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Von unserem Ungarn-Korrespondenten ELMAR FORSTER

 

Am 6.6.2023 überquerte ich, als österreichischer Staatsbürger mit einer ungarischen Autonummer mit meinem Privat-PKW, den ungarisch-burgenländischen Grenzübergang Rajka – Deutsch Jahrndorf in Richtung Österreich. Es war gegen 11H15.

Etwa 500 Meter hinter der Grenze auf österreichischem Staatsgebiet steht ein kleiner kioskartiger Grenzkontroll-Schuppen, neben ihm lehnt ein junger Grundwehrdiener des Bundesheeres, von eher schmächtiger Statur. Mitten in der Straße zelebriert ein anderer, früh-adoleszierender Grundwehrdiener, um die 18 Jahre, von etwas untersetzt-pyknischer Gestalt, theatralisch seine Grenzschutzpflichten, drohend das Stop-Schild fuchtelnd.

Kontrollstelle vor dem Dorf Deutsch-Jahrndorf

Am Straßenrand lungert eine Horde von ca. 15 dunkelhäutigen Schutzsuchenden mit asiatischem Aussehen, sitzend am Boden herum, schätzungsweise zwischen 15 – 18 Jahre alt, und  wartet wie üblich – auf das österreichische Welcome-Empfangs-Komitee durch die Polizei.

Ich fahre in langsamen Schritttempo an den Kontrollstelle heran.

Der spät-pubertierende Bundesheer-Grundwehrdiener (GWD) herrscht mich, einen 60-jährigen österreichischen Staatsbürger, von Beruf Lehrer mit zwei Uni-Diplomen, mit drohendem Ton an:

Langsam, langsam! Steigen Sie aus und machen Sie den Kofferraum auf!

– mit hörbaren Akzent aus dem Balkan.

Nachdem der Heeres-Amtskappler-Kontrolleur keine Personen im Kofferraum entdecken konnte, unterstellt er mir Alkoholisierung:

Haben Sie getrunken!?

Ich weise dessen unflätig-unterstellendes Benehmen zurück und ihn darauf hin, dass es sich seinerseits um eine Art Amtsanmaßung handelt, da er keine Berechtigung zur Alkoholkontrolle hat. Und er doch lieber die herumlungernden Immigrations-Willigen im Auge behalten solle, anstatt österreichische Staatsbürger anzupöbeln.

GWG: „Ich habe den Auftrag bekommen, auch auf Alkoholisierung zu achten.

Ich: „Ich habe nichts getrunken!

GWD: „Ich habe etwas gerochen!

Ich: „Ich habe gerade einen Apfel gegessen.

GWD: „Was haben Sie gegessen?

Ich: “Einen Apfel.

GWD: “Was?

Ich: „Wissen Sie nicht, was ein Apfel ist?

Dann folgt eine plumpe Drohung:

GWD: „Ich kann Ihnen große Probleme machen und die Polizei rufen!

Nachdem ich ihn dazu auffordere, diese zu rufen, damit ich dann gleich eine Beschwerde gegen ihn einbringen könnte, setzt der junge Mann sein provozierendes Verhalten weiter fort und fordert mich mehrmals auf, mit ihm leiser zu sprechen.

Außerdem erkläre ich dem Aufmüpfigen, dass ich diesen Grenzübergang wöchentlich in meiner Funktion als (Auslands-)Lehrer überquere (im Auftrag des österreichischen Unterrichtsministeriums an einer ungarischen Schulen sowie der Bildungsdirektion Burgenland an einer burgenländischen Schule).

Dann setze ich mich wieder ins Auto und will weiterfahren. Für ein paar Sekunden verhindert der Aufmüpfige mir gegenüber, im Schwenkbereich der Tür stehend, die Autotür zu schließen. Schließlich tritt er aber doch zurück und herrscht mich an:

Fahren Sie endlich weiter!

Was diese Art Amtshandlung mit der vom österreichischen Innenminister Karner versprochenen Vereitelung von Schlepperfahrten zu haben soll, mögen nun die Vorgesetzten des GWDs klären…

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22 Gedanken zu „Bundesheer-Schikane an ungarisch-burgenländischer Grenze gegen österr. Staatsbürger – während Flüchtlingstreck auf Willkommens-Komitee wartet“
  1. die östereicher haben doch einen Friedensvertrag- oder irre ich mich ! die sollten aus der Eu rausgehen und sich für Neutral erklären , den Euro können sie ja behalten.und ihr eigenes Ding machen – aus der Eu kommt doch nur gequirlte scheiße.

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    1. Tja – die sollten alle austreten – dann stünden für die kompetenten kompatiblen fleissigen Teutschen auch wieder europäische Auswanderungsländer zur Verfügung, die sie dann gemeinsam mit den jeweiligen Einheimischen in vernünftiger guter Kooperation aufbauen könnten, während sie dort zusammen dann in Frieden und zu vernünftigen Bedingungen alle leben könnten. Das würde dann sicher auch die ESM- und Target-2-Gelder wettmachen.

      Meiner Ansicht nach.

  2. Gib einem kleinen, charakterlich schwachem Menschen ein furzelchen Macht und er wird zum größenwahnsinnigen Möchtegern! Je toller er es dann treibt, desto höher die Karriereleiter! Innzucht von Psycho- und Soziopathen!

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  3. Sie haben völlig Recht das Ösis und Teutsch nix mehr wert sind. DIE Zeiten als die noch das Ansehen genießten sind seit der EU vorbei. Sieht man schon daran das sie ihre korrupten und antidemokratischen Regierungen jede Schweinerei durchgehen lassen
    Kann alles weg, braucht die Welt nicht.

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  4. Es muss endlich etwas passieren!
    Hatte gerade – was selten vorkommt – eine Spät-Doku über geheime Söldnerarmeen und Auftragskillern gesehen, wo Regierungen letztlich abstreiten diese beauftragt zu haben, obwohl sie über ihre Ministerien geordert wurden.
    Aber der Gedanke hat mich beflügelt, es ginge nur noch so, eine geheime Schutztruppe, die endlich Jagd auf diesen Dreck und diesen Bütteln der Umvolker macht ohne Spuren zu hinterlassen.

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  5. Schau sie dir an, die Rentenerhöhung in Buntland-> Rente wird erhöht! hurra!
    Rentenbeitrag auch erhöht +-null das Endergebnis.
    Rechte Tasche Linke Tasche, der Kapitalist gibt nur soviel wie der Sklave braucht um zu leben (überleben), mehr nicht. Karl Marx

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  6. Heute hatte ich ein bezeichnendes Erlebnis beim Spaziergang mit 4 aräbischen 9 – 10jährigen Jungs, die im Streit mit einer georgischen Frau mit ihrerseits ihren Kids und lies dann mal eine Bemerkung fallen, ob wir hier noch in Teutscheland wären und ähnliches. Daraufhin verfolgten mich diese 4 aräbischen m. A. n. Mistkröten, betitulierten mich mit “F.ck Deine Mutter und Hure, R.ssistin und ähnliches” und ließen ihre dschöhödistische Gehörnwäsche ohne Punkt und Komma vom Stapel, bewarfen mich zum Glück mit nur kleineren Steinen, drohten mir mit aufgehobenen Ästen und ich hatte meine Not, die loszuwerden.

    Ihr braucht Euch nicht zu wundern und nicht auf die echten Teutschen zu schimpfen, die nix mehr sagen geschweige denn wagen, sich mit denen anzulegen. – Hätten diese m. A. n. kleinen Mistviecher eine Mässa dabei gehabt, die hätten wohl schon in dem Alter auf mich eingestochen. – Was ich aus ihrem Sermon entnehmen konnte war, dass SIE Teutscheland aufgebaut hätten, der einzige Gott der die Welt geschaffen hat ist Öllah und ihnen gehört Teutscheland – 9-10jährige – ich kann Euch sagen – die kennen nur Gew.lt und deshalb kollabörieren m. A. n. auch die l.nken Idiolügen und die Mösläms so gut miteinander, denn beide setzen ihre jeweilige pölitische und/oder räligiöse Idiolügie mit Gew.lt durch – die Leute haben schlichtweg Angst vor deren Gew.lt und Unrecht braucht immer Gew.lt und beide hören auch einfach nicht zu, sind null lern- bzw. erkenntnisfähig, in ihren Hirnen kreist nix als ihr m. A. n. wahnsinniger jeweiliger Fanatismus.

    Hier sieht man zunehmend selbst in unserem lütten Provinzstädtchen nur noch diese Bästien, Menschen kann ich zu denen nicht mehr sagen – wer sich so benimmt, hat sein Menschsein schon lange hinter sich gelassen, wenn er/sie überhaupt je Mensch war.

    Und selbst, wenn die vordergründig freundlich und scheinintegriert sind – es mischten sich dann auch zwei jugendliche köpftuchfrei offenbar törkische Mädchen ein, die sofort auch für diese kleinen m. A. n. Mistkröten Partei ergriffen, dann aber weitergingen, während dieser m. A. n. Mistkröten mich verfolgten wie beschrieben.

    Ich hätte mich aus diesem Gemenge heraushalten sollen – mach’ ich auch nächsten – aber DAS ist der Grund, warum denen entweder alle in den Allerwertesten kriechen oder zumindest vermeiden, sich mit denen anzulegen und einen Bogen um die machen. Wenn die freundlich tun, dann ist das nur Taqiyya und m. A. n. köllaborieren auch die schon etwas länger hier lebenden Mösläm-Törken mit den Möslämaräbern etc. – alle gegen die Ongläubigen.

    Ob wir das ausblenden oder nicht – ob wir versuchen, nicht damit in Resonanz zu gehen oder nicht – sie laufen einem an allen Ecken und Enden über den Weg – man sieht kaum noch andere und ich würde mich nicht wundern, wenn die bereits den Großen Dschöhöd vorbereiten würden.

    Ja – was können wir tun? – Meditieren und eine Welt ohne all diese Bästien jeglicher Art, ohne alles Böse und alle Bösen visualisieren – wer kann noch auswandern – ich bin am Ende mit meinem Latein.

    Niemals hätte auch nur eine/r von denen Teutscheland und überhaupt Europa betreten dürfen – es ist wie wenn man R.tten in sein Haus einlädt – dauert nicht lange, dann übernehmen die R.tten das Haus. Die Georgierin hat sie dann bei mir als “MÜLL” bezeichnet und ja – es ist m. A. n. der Abschäum vom Abschäum vom Abschäum der Welt, der hier ins Land gekarrt wird.
    Dann nachher vor mir auf dem Spielplatz nur törkisch-aräbisch-öfrikanisch und vor mir mit mit 3 Kids wie die Orgelpfeiffen, der jüngste Spross im Kinderwagen und das 4. sichtbar schon im Bauch ein ÖfrikanerIn, zwar ohne Köpftuch, aber eben offenbar auch dauergebärend für das teutsche Kindergöld.
    Doch auch die Georgierin – seit 7 Jahren hier, arbeitet lt. ihrer Aussage zwar hier, aber in Georgien ist kein Kr.eg – warum also sind die hier? Gibt es in Georgien keine Arbeit? – Die hatte aber auch 3 – 4 Kids dabei. Vermutlich gibt es in Georgien auch nicht all dieses Kindergöld.
    Teutscheland wird regelröcht geflutet – die heutige Sintflut, die Teutscheland überschwämmt, ist die Massenmügrütion.

    Ich weiß nicht, wer das noch wie umkehren kann – wer uns da noch retten kann.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Ihr Kommentar ist hervorragend und hat Beitrags-Charakter. Nur BITTE mäßigen sie sich in Ihren Rechtschreibverrenkungen!!! Das kann hin und wieder originell sein, doch in dem von Ihnen praktizierten Ausmaß ist das nicht nur schwer leserlich, sondern man glaubt, sie hätten nicht alle Tassen im Schrank!

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      1. Mag sein, aber es ist meine Art, evtl. Zensur zu entkommen. Wer will, kann es auch lesen und verstehen. Ich bitte um Verständnis.

        Davon abgesehen habe ich auch schon Kommentare gelesen, die aufgrund wirklich fehlender R.chtschreibkenntnisse unlesbar und völlig unverständlich waren.

        Meiner Ansicht nach.

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        1. Ich glaube nicht, daß hier ein solcher Zensuralgorithmus angewendet wird. Falls doch, kann man den Beitrag in der veränderten Form nochmals abschicken (vorher kopieren).
          ich lese diese verfremdeten Ishtar-Texte sowieso nicht mehr, weil das zu viel Mühe macht.

    2. Ich habe mit Ihrer Art, die Zensurmaßnahmen zu umgehen, kein Problem, finde es eher lustig. Aber eine Frage sei mir hoffentlich dennoch gestattet. Warum beenden Sie ihre Kommentare fast immer mit “Meiner Ansicht nach”? Wenn Sie etwas schreiben, ohne ausdrücklich jemand anders zu zitieren, ist es doch immer ihre Ansicht.

  7. Sei froh das der Dich noch in Deutsch angesprochen hat und das mit dem Apfel kannste von einer Hohl-Kohlruebe mit gruener Ausbildung (sofern vorhanden)auch nicht erwarten,das er das weiss.Also sehe bitte optimistisch in die Zukunft,es
    kommt noch schlechter,ach und die Strassenraender waren frueher in Oesterreich und Deutschland noch sauber.

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  8. “Grundwehrdiener mit hörbaren Akzent aus dem Balkan.”

    Das sind die Integrationswilligen! Toll, oder?

    Übrigens “mit hörbareM Akzent”, Herr Lehrer.

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  9. So läuft es, wenn IQ-Unterschichtler auch nur eine Prise “Macht” bekommen.
    In Ungarn heißt dieses Verhalten: Hausmeisterkrankheit.
    An der ehemaligen DDR-Grenze war das ähnlich: Ziel war es die Reisenden zu demütigen oder aus der Fassung zu bringen. Ein Bekannter von mir war ob des barschen Tones der Anmache durch den DDR-Grenzer in Herleshausen durch Herzinfarkt verstorben.

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    1. An der DDR-Grenze war alles möglich von Schikane bis hin zu fast schon übertriebener Freundlichkeit der Grenzbeamten, je nach Vorgabe vom Regime. Im “besten Deutschland aller Zeiten” gab es seit 2020 dagegen meistens Anweisungen von oben, mit Menschen, die gegen die Einschränkung ihrer Freiheitsrechte demonstrierten,. mit (teilweise brutaler) Härte vorzugehen.

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  10. Ich weiß nicht, ob es wahr ist, aber manche Ärzte sagen, im Apfelsaft seien geringe Mengen Alkohol enthalten. Vielleicht in Äpfeln auch. Als Apfelfreund kann man vor amtlichen Schikanen nicht mehr sicher sein.

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    1. Auf frischem Obst ist der Effekt zur spontanen Gärung vorhanden, aber minimal: Das zeigt wie gründlich diese grenzschwitzende Hilfspozilisten hineschaut haben!

      Wahrscheinlicher ist aber daß das auswärtige Kennzeichen extraterritoriale Animositäten im Zusammenhang mit ungarisch-jugoslawischen Zwistigkeiten geweckt hat.
      Angesichts der Vielzahl importierter Konflikte kann das noch heiter werden…!

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  11. Die Ureinwohner in Deutschland und Österreich sind nichts mehr wert.
    Wir taugen nur noch dafür die Steuern zu zahlen für die Besatzer

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