web analytics

Bulgarien kündigte heute an, seine Grenze zu Griechenland und der Türkei aus Sorge um eine neue Welle illegaler Migration aus Afghanistan mit 400 bis 700 Soldaten zu “verstärken”. An diesen Grenzen waren Anfang des Monats bereits tausend Soldaten stationiert.
“Der Druck auf die bulgarische Grenze wächst, das erfordert ein Handeln der Regierung, und genau das tun wir”, sagte Verteidigungsminister Georgi Panayotov. Die Soldaten werden der Polizei helfen, “Hindernisse aufzubauen und zu überwachen”, fügte er hinzu. Bulgariens Innenministerium sagt, der “Migrationsdruck” an den Grenzen zur Türkei und zu Griechenland habe in den letzten Wochen “zugenommen”, berichtet AFP.

Auch die slowenische Vertretung in der EU hat zu diesem Thema für den 31. August ein Treffen der Innenminister in Brüssel angekündigt. Auch Griechenland und die Türkei verstärken die Grenzkontrollen. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte am 19. August, die Türkei habe keine Verantwortung, ein “europäisches Flüchtlingslager” zu sein. Die Türkei hält bereits eine große Zahl von Migranten zurück, die nach Europa wollen. Allerdings bekommt die Türkei bereits Milliarden Euro von der EU, um sich um Flüchtlinge zu kümmern.

Quelle: Geoplitika.news


2 Gedanken zu „Bulgarien schickt wegen Migration Truppen an die Grenze zur Türkei und Griechenland“
  1. Hier von Bulgarien wird gar niemand nach Deutschland geflogen, die werden alle wieder zurück über die Grenze gejagt. Geflogen wird hier niemand. Und die wenigen die es doch schaffen, die erwischen sie noch hier in Burgas, 50 km von der türkischen Grenze, und auch die werden wieder zurückverfrachtet.

    11
  2. Allerdings gibt es -wenn ich mich richtig an einen kürzlichen Artikel erinnere- sogar in der Törkei eine anti-sürisch-anti-öfgönische Bewegung. Die wollen offenbar ihre eigenen Glaubensbrüder und -schwestern nicht. – Tja – Möslem scheint da auch nicht gleich Möslem zu sein – einig sind sie sich wohl nur gegen die “Ongläubigen” – m. E..

    Aber gut von Bulgarien -nach Doitscheland werdense ja inzwischen offenbar bequem eingeflogen – m. E..

    13
    1

Schreibe einen Kommentar zu Berthold Kynast Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert