Burkini an den Stränden: Das „neue Normal“ in Frankreich

Badegäste ekeln sich vor derartiger "Schwimmbekleidung"

Wenn Sie noch nie dort waren, empfehlen wir Ihnen einen kleinen Ausflug nach Mande­lieu-la-Napoule. Diese char­mante Küsten­ge­meinde in der Provence hat alles, was das Herz begehrt. Ihre Funda­mente zeugen von einem aktiven gesell­schaft­li­chen Leben seit dem ersten Jahr­hun­dert nach Christus, Bota­niker und Touristen kennen sie als Haupt­stadt der Mimose, dieser kleinen gelben Blume, die am Ende des Winters blüht und die Rück­kehr des schönen Wetters, des Pastis auf der Terrasse und der Ausflüge ans Meer ankün­digt… Leider ist Mande­lieu-la-Napoule für den Urlauber, der noch aufmerksam die Nach­richten verfolgt, und den Jour­na­listen, der noch nicht im Urlaub ist, heute das Zentrum eines Kräf­te­mes­sens zwischen dem Staat und den Schwim­me­rinnen im Burkini. Zwischen der Repu­blik und den sicht­baren Zeichen der Islamisierung.
 

Die Liga für Menschen­rechte gegen die Stadtverwaltung

Um die Verzwei­gungen dieses Falls zu verstehen, muss man bis ins Jahr 2012 zurück­gehen. Damals erließ die Stadt­ver­wal­tung der proven­za­li­schen Gemeinde eine Verord­nung, die jedes Jahr erneuert wurde und „den Zugang zu den Stränden und das Baden für Personen verbietet, deren Klei­dung die Hygiene- und Sicher­heits­vor­schriften nicht respek­tiert und die zu Störungen der öffent­li­chen Ordnung führen können“. Diese umständ­liche Formu­lie­rung wurde gewählt, um den Burkini nicht zu nennen. Dieser Ganz­kör­per­ba­de­anzug wird von Anhän­gern eines rigo­rosen Islams bevor­zugt, um Frauen zu ermög­li­chen, vor Blicken geschützt zu baden.

Es dauerte bis 2016, bis zahl­reiche Gemeinden, die denselben Erlass wie Mande­lieu-la-Napoule erlassen hatten, von verschie­denen Verbänden vor Gericht verklagt wurden. Die Gemeinde war damals durch die Maschen des Netzes geschlüpft – bis 2023! Die immer schlechter benannte Liga für Menschen­rechte beschloss nämlich, den Erlass des Bürger­meis­ters anzu­fechten. Doch am 7. Juli gab das Verwal­tungs­ge­richt in Nizza Mande­lieu-la-Napoule Recht, das glaubte, seine Strände ein weiteres Jahr lang vor den sicht­baren Zeichen des Kommu­ni­ta­rismus schützen zu können. Das Gericht in Nizza war der Ansicht, dass der Text „keine schwer­wie­gende und offen­sicht­lich rechts­wid­rige Beein­träch­ti­gung einer Grund­frei­heit“ darstellte.

Der Staatsrat setzt den städ­ti­schen Erlass aus

Nun hat der Staatsrat am Montag, den 18. Juli, den Erlass zum Verbot des Tragens von Burk­inis an Stränden ausge­setzt, der von der Liga für Menschen­rechte (LDH) gericht­lich ange­fochten wurde. „In Anwen­dung einer stän­digen Recht­spre­chung“ muss das Verbot des Zugangs zu Stränden für Personen, die ein Klei­dungs­stück tragen, das in auffäl­liger Weise eine reli­giöse Zuge­hö­rig­keit wie den Burkini zum Ausdruck bringt, durch ein aktu­elles und nach­ge­wie­senes Risiko für die öffent­liche Ordnung gerecht­fer­tigt sein“, erklärte das höchste Verwal­tungs­ge­richt in einer Pres­se­mit­tei­lung. Die Liga für Menschen­rechte, bei der man sich am Ende fragen wird, ob sie nicht der neue Name des aufge­lösten CCIF ist, begrüßte die Entschei­dung des Staats­rats: „Indem sie den Erlass des Bürger­meis­ters von Mande­lieu-la-Napoule aussetzt, ermög­licht sie die Achtung der gesetz­lich garan­tierten Gewis­sens­frei­heit und der Frei­heit, sich im öffent­li­chen Raum zu bewegen und zu kommen.“

So werden das Schloss von Agecroft und die roten Felsen des Esterel zu ihren Füßen Frauen in Burk­inis sehen, die sich fröh­lich in den Fluten tummeln. Und das, obwohl 75% der Fran­zosen dagegen sind. „Wir sind von einer Laizität der Diskre­tion zu einer Laizität der Tole­ranz über­ge­gangen. Wir leben neben­ein­ander“, urteilt der Anwalt Pierre Gentillet, der von BV kontak­tiert wurde. Kann man die Entschei­dung des Staats­rats dennoch anprangern?

Eine Sache der Symbole

Machen wir uns nichts vor: Die Zahl der Frauen, die einen Burkini tragen, ist relativ gering. Zumal es in einem freien Land unver­ständ­lich erscheint, das Tragen eines auffäl­ligen reli­giösen Zeichens im öffent­li­chen Raum zu verbieten (unter der Voraus­set­zung, dass es nicht das Gesicht verdeckt). Nichts­des­to­trotz lässt sich niemand täuschen. Es geht nicht darum, dass diese Frauen im Einklang mit ihren reli­giösen Über­zeu­gungen baden können, sondern darum, dass es in Frank­reich immer mehr isla­mis­ti­sche Vorstöße gibt. „Wenn eine Frei­heit einge­schränkt wird, kann dies grund­sätz­lich nur aus Gründen der öffent­li­chen Ordnung geschehen“, erin­nert Pierre Gentillet.

Das Problem ist also genau genommen kein recht­li­ches, sondern ein rein poli­ti­sches. Denn die Laizität ist kein Bestand­teil der öffent­li­chen Ordnung. Der Staats­ge­richtshof war daher der Ansicht, dass die Gefahr einer Störung der öffent­li­chen Ordnung nicht mit dem bloßen Tragen eines Burk­inis korre­liert werden kann. „Es ist nicht eine Verord­nung, die sich dieses Themas annehmen sollte“, urteilte Gentillet, „sondern eher ein Gesetz“. Doch wer würde in der Natio­nal­ver­samm­lung die Verant­wor­tung für eine solche Maßnahme über­nehmen? „Wir kennen sie, diese LR“, kicherte ein Abge­ord­neter des RN: „Lokale Kommu­ni­ka­tion betreiben und sich gleich­zeitig weigern, ihre Verant­wor­tung in der Versamm­lung zu über­nehmen.“ Im Grunde genommen kommen wir immer wieder auf dasselbe Problem zurück: Man darf den Kampf gegen den Isla­mismus, der eine Frage des poli­ti­schen Mutes ist, nicht mit der Einschrän­kung unserer öffent­li­chen Frei­heiten im Lichte eines aggres­siven Laizismus verwechseln.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei BOULEVARD VOLTAIRE, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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39 Kommentare

    • Klasse, ich habe Tränen gelacht und das mir in meine Samm­lung kopiert !!!
      Aber keine Bange, daß wird hier auch noch zur Norma­lität werden, dauert
      nicht mehr lange, dann werden sich die ersten über die knappen Bikinis, so
      wi über’s Eisle­cken von Frauen in der Öffent­lich­keit aufregen und alle müssen
      dann diese Kartof­fel­säcke tragen.
      Ich kenne hier zwei ältere, immer noch sehr sehr gut ausse­hende Frauen und
      die werden den Zinnober niemals mitma­chen obwohl ich mir dann große Sorgen
      um KW und Doro­thea machen würde !

  1. Es warenb Türken mit eine deut­schen Pass, ansonsten sollen sich alle die der Herkunbft sind schämen. und davon gibt es zu f uckin viele hier.

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  2. Raus damit!
    Vorschrift von Kopf­tuch in isla­mi­schen Ländern, kein Burkini in west­li­chen Ländern.
    Wer seine Glauben ausleben will, soll es in gleich­ge­sinnten Staaten tun.

    Also mit poli­ti­schen und Wirt­schafts­flücht­lingen danz einfach.
    Christ­liche Flücht­linge in christ­liche Staaten und musli­mi­sche Flücht­linge in musli­mi­sche Staaten.
    Die Petro­leum-Staaten können also Ihres­glei­chen aufnehmen.

    Aiman Mazyek
    Isla­mi­sches Wort SWR
    20.04.07

    Barm­her­zig­keit und Gnade – Gottes oberstes Prinzip

    Bismil­lahi arra­hami arrahim.
    Mit dieser Einlei­tung beginnen wir Muslime unser Denken und Handeln: „Im Namen Gottes, des Aller­bar­mers, des Barm­her­zigen“. Es ist das Gefühl und auch die Gewiss­heit, im Alltag, im Beruf, beim Auto­fahren, oder im Kreis unserer Familie, Gottes Gnade zu erfahren. Jeder Mensch wünscht sich, dass sein Tun gute Wirkung entfaltet, gesegnet ist. Mit den Worten „Bismil­lahi arra­hami arrahim“ habe ich denn auch dieses erste „Isla­mi­sche Wort“ im SWR begonnen. Ich bitte Gott um Seinen Segen für dieses Wort.

    Rahma – die einlei­tend erwähnte Barm­her­zig­keit Gottes – kommt als Eigen­schaft und als Name Gottes mehr als 700 Mal im Koran vor. Damit gehört es zu den am häufigsten erwähnten Attri­buten Gottes. Es bedeutet, jemandem Wohltat und Güte zu gewähren, sogar, ohne dass dieser es unbe­dingt verdient, es aber trotzdem erhält. Und dies beschreibt exakt die Bezie­hung zwischen Gott und den Menschen.

    Gott stellt seine Barm­her­zig­keit im Koran gegen­über seinen Geschöpfen als „gren­zenlos“ dar. Im Koran, dem heiligen Buch der Muslime, lesen wir, ich zitiere: „Er hat sich zur Barm­her­zig­keit verpflichtet“ (Sure 6/Vers12). Rahma, als oberstes gött­li­ches Hand­lungs­prinzip, zieht sich wie ein roter Faden durch unser gesamtes Dasein hindurch.
    Arham, vom selben Wort­stamm wie Rahma, bedeutet im Arabi­schen auch: Mutter­leib. Es ist der Ort, wo das Kind voll­kommen geschützt heran­wächst. Im Koran heißt es: „Er ist es, der euch im Arham gestaltet“ (Sure 3/Vers 6). Das liebe­volle, mütter­liche Kümmern ums eigene Kind kommt der Beschrei­bung sehr nah, wie Gott mit seinen Geschöpfen umgeht. Es ist demnach eher ein mütter­li­ches Verhältnis zwischen Gott und uns Menschen als ein väterliches.

    Die Barm­her­zig­keit kommt nicht nur in der Bezie­hung zwischen Gott und den Menschen zum Tragen, sondern auch die Bezie­hungen der Menschen unter­ein­ander sollen von Barm­her­zig­keit geleitet sein. Nicht von unge­fähr gibt es Namen wie Abdul-Rahman oder Abdul-Rahim, was so viel heißt wie Diener des Barmherzigen.
    islam.de/8297.php

    Also wo sind die musli­mi­schen Golf­staaten barm­herzig gegen­über Ihren Gleichgläbigen?

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    • Christ­liche Flücht­linge in christ­liche Staaten und musli­mi­sche Flücht­linge in musli­mi­sche Staaten.

      Also auch Menschen­misch­masch. Reli­gionen spalten die Völker. Da muß nur noch ein Dritter kommen und die aufwie­geln, dann haben wir Reli­gi­ons­kriege wie gehabt.
      Wie wäre es Völker zu vereinen ohne Märchen­zauber Reli­gion? Dann lebt zusammen, was zusammen gehört.

    • Wenn in einer soge­nannten „Heiligen Schrift“ welche mehr als verbren­nungs­würdig ist, das Töten von Nicht­mu­sels offe­riert wird und das wohl an 52 Stellen , so ist das für mich nichts weiter als sata­ni­scher Schund der ausge­rottet werden muß !

    • Wale stranden weil sich das irdi­sche Megnet­feld werän­dert hat.
      „Die Wale verlieren ihre Orien­tie­rung – den Norden“.

      Das Erdma­gnet­feld wird pro Jahr­zehnt um 5 % schwächer.
      Der magne­ti­sche Nordpol wandert >50 km/Jahr Rich­tung Sibirien.
      Die magne­ti­sche Anomalie im Südat­lantik schwächt sich ab und spaltet sich auf.
      Der Erdkern läuft nicht mehr rund.
      Das Sonnen­ma­gnet­feld ist schwach.

      Dazu kommt sicher auch der Lärm der Mensch­heit in den Weltmeeren.

      Hat aber sicher nichts mit mensch­li­chen Dick­häu­tern oder (weib­li­chen isla­mi­schen) Opern­ge­spensten (de.wikipedia.org/wiki/Das_Phantom_der_Oper) zu tun. 😉

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  3. In Mande­lieu habe ich vor über 40 Jahren mit meinem dama­ligen Freund auf dem Zelt­platz geur­laubt mit viel Ravio­li­dosen im Gepäck und Gasko­cher und Zelt. – Der Strand war wirk­lich schön und nicht über­laufen, Abend­spa­zier­gänge am Strand waren wunder­schön, es gab eine versteckte schöne Bade­buch mit klarstem Wasser in der Nähe und am Tag haben wir schöne Ausflüge an der Cote d’Azur gemacht – schöne Erin­ne­rungen bis heute. Damals war Frank­reich noch Frank­reich. – Nur auf der Rück­fahrt durch Marseille galt es damals schon „Augen zu, Atem anhalten und so unauf­fällig wie möglich durch mit der Ente“ und in Lyon, wo die Ente streikte und wir 2 Tage in einem weniger schönen Viertel über­nachten mussten, war dieses Viertel auch schon ähnlich wie Marseille und wir schlossen uns schon abends um 18.00 Uhr im Zimmer ein. 

    Meiner Erin­ne­rung nach.

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    • Vor 45 Jahren habe ich im Marseiller Hafen Leute gesehen, die mit Flinten aus einem Café kamen.
      Nicht umsonst sagt man in rest­li­chen Frank­reich das Marseille die erste Stadt (Haupt­stadt) des Maghrebs ist. 😉

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      • Gibt’s nicht gleich in der Nähe die tolle Festung Château d’If in der lim Roman auch der Graf von Monte Christo viele Jahre darbtete ?
        Dann hinein miß den Musels, ihr Prophet wird ihnen schon helfen …

  4. Ich finde es sehr hygie­nisch wenn Frauen in schwarzen Müll­sä­cken Strände und Bäder bevöl­kern. Viel­leicht könnte man die schwarzen Säcke unten noch fest verschliessen.

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    • Und wer weiß was in den Säcken drin steckt, womög­lich ist das so wie es ist noch der optisch anspre­chen­dere Anblick.

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  5. I have a dream.…dass Frauen im Burkini im Wasser plan­schen und Frauen im Bikini im Wasser plan­schen, und dass es dabei einfach völlig egal ist und die Leute Freude am kühlen Nass haben. Und I have a dream.…dass die Männer aus dem jewei­ligen Kultur­be­reich eine aufs Maul kriegen wenn sie eine Frau im Burkini beläs­tigen und eine aufs Maul kriegen, wenn sie eine Frau im Bikini beläs­tigen. I have a dream. So könnts gehen!

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    • Dann sollten Sie nicht falsch träumen.
      Ein Kompli­ment ist höfliche Anmache, zu unter­scheiden von unhöf­li­chen Bemer­kungen und Aufdringlichkeit.
      Ich war als Kurz­zeit­be­schäf­tigten Arbeits­si­cher­heits­ma­nager in einer Gesell­schafft in der fran­zö­si­schen Savoie und wir hatten eine Diskus­sion über den Unter­schied zwischen Kompli­ment und Belästigung.
      Ich habe also einer Mana­gerin gefragt: „Darf ich Ihnen ein Kompli­ment machen“?
      Sie hat geant­wortet: „Aber natür­lich, ein Kompli­ment ist immer erfreulich!“
      Also habe ich ihr gesagt: „T’as des beaux yeux,tu sais“. (Du hast schöne Augen, weisst du das?)
      Es ist das Kompli­ment von Jean Gabin an Michçle Morgan im Film „Le quai des brumes“ gemacht.
      Aber ich habe es auch nur so gemeint, da Sie wirk­lich schöne blaue Augen hat.
      Hatte ich Hintergedanken?
      Natür­lich, jeder Mann fühlt sich von einer hübschen Frau angezogen.
      Habe ich sie ange­macht? – ja; habe ich sie (sexuel) bedrängt? – nein.

      Der Unter­schied zwischen „höfli­cher“ Anmache und Bedrän­gung ist das man bei einer „höflichlen“ Anmache eine posi­tive Antwort abwartet um einen Schritt weiter zu gehen.

      Im fran­zö­si­chen: „Faire la cour“! oder „être courtois“

      MfG aus Frankreich

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      • Ich verstehe den Unter­schied zwischen einem Kompli­ment und einer Beläs­ti­gung. Und wie Sie nach­lesen können, sprach ich von einer Beläs­ti­gung. Und ob es eine Beläs­ti­gung ist, das liegt im Ermessen der Ziel­person. Soweit alles verstanden?

        • Es liegt nicht im Ermessen der Ziel­person ein höfli­ches Kompli­ment als Beläs­ti­gung auszulegen.

          Also wenn ich Sie um die Uhrzeit frage – ist es dann auch eine Belästigung?

          Also bitte nicht übertreiben.

          Ohne zwischen­mensch­li­chen „höfli­chen“ Bezie­hungen gibt es keine Zivi­li­saton mehr!

          • Also wenn mir ein netter Mann die Tür aufhält, mir in den Mantel hilft, mir ohne Anzüg­lich­keit freund­lich sagt, dass ich schöne Augen hätte z. B., dann freue ich mich noch immer und bedanke mich.

            Jede oder fast jede Frau kann zwischen einem freund­li­chen anstän­digen Kompli­ment und freund­li­chen anstän­digen kleinen Hilfe­leis­tungen und beläs­ti­gender Zudring­lich­keit mit üblen Absichten unter­scheiden und spürt mit ihren natür­li­chen Antennen meis­tens sofort, um was es sich handelt.

            Meiner Ansicht nach.

    • Viele Bikini-Frauen reisen extra in bestimmte Länder, um von notgeilen Recht­gläu­bigen final befrie­digt zu werden…

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      • Ich habe selbst ohne Bikini mit langen Hosen, Pull­over, Mantel, Mütze, Schal, Socken/Kniestrümpfen und geschlos­senen Schuhen noch nie einen Fuß in ein is lähmi­sches Land gesetzt und habe es auch nicht vor. 

        Wenn bestimmte Frauen in solchen Ländern aus bestimmtem Grund mit diesem Ziel im Bikini herum­laufen, sofern sie das dort über­haupt über­leben und nicht mindes­tens im Knast landen würden, dann ist das nicht anders, wie wenn Massen von Männern nach Thai­land, zu den Phil­ip­pinen und andere einschlä­gige Länder reisen mit dem glei­chen Ziel – oft sogar noch, um dort unbe­hel­ligt pädö­philen Neigungen nach­zu­gehen, sich mit oft minder­jäh­rigen Prösti­tu­ierten zu vergnügen und da ist die Frage, was schlimmer ist – wenn solche Frauen dort mit erwach­senen Männern zugange sind oder solche Männer sich oft an Kinder und Minder­jäh­rige in diesen Ländern heranmachen.

        Meiner Ansicht nach.

        Meiner Ansicht nach.

    • I have a dream, daß solche inzwi­schen wohl schon isla­mi­sierte Typen wie Sie einer zu sein scheinen, von den euro­päi­schen Männern in die Fresse kriegen wenn Sie sich dann an den knackigen euro­päi­schen Frauen im Tanga Binkini aufgeilen !

    • Die BRD ist Frank­reich weit voraus.
      Die „Révo­lu­tion und Résis­tance“ sind fran­zö­sisch und die Guil­lo­tine steht immer noch im Museum.
      MfG aus Frankreich

  6. Es geht den Hinter­grund­mächten immer nur um Zerstö­rung. Im WK II haben sie unsere tradi­tio­nellen Innen­städte zerbombt, danach haben ihre Hand­langer Beton­würfel aufge­stellt. Nun geht es um unsere Kultur. Volk, das Wort darf nicht mehr benutzt werden, Volks­tanz, Volks­lied, die Kultur­po­li­zisten krei­schen sofort los. Wie haben sie den Schwan­ger­schafts­ab­bruch in den uSA durchgesetzt?
    de.wikipedia.org/wiki/Roe_v._Wade
    Man griff sich eine weiße Schlampe, setzte fana­ti­sche weib­liche RA ein und machte das Ding zum (geplanten) Präzi­denz­fall. Wenn wir nicht gegen den Islam vorgehen, haben wir ihn endgültig hier etabliert. Dann fehlen nur noch die Unter­wer­fungs­steuern. Ist das weiße Europa zu doof oder schon ganz apathisch?

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    • Heute Vormittag ga’s mehere Repor­tagen auf ZDF info wie einst die Muselhorden
      Europa unter­warfen ABER, es gab auch noch ordent­liche christ­liche Ritter, z,B. auf Rhodos wo man sich tapfer ein halbes Jahr gegen so einen Musel­fürsten tapfer
      vertei­digte und letzt­end­lich auf Malta, wo diese Turban­träger halt nicht gewinnen
      konnten.
      Leute die sich in Europa wirkungs­voll gegen unser aller Über­nahme, die von den Musels nie aufge­geben wurde, wehren, vermisse ich immer mehr.
      Oder finden es die euro­päi­schen Frauen auch nur noch geil im Burkini baden tzu gehen und kein Eis mehr in der Öffent­lich­keit lecken zu dürfen ???

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      • Hier laufen viele junge Mädchen und Frauen selbst­be­wusst neben all den verhüllten Waibern im Sommer mit Shorts, knappem T‑Shirt, kurzen Sommer­klei­dern herum wie es hier eben schon vor den Müsel­massen üblich war und ich finde das gut, dass sie sich eben nicht der müsel­ma­ni­schen Klei­der­ord­nung unterwerfen.

        Meiner Ansicht nach.

  7. Ich finde es gut das man zumin­dest ihre po sehen kann. Was diesem bereich betrifft kann man sich bei musli­minnen noch ziem­lich leicht zugang verschaffen. Das habe ich festellen können wenn ich in Marrakech war. Aber wie gesagt ich habe lieber frauen die „unter­tä­nigst“ sind gegen­über ihre mann als all die femi­nis­tinnen die einfach alles kaputt gemacht haben. Alles ist aus dem rudder gelaufen ab dem moment frauen aus ihre tradi­tio­nelle rolle heraus­ge­nommen wurden. A propos, „unter­tä­nigst“. ich wurde da oft einge­laden bei freunden zu hause. Die meisten von ihnen waren heiraten. Aussen hatten sie alle eine große klappe aber zuhause waren sie über­rar­schend sehr stil. Unter­tä­nigst? My arse!

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  8. Wo solch ein Verrat in der Regie­rung sein Unwesen treibt, ist der Kampf um die eigene Kultur verloren!
    Das ist eine der Aufgaben der von den Hinter­grund­mächten instal­lierten Poli­tiker in Regie­rungs­po­si­tion und jener Parla­men­ta­rier, die einer Pseu­do­op­po­si­tion bei guter Alimen­tie­rung angehören!

    Man darf sich nicht wundern, denn die Hoch­g­rad­frei­mau­rerei benützt den Islam, um ihre Ziele zu verwirk­li­chen. Selbst wenn das wahre christ­liche Gedan­kengut, durch die christ­li­chen Kirchen verraten, nicht mehr die Kraft hat, den Euro­päern den Willen zum aktivem Wider­stand gegen fremde, demo­gra­phisch über­bor­denden Kulturen den Rücken zu stärken, so gibt es trotzdem eine epige­ne­ti­sche Verer­bung ursprüng­li­cher christ­li­cher Spiri­tua­lität, die, wenn man sich mit ihr iden­ti­fi­ziert, die Vertei­di­gungs­be­reit­schaft akti­vieren kann.

    Der miss­bräuch­lich gebrauchte, falsche Begriff von Tole­ranz gegen­über einer Kultur, die den Koran über unsere Verfas­sung stellt, ( dazu gibt es viele Aussagen von reli­giösen Führern ) ist einer der effek­tivsten Waffen gegen den Über­le­bens­willen einer Gesell­schaft. Tole­ranz gegen­über Into­le­ranz ist keine Tole­ranz, sondern Igno­ranz der eigenen Kultur und seiner Errun­gen­schaften gegenüber.
    Und es ist eine Respekt­lo­sig­keit früheren Gene­ra­tionen gegen­über, die uns dieses Erbe hinter­lassen haben!

    Natür­lich verbes­se­rungs­würdig und dem Zeit­geist ange­passt, aber man darf sich die Korrektur nicht von einer fremden Kultur aufs Auge drücken lassen. 

    Wir können dieser Entwick­lung Einhalt bieten oder wir die weiße Flagge hießen! 

    Wie hat Konfutse gesagt: „Wer sich nicht Gedanken macht über das, was weit weg ist, dem wird bald viel Schlim­meres nahe sein!“

    Aber wir stehen momentan zwei Fronten gegen­über. Der Massen­mi­gra­tion haupt­säch­lich isla­mi­scher Herkunft einer­seits und dem Angriff seitens des tiefen globalen Staates ander­seits. Erstere Front beschert uns im Falle einer Nieder­lage in archai­sche Gesell­schafts­struk­turen zurück geworfen zu werden, die Nieder­lage an der zweiten Front den endgül­tigen, irrever­si­blen Entzug unserer Frei­heit sowie die geis­tige Entmündigung.

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    • Der Migra­ti­ons­kampf findet auf der reli­giösen Ebene statt, die Allah Rufe machen es deut­lich! Poli­tisch ist der Islam nicht zu besiegen, denn er verwei­gert die poli­ti­sche Diskus­sion! Er selbst hat auch nichts Bedeu­tendes vorzu­weisen außer bedin­gungs­loser Unter­wer­fung unter eine reli­giöse Auto­rität, wie wir es selbst noch im Mittel­alter hatten! Und ich glaube, Europa ist von einem Gottes­statt mit einer Scharia ähnlich der Inqui­si­tion geheilt! Wir brau­chen diese Erfah­rung kein zweites mal machen!

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      • Die Inva­sion saudummer Leute die in Europa zu nichts zu gebrau­chen sind wird immer weiter gehen, es ist ein Faß ohne Boden und wird uns ange­stammmte Euro­päer in ein paar Jahren total verdrängt haben.
        Wie sagte doch der Ösi Bundes­präs van der Bellen, die euro­päi­schen Frauen sollten sich mit den Musel­wei­bern soli­da­ri­si­erne und eben­falls in der Öffent­lich­keit die „Kopf­windel“ tragen. Eisessen , besser lecken, findet so ein Musel­arsch anstößig. Also, ich habe bisher, wenn ich eine Frau eisle­cken sah, noch niemals solche abar­tigen perversen Gedanken gehabt wie diese Muselwichser !
        Die ganzen Inva­soren kann man nur noch mit brutaler Gewalt daran hindern uns zu beherr­schen und uns letzt­end­lich zu unterwerfen !

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  9. „Dieser Ganz­kör­per­ba­de­anzug wird von Anhän­gern eines rigo­rosen Islams bevor­zugt, um Frauen zu ermög­li­chen, vor Blicken geschützt zu baden.“ – Der ortho­doxe Islam verbietet aber auch, dass weib­liche Moslems spär­lich beklei­dete männ­liche wie weib­liche (!) Personen betrachten. Das ist dann eben weib­li­ches Span­nertum und ebenso haram. Es dürfte sich hier deshalb eher um einen Akt der Provo­ka­tion und Macht­de­mons­tra­tion handeln.

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    • Meine Eltern haben mir beigebracht: „Du darfst alles anfassen – aber nur mit den Augen!“

      Der Blick und die Gedanken sind unschuldig solange sie nicht in Taten umge­setzt werden!

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    • In den zhn Gegoten:

      Das neunte Gebot
      Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

      Das zehnte Gebot
      Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

      Kann mir Jemand erklären warum ich nicht begehren darf?
      Im Gedanken begehren ist keine Straftat.
      Erst wenn ich meine Begierde umsetze, kann eine Straftat daraus erfolgen.

    • Also auch:
      Nicht der nackte Körper einer Frau oder eines Mannes ist haram, sondern das Span­nertum und die Begierde.
      Komisch das im Westen Menschen auf Nackt­ba­de­stränden neben­ein­ander herum­laufen können ohne Begierde oder Spannertun.

      Somit scheint die unge­zü­gelte Begierde und das Span­nertun eine besonder Eigen­heit der isla­mi­schen Welt zu sein um von der Reli­gion als haram erklärt zu werden

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      • So was zeugt im Grunde von der Verdör­ben­heit derer, die andere verhüllen wollen, damit sie sich nicht be-herr-schen müssen – denn das ist das eigent­liche Problem, dass die Verant­wor­tung für ihre trieb­hafte Unbe-herr-scht­heit auf die Frauen schieben nach dem Motto „wenn Du mich nicht säxu­elle reizt, brauche ich mich nicht zu be-herr-schen und wenn Du mich auch mit nur einer unter dem Köpf­tuch heraus­schau­enden Haar­strähne säxuell reizt und ich dann garnicht anders kann in meiner unbe-herr-schten Trieb­haf­tig­keit, als dich zu verge­wöl­tigen, dann bist DU schuld, dass ich dich verge­wöl­tigt habe und nicht ich.
        Das ist überall auf der Welt DAS Argu­ment aller Säxu­al­täter, mit dem sie sogar noch von ihnen verge­wöl­tigten kleinen Kinder ‑z. B. das Lölita-Argu­ment- die Schuld in die Schuhe schieben dafür, dass sie sie verge­wöl­tigt haben.
        Das geht so seit dieser m. A. n. Fake-ADAM-und-EVA-Geschichte – die pöse den armen ADAM (heißt übri­gends MENSCH beiderlei Geschl.chts) verführt habende EVA (heißt übri­gends LEBEN), die seither alle Männer von jegli­cher Eigen­ver­ant­wor­tung entbunden hat lt. dieser patri­ar­cha­li­schen m. A. n. Fake-Räli­gionen. – Ich sage dann immer: „Und warum hat der idiöt in den ollen Appel gebissen? – Er hätte ihn ja auch der Eva abnehmen und ihn wegwerfen oder mindes­tens den Biss in den Appel verwei­gern können.“ – Wo bitte­schön war/ist SEINE Selbstverantwortung?
        Wenn MANN seine Triebe im Griff hat, braucht ER Frau nicht zu verhüllen.

        Meiner Ansicht nach.

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