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Der Münchener C. H. Beck-Verlag trennt sich von einem Autor.
 

Hans-Georg Maaßen ist den politisch Korrekten ein Ärgernis. Als Chef des deutschen Verfassungsschutzes wird er 2018 von der damaligen Merkel-Regierung in den einstweiligen Ruhestand versetzt, weil er bestreitet, dass es für eine angebliche „Hetzjagd“ auf Ausländer in der mitteldeutschen Stadt Chemnitz hinreichende Belege gegeben habe. Außerdem haftet ihm eine sogenannte Kontaktschuld an, da er mit leibhaftigen AfD-Politikern geredet habe. Derzeit ist Maaßen im Gespräch, weil er für den Vorsitz der Werteunion kandidiert. Diese Werteunion ist eine Vereinigung aus CDU-Mitgliedern und -Sympathisanten, deren Ziel es ist, die CDU auf einen konservativen Kurs zu bringen.

Das woke Milieu gibt sich freilich nicht damit zufrieden, Maaßen als obersten Verfassungsschützer abzuschießen. Nein, man will einer solchen Person auf allen Linien schaden. Zum Beispiel durch ein Publikationsverbot im wissenschaftlichen Bereich. Im konkreten Fall wirft ein gewisser Stefan Huster den ersten Stein. Huster, ein Sozialrechtler aus Bochum, betreut im angesehenen Grundgesetz-Kommentar von Volker Epping/Christian Hillgruber, herausgegeben vom Wissenschaftsverlag C. H. Beck,  die Grundgesetz-Artikel 20 und 20a, Maaßen hingegen seit 2009 die Artikel 16 und 16a.

In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) vom 17. August 2022 veröffentlicht Huster einen Gastbeitrag. Der Untertitel verrät bereits, woher der Wind weht: Warum ich das Grundgesetz nicht mehr gemeinsam mit Hans-Georg Maaßen kommentieren möchte. Der offenbar über Gebühr sensible Kommentator empfindet nach eigenem Bekunden ein Störgefühl, weil sein Beitrag zwischen zwei Buchdeckeln mit Maaßen erscheine. Sein leicht durchschaubares Begehren: Der C. H. Beck-Verlag möge sich doch von Maaßen trennen.

Der Verlag erteilt Huster eine Abfuhr, die beiden Herausgeber des Grundgesetzkommentars, Epping und Hillgruber, Professoren in Hannover und Bonn, werfen Huster in einem Rundbrief an die übrigen Autoren vor, den Verlag und die Herausgeber unter ungebührlichen politischen Druck zu setzen und in Misskredit zu bringen. Ihr Grundgesetz-Kommentar sei keineswegs als Gemeinschaftsunternehmen der Autoren zu verstehen. Jeder sei insoweit allein für das verantwortlich, was er selbst von sich gebe. Daraufhin zieht sich Huster zurück. Er möchte nicht mit Maaßen arbeiten, weil dieser in mancherlei Hinsicht nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes zu stehen scheine. Als Beispiel nennt er Maaßens Sympathie für das „Regime“ von Viktor Orbán in Ungarn.

Doch die Woken geben sich nicht geschlagen. Am 8. Januar 2023 veröffentlicht die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) einen Artikel von Ronen Steinke. Der Autor rügt darin, der ehemalige deutsche Verfassungsschutz-Chef werde von C. H. Beck noch immer publiziert. Das Verlagshaus bleibt unbeeindruckt, was ihm einen anerkennenden Text in der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) einbringt. In der Druckausgabe vom Samstag, dem 14. Jänner 2023, ist unter dem Titel Versuch einer Einschüchterung – C. H. Beck wird kritisiert, weil er Hans Georg Maassen (Anmerkung E. K.-L.: Die Schweizer verwenden kein „scharfes s“) publiziert. Zu Recht bleibt der Verlag standhaft unter anderem zu lesen, beim Verlag sei man von Maaßens wissenschaftlicher Untadeligkeit überzeugt. Dessen Beiträge zu den Artikel 16 und 16a im Beck-Online-Kommentar des Grundgesetzes seien lege artis und in keiner Weise rechtswissenschaftlich zu beanstanden.

Die NZZ wörtlich: „Was auch immer SZ und FAZ also vorhaben: Einen Kronzeugen gegen den Fachbeitrag von Hans-Georg Maassen haben sie nicht gefunden. Insofern handelt es sich hier um ein klassisches Stück Elend der deutschen Debatte: Es geht nicht darum, was jemand sagt, es geht darum, wer es gesagt hat. Das ist gefährlich für jeden pluralistischen Diskurs. Insofern ist die Standhaftigkeit des C.-H.-Beck-Verlags vorbildlich.

… Der C.-H.-Beck-Verlag schützt Maassens wissenschaftlich-publizistisches Werk, an dem nicht einmal seine Gegner etwas auszusetzen finden, vor Gesinnungs-Canceling. Und das ist sehr gut so.“

Der Standpunkt der NZZ ist erfrischend objektiv. Doch dann bekommt C. H. Beck kalte Füße. Der Verlag gibt am 18. Januar bekannt, er hätte nach Möglichkeiten gesucht, den Vertrag mit Maaßen zu beenden. Daraufhin habe dieser von sich aus den Vertrag gekündigt. Zwar sei Maaßens Kommentar zum Grundgesetz fachlich nicht zu beanstanden. Wohl aber sei, so der Verlag, hinsichtlich der Person und der öffentlichen Äußerungen von Dr. Maaßen eine heftige Diskussion mit fortschreitender Polarisierung entstanden, bei der sich die unversöhnlichen Positionen verselbstständigt haben. Diese Diskussion, so C. H. Beck weiter, schade dem Grundgesetzkommentar, den Herausgebern und dem Verlag.

Fazit: Der Fall Maaßen ist ein Lehrbeispiel, wie die Woken Zeitgenossen mit unangepassten Meinungen aus dem Verkehr ziehen. Der Mechanismus stellt sich als ausgesprochen perfid dar. Ein Journalist schreibt einen Artikel als Einschüchterung: Leute, schaut her, da ist ein Verlag, der publiziert einen hochproblematischen Autor. Zwar sei am Werk an sich nichts einzuwenden, aber der Autor agiere in seiner Freizeit in der Sphäre von Rassismus und Verschwörungstheorien. Wenn der Verlag den Autor nicht beseitige, gelte er fortan selbst verdächtig als refugium peccatorum, sohin als Hort der Sünder wider den politisch-korrekten Zeitgeist.

Dann dräuend die unausgesprochene Frage an den Verlag: Wollen Sie diesem Mann wirklich die Treue halten? Es kommt, was kommen muss: Der Beck-Verlag knickt ein, scheitert somit als Wissenschaftsverlag mit dem Anspruch, die Freiheit der Lehre zu verteidigen, wirft sich vor der woken Meute in den Staub und tut Buße: Wir distanzieren uns von allen extremen politischen Äußerungen von Autoren, die die Grenzen des verfassungsrechtlich Vertretbaren austesten.

Armes Deutschland.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

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26 Gedanken zu „C.H.Beck-Verlag trennt sich von Autor – Kniefall vor der woken Meute?“
  1. Maassen war deutscher Geheimdienstchef.. unter Merkel.. unter dem Befehl der Amerikaner.. an den vorher gehenden Säuberungswellen die durch unser Land rollten war er als Täter beteiligt.. in einer Zeit in der Deutschland an der Renazifizierung der Ukraine beteiligt war.. .. ..

    Eure verzweifelte Suche nach einem Helden führt Euch in die Lächerlichkeit und den Untergang!

    Wie wäre es mit selber denken? Und selber Widerstand leisten? Also echten Widerstand der keine Volksverarsche ist.

  2. Die Kulturmarxisten testen seit Jahrzehnten aus, wie weit sie gehen können. Denken wir nur an den Auftritt des Schlägers und nichtsnutzes Josef Fischer im Hessischen Landtag mit offenem Hemd und Turnschuhen und seinem vulgären Ausspruch an den Präsidenten. 1. Man hat dieses Subjekt nicht sozial geächtet wie das seinerzeit bei Martin Hohmann praktiziert wurde und 2. seine Kleidung noch medial beklatscht (weit sind wir gekommen mit Löchern in den Hosen) und seinen Spruch ebenso (der traut sich was). Die Diskussionskultur liegt heute am Boden oder noch tiefer. Hinter den Kulturmarxisten steht eine Gruppe, deren Moral Jahrhunderte nicht zu unseren europäischen Moralvorstellungen passen. Betrug, Partnerwechsel ect., alles, was heute bei uns für Chaos sorgt.

  3. Es gibt andere, seriöse Verlage mit Rückgrat (so wie es auch andere Fernsehsender – z.B. ServusTV – oder Informationsmedien – AUF 1, RTV, uncut news, kla.tv…. – gibt) und wenn sich der Wind dreht oder der Verlag von nun an weniger Umsatz macht, wird man in der Führungsetage diesen Schritt vielleicht bitter bereuen.
    Optimistisch gesagt hoffe ich, daß der Grund für diese Erbärmlichkeit darin besteht, daß das die allerletzten, verzweifelten, vergeblichen Versuche sind, die Zahnpasta zurück in die Tube zu bekommen. Ich bin mir sicher, die Wahrheit bahnt sich ihren Weg.

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    1. Die Bücher von Beck werden weniger von Privatleuten gekauft. Die Gesetzestexte, wozu auch immer werden von Juristenkanzleien, Steuerberatern, Verbraucherschützern, Behörden, Ämtern usw. beruflich benutzt. So gesehen gibt es nur wenig Chancen, diesen Laden effektiv zu boykottieren.
      Leider.

  4. .. ausgerechnte Maaßen wird gecancelt? Dieser wahre Leuchturm der Meinungsfreiheit? Bester Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz aller Zeiten! Wie kann das sein?

    Hat der NSA die Daten aller Deutschen geschickt, hat Journalisten wegen Leaks zu Budget für Massendatenerfassung angezeigt und über Edward Snowden schrieb er Folgendes:

    „Er hat einen Keil getrieben zwischen die USA und Verbündete, vor allem USA und Deutschland. Nur in Deutschland haben wir so eine große Diskussion. Das ist antiamerikanisch.“

    Der Mann ist also hochgradig vertrauenswürdig (wie wird man wohl Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz..) und wer, wenn nicht er, wäre besser geeignet, für die Meinungsfreiheit in Deutschland zu Felde zu ziehen?

    Im Sinne Mao Zedongs ein weiteres Paradebeispiel für „bestrafe Einen, erziehe Hundert“, sonst nichts.

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    1. Am Ende wendet sich jede Manie gegen ihre Nutznießer.
      Nach Alice Schwarzer hat ja jetzt “Quattromilf” den Zorn des Pöbels zu spüren bekommen, und die Gretel ist auch nicht mehr so obenauf.

      1. Dass hier ein Landesverräter (massenhafte Datensammlung aus Deutschland an die NSA weitergeleitet) auf einmal als Verbündeter betrachtet wird, mit dem man im selben Boot sitzen würde und der nun nicht mehr strafrechtlich zu verfolgen und anzuklagen ist für das, was er getan hat, sondern den man hier nun verteidigen müsste, kommt auch dir gar nicht komisch vor? Na dann guten Schlaf in der Werteunion.

  5. Falls nun auch noch jemand behauptet, das dieser ungeheuerliche Vorgang demokratisch wäre, oder diese schützen würde, dann darf man mich getrost als Demokratiefeind betrachten. Doch solange man diesen extremistischen Kulturmarxisten immer wieder unbeanstandet nachgibt, anstatt sie ordentlich mit Paroli zu boostern, wird sich deren zersetzendes ideologisches Gift immer weiter ausbreiten und wie ein mutierendes Coronavirus die Gesellschaft infizieren.

    Demnach hätte sich der Verlag entschlossen hinter Herrn Maaßen stellen müssen, wobei innerhalb einer öffentlichen Stellungnahme anzuprangern gewesen wäre, dass die kampfbegrifflichen, ideologisch konstruierten Vorwürfe gegen Herrn Maaßen letztendlich nur das strategische Ziel verfolgen, den zum Feindbild erklärten politischen Gegenspieler unter Aufwendung stalinistischer Vorgehensweisen öffentlich mit verächtlichmachenden Vorwürfen zu diskreditieren, um ihn gezielt ins Abseits zu bugsieren.

    In diesem Zusammenhang hätte der Verlag durchaus in Aussicht stellen können, den Herrn Maßen zu canceln, wobei aber damit einhergehend zu fordern gewesen wäre, dass seine linken Ankläger anhand konkreter Beispiele anschaulich, schlüssig, nachvollziehbar und überzeugend, mit stichhaltigen sowie faktischen Argumenten erklären, darlegen und ausführlich begründen, woran sich die bis dahin völlig beweislosen, ideologisch konstruierten Vorwürfe gegen Herrn Maaßen eindeutig, zweifelsfrei und unwiderlegbar erweisen.

    Ansonsten wäre bei mir unabhängig aller möglichen Konsequenzen nichts zu erreichen gewesen, sofern ich in dem Verlag etwas zu sagen hätte, weil für mich eine widerstandslose Kapitulation vor Woko-Haram keinesfalls in Frage käme.

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    1. Tja – das wird den Verlag wenig kratzen, und das wissen die woken Wahntäter:
      Die Beck-Bücher sind vor allem in der Lehre weit verbreitet, und einzelne Titel oft ohne Konkurrenz – mithin “alternativlos”.
      Jetzt könnte man ermuntern daß alle Schüler uhd Studenten die Texte als Notwehr kopieren – im Digitalzeitalter als PDF o.Ä. theoretisch kein Problem. Aber wie wahrscheinlich ist es daß angehende Juristen die sich auf eine systemkonforme Karriere vorbereiten wirklich diesen Weg gehen? Oder Lehrer die schnell unter Beschuß geraten sobald sie erkennbar nicht linientreu sind?

      1. Tja – da könnte höchstens Määssen selbst eine andere Lösung finden – ggfs. über einen freien Verlag veröffentlichen, der lediglich dann den Druck und den Vertrieb übernimmt, aber keine Werbung – die müsste dann Määsen selbst auf die Beine stellen – oder er würde einen ölternativen Verlag finden, auch wenn es ein kleinerer wäre und er vielleicht weniger pro verkauftem Buch bekommen würde – aber ich denke mal, das könnte er finanziell verschmerzen – es geht ja wohl eher um die Aufklärung der Menschen.

        Die Frage ist noch, ob er rechtlich dagegen vorgeht – wäre vielleicht angebracht als Präzendenzfall.

        Meines Erachtens.

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    1. Satter Spruch -der Zustimmung verdient- einer jüdisch-polnischen Kommunistin, die sich für qualifiziert hielt, das Deutsche Reich zu reformieren. Typisch linke Selbsterhöhung.

  6. Im besten Land was je auf deutschen Boden existierte, steht die Meinungsfreiheit nur auf dem Papier, im GG für die Bundesrepubluk Deutschland heißt es aber deshalb:
    Artikel 5: (Freie Meinungsäußerung, Pressefreiheit) (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung
    durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
    (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

    Man sollte den Punkt (2) dringend beachten !

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  7. Was anderes ist das als bereits de facto Dämonkratur? – Es fehlt nur noch die Bücherverbrännung – oder haben wir die auch schon? 😉

    Unfassbar.

    Meines Erachtens.

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    1. Es ist Faschismus, was wir seit 2015 wieder ertragen müssen, indem wir aktuell wieder vegetieren. Faschismus gegen uns Deutsche, wieder einmal!!

      Faschismus, den die linkentiefrotgrünbraunen Verkifften der 68er Generation praktizieren. Da diese Kreaturen offensichtlich ihre Hirne seinerzeit mit Drogen mit Langzeitwirkungen stillgelegt haben, wissen sie nicht mehr, was Krieg tatsächlich bedeutet, wer die ersten Atombomben geworfen hat, was Atomkrieg bedeuten könnte, was zwischenmenschliche Werte und Achtung vor dem anderen Bedeutet, was Arbeit bedeutet, wer die Lebensmittel erzeugt/produziert, was Anstand bedeutet, was Ehe zwischen Mann und Frau bedeutet, was Familie bedeutet, was wirkliche Armut bedeutet, was nix zu fressen bedeutet.
      Mir wird schlecht angesichts dieser schmarotzenden, verkifften, pädophilen Tu- nicht-gut- Hosenscheißer. Warum entsorgen wir diese Kreaturen nicht einfach??

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      1. absolute Spitze dieser Kommentar…das war das Ergebnis der antiautoritären Erziehung.
        Da habe ich kürzlich etwas erlebt: Bei Aldi an der Kasse stand eine ältere Frau in der Schlange, hinter ihr eine jüngere Frau mit ihrem wohlerzogenen Ableger, der der Älteren ständig seinen Wagen in die Kniekehle schubste. Die Frau bat darum dieses sein zu lassen, der Junge hörte nicht auf. Dann wandte sie sich an dessen Mutter, die antwortete: da kann ich nichts machen, mein Sohn ist antiautoritär erzogen. Hinter Mutter war ein älterer Herr, welcher sich daraufhin 2 Joghourtbecher aus einem Regal holte u. es der jungen Mutter auf dem Kopf ausdrückte, dass ihr die Brühe über das Gesicht lief. Er sagte: sorry aber ich bin auch antiautoritär erzogen….das war echt Spitze, nur so kommt man dieser Sippschaft bei…ich muss heute noch lachen.

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