Lesern rechnet.
    Mein Kampf hat auch KEINER wirk­lich gelesen – ich selbst kam nur bis Seite 39 und habe dann aufge­hört zu lesen.
    Die Braut­paare, die Kind­sel­tern die dieses Buch bekamen haben es sicher auch nicht gelesen.

    Diese vermute ich auch vom KORAN denn wie sollen Anal­pa­beten diesen lesen ?

    • Die glauben daher alles, was der Im am denen in der Möschee vorbrab­belt. – Bis vor ein paar Jahren wurde der KOR-AN auch in Teut­scheland nur auf aräbisch denen vorge­brab­belt – inzwi­schen soll es ihn auch auf törkisch geben. 

      Egal – was da drin steht ist ohnehin für alle Ongläu­bigen eine Kata­strophe und im Tälmüd soll es keines­wegs besser stehen für die Goim – hörte ich bzw. postete vor Jahren auch mal jemand Auszüge daraus. 

      Egal ob pöli­ti­sche und/oder räli­giöse Idio-lügien – das Problem ist, dass die davon durch und durch Gehörn­ge­wa­schenen immer andere auch mit Gew.lt ihrem W.hnsinn unter­werfen und ihnen ihre eigenen Über­zeu­gungen mit Gew.lt aufzwingen wollen – ist mir als Frei­geist völlig unver­ständ­lich und für mich null nachvollziehbar. 

      Meiner Ansicht nach.

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  3. Die heutige Regie­rung Orbán wurde 2010 gewählt, nicht 2012, Herr Forster. Ansonsten ein inhalt­lich sehr inter­es­santer Beitrag, mutig. Das meiste kann ich bestä­tigen. Ich war 2006 auf den Straßen von Buda­pest und habe erlebt, wie Ferenc Gyurcsány nach seinem Wahl­be­trug (Lügen­rede…) auf die Demons­tranten mit Gummi­ge­schossen schießen ließ. Der Westen ist seit diesem Tag in meiner Sicht gänz­lich unglaub­würdig, durch linke Lüge und Ideo­logie durch­setzt, mora­lisch verdorben. Übri­gens habe ich als erster die komplette Lügen­rede (Bala­tonöszödi beszéd) ins Deut­sche über­setzt. Ich lebe heute in der Ampel-DDR, dem echten Huren­land, bin aber sehr oft in Buda­pest. Hajrá Magyarország!

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