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W. Selenskij bei seinem Besuch in Wien

Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist am 1. Februar nach Kiew gereist.

Auf der Tagesordnung steht ein Besuch von Hilfsprojekten mit österreichischer Beteiligung sowie selbstredend ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten.

„Lassen Ukraine nicht im Stich“

Das österreichische Staatsoberhaupt Alexander Van der Bellen war am Morgen des 1. Februar, wie es sich für einen „Grün-Politiker“ geziemt, mit dem Zug in Kiew eingetroffen.

Offiziell solle die Reise klar signalisieren, so erklärte Van der Bellen, „wir stehen an der Seite der Ukraine, wir lassen sie nicht im Stich.” Der Widerstand sei aber nur so lange möglich, wie der Westen Hilfe leiste.

Da Österreich neutral sei und keine Waffen liefere, leiste es Hilfe auf humanitärem und medizinischem Gebiet. Unter den Mitreisenden sind freilich die „Grüne“ österreichische Umweltministerin Leonore Gewessler und Wirtschaftsminister Martin Kocher(ÖVP).

Für den Nachmittag ist ein Gespräch mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskij geplant. Wie der Kurier berichtet, soll das Treffen lediglich zehn Minuten dauern.

Offenbar kann der ukrainische Präsident für, nicht Waffen liefernde Staatsoberhäupter eben nicht mehr Zeit erübrigen.

Van der Bellen wurde Ende Januar zum zweiten Mal als Bundespräsident vereidigt. Er hatte sich bei der Präsidentschaftswahl im Oktober mit 56,7 Prozent der Stimmen durchgesetzt.

In einem, am 1.Februar auf Twitter veröffentlichten Video, erklärte er, „es ist ein bewusstes Zeichen der Solidarität und der Unterstützung für die Menschen in der Ukraine, dass diese Reise gleich zu Beginn meiner zweiten Amtszeit nach Kiew geht. Ich treffe dort Präsident Selenskij, und die österreichische Delegation reist auch mit konkreter Hilfe im Gepäck an. Etwa dringend benötigte Generatoren”.

Österreich sei militärisch neutral, aber „keineswegs neutral in unserer Haltung”, betonte Van der Bellen. Entgegen der Mehrheit der österreichischen Bevölkerung, die sich in einer Umfrage, zu 85 Prozent für die uneingeschränkte Aufrechterhaltung der Neutralität ausspricht. Ganz im Gegenteil und mit kaum nachvollziehbarer Ignoranz gegenüber der eigenen Bevölkerung.


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Von ELA

26 Gedanken zu „Bundespräsident des neutralen Österreich Van der Bellen“ besucht“ Kiew“
      1. Widerspruch: die Wahlbeteiligung bei der Wahl zum Bundespräsidenten war nur mickrige 65%, also nur knapp zwei Drittel der Wahrberechtigten von 6,3 Mio. haben abgestimmt. Die anderen Wahlberechtigten sind aus Protest gegen diesen linken Agenten nicht hingegangen und weil sie sich für einen anderen Kandidaten nicht entscheiden wollten.

        Von dieser eingeschränkten Menge von 4,1 Mio haben immerhin knapp 66% den alten Mann gewählt, also ca. 2,4 Mio. an Schlafschafen. Das bedeutet: der Rückhalt des “Präsidenten” an Wählerschaft beträgt nur etwa ein Drittel der Wahlberechtigten in AT. Das ist ein Armutszeugnis für diesen “Präsidenten” und es bedeutet die Diktatur einer Minderheit über eine Mehrheit.

        Aber das Paulchen verbreitet gerne Unwahrheiten und Propaganda, ein richtig vorwitziger kleiner Troll eben, den ich sonst immer ignoriere, aber diesen Bockmist, den er da verzapft, muss ich richtig stellen.

        Quelle der Daten: bundeswahlen.gv.at/2022/

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        1. Korrigiere den Datenfehler: es waren nur 56% von 65%, also ca. 2,4Mio., welchen den Olivgrünen gewählt haben, der Rest im Text entspricht den Quelldaten.

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          1. Komm hier bitte nicht mit Prozenten! Pauli kapiert das ohnehin nicht – vermutlich ist er “zur” Schule gegangen und nicht hinein…..

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          2. Kröten gehen noch nicht mal “zur” Schule. Außerdem sind die eklig und deshalb mag die niemand.

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        2. Nichtwähler-Motive sind unterschiedlich. Wenn Die meinen, die 44% Nichtwähler hätten aus Protest gegen Van der Bellen nicht gewählt, dann hätten die ja leicht einen eigene Kandidaten aufstellen können. Nichtwähler zählen nicht, es ist Quatsch, ihnen eine bestimmte politische Richtung / Meinungsäußerung anzudichten. Sie sind faul, träge, desinteressiert, systemzufrieden, dumm oder was auch immer, aber sie bringen keine Meinung zum Ausdruck. Sie sollten über jegliche politische Entscheidungen die Klappe halten.

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          1. Die Mehrheit ist niemals dumm, die Idioten sind dankenswerterweise in der Minderheit. Das ist in allen Gesellschaften so. In Diktaturen, in denen nicht die Mehrheit entscheidet, sind aber meist Idioten an der Macht

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    1. Hier ist es fast unmöglich nicht extrem ordinär und ausfällig zu werden, deshalb schreibe ich nicht, und die Leser werden sich leicht vorstellen können, was ich schreiben würde !

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  1. Warum sollte Präsident eines neutralen Landes ein anderes neutrales, aber leider angegriffenes Land nicht besuchen dürfen? Dadurch verletzt er Österreichs Neutralität nicht, genauso wenig, wenn er Russland besuchen würde.

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    1. Es wäre aber besser gewesen – im Sinne der meisten Österreicher – seinen Staatsbesuch in Grinzing zu absolvieren – im Gedenken an Hans Moser.

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      1. Ach, jetzt schreiben Sie doch !!!!!
        Ich glaube nicht, dass die Leser sich leicht vorstellen konnten, dass Sie das schreiben wollten (siehe Ihren Beitrag weiter oben) 😉

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  2. AT ist schon lange nicht mehr “neutral”. Nach dem EU-Beitritt wurde sogleich die erweiterte strategische NAhTOd-Partnerschaft geschlossen und seit dem Krieg in UA kann man sowieso nicht mehr von einem neutralen AT sprechen. Warum? AT finanziert den Krieg für UA mit, es rollen Waffenlieferungen über AT-Staatsgebiet und die NAhTOd-Luftbewegungen dürfen ebenfalls geschehen falls notwendig. Neutral war einmal, aber das stellen die geschmiert dekadenten Politdarsteller vehement in Abrede. Alles normal für die und wer etwas anderes behauptet ist ein rechter Schwurbler oder gleich ein Staatsfeind. Das hat der “Präsident” sogar hoöchstpersönlich während einer Rede vergangenes Jahr zum Besten gegeben.

    Und was den schlecht rasierten Herrn “Präsidenten” aus der Hofburg betrifft: Er ist ein treuer Diener seiner Herren (EUSA+WEF+Kapitaleliten) und ein Grünideologe mit Fundamentalgesinnung wie aus dem Bilderbuch. Der feine Herr pfeifft auf sein Volk. Was in Brüssel, Davos, Kiev oder sonstwo vor sich geht interessiert ihn dafür umso mehr. Aber die Ösis haben ihn (in einem Anfall geistiger Umnachtung) wieder gewählt, also gilt für die nächsten 6 Jahre: wie bestellt, so geliefert.

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    1. Habe nach vielen Gesprächen allerdings wiederum Restzweifel bezüglich des Wahlausgangs.
      Aber: Danke BP (weder meiner, noch Herr), Sie leisten vorzügliche, unschätzbare und kostenlose Wahlhilfe für die FPÖ. Vergelt’s Gott!

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        1. Blau in allen Nuancen? Auch Korrupte wie den FPÖ-Ibiza-Strache? Ihr behauptet doch immer, gegen Korruption zu sein. Nun doch nicht? Selber Profiteur?

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    1. Na ja, schön angezogen sind die alle nicht. Die beiden “besseren Hälften”, sehen ungemein schrecklich und voll daneben angezogen aus. Der Kopf hoch , höher gehts nicht, die Beine so breit, das ein Schwein durch laufen könnte der P-Pianospieler…
      Seine Angetraute mit Gürtel, der den langen Sackrock wohl halten muss und missmutigem Blick. Die andere “Dame” mit viel Firlefanz, aber genauso geschmacklos, als sei das Kleid vorne eingelaufen…

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    2. Genau, wie ueberraschend, das der Komiker einen Anzug traegt.
      Das muss ein besonderer Besuch sein, dass er Oesterreich, diese Ehre erweisst. Als er Dementia Joe besucht hat und dann das Representantenhaus, hatte er nur die uebichen gruene TShirts an.
      Bestimmt besitzt der Billionaer jede Menge, teure Anzuege.
      Die Armeeklamotten, bekommt er jedoch vermutlich kostenfrei als Kriegsdienstkleidung.

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