„Heute, zur Unterstützung von Frauen und Müttern auf der ganzen Welt, stellen wir die Realitäten neuer Familien in den Vordergrund“, postete Calvin Klein auf seinem Instagram-Account anlässlich des US-amerikanischen Muttertags am 9. Mai.
Ein Paar, das ein freudiges Ereignis erwartet, posiert in Unterwäsche, um das Ende dieser Schwangerschaft zu verewigen. Doch plötzlich reibt man sich die Augen, schaut genau hin und glaubt zunächst an einen Scherz, eine Fotomontage, aber nein. Es ist tatsächlich der Mann, der „schwanger“ ist (wie auf dem apple-Emoji ) und sich neben der Frau den Bauch streichelt. Clavin Klein, das auf dem saftigen LGBTetc.-Markt surft, nennt dies stolz „die Realitäten der neuen Familien“. Die Marke verkauft auf ihrer Website auch eine Pride-Kollektion, die „alle Fun-Codes der Mode aufgreift, die Sie sich mit Stolz zu eigen machen werden. Unsere #proundinmycalvins-Reihe umfasst T‑Shirts aus Biobaumwolle für Männer und Triangel-Bikini-Oberteile für Frauen, die alle mit dem ikonischen Regenbogen versehen sind. Unsere Pride-Kollektion bietet verschiedene Outfits, damit jeder die Liebe feiern kann“.
Der Mann ist Roberto Bête, ein „schwangerschaftsfähiger“ Transgender, und die Frau, Erika Fernandes, ist ein brasilianisches Transgender-Model. Der Mann ist also zur Frau geworden, die Frau ist zum Mann geworden, trägt aber trotzdem ein Kind in sich. Können Sie noch folgen? Und der Slogan, der eines dieser Bilder illustriert, erklärt uns, dass „wir uns biologisch oder durch das Herz fortpflanzen können … unser Platz ist es, zu lieben und geliebt zu werden“.
Jedes Werturteil über dieses von guten Gefühlen triefende Zeugnis würde Sie natürlich in das Lager der Bösen treiben. Chesterton sagte voraus: „Es wird eine Zeit kommen, in der man Scheiterhaufen anzünden wird, um diejenigen zu verbrennen, die es wagen, daran zu erinnern, dass 2 und 2 4 ergibt. Egal wie sehr man die Realität leugnet, egal wie sehr man die Mutterschaft untergräbt, unsere völlig desorientierten Jugendlichen werden von der Ideologie, die von den großen Modemarken vermittelt wird, überflutet, beeinflusst und mit der Flasche gefüttert. Wir schwimmen mitten im Relativismus, aber Hauptsache, sie lieben sich!
Wir stöbern ein wenig auf dem Facebook-Account des Vaters, der auch ein wenig die Mutter ist, da das Austragen eines Kindes dem weiblichen Körper eigen ist (es sei denn, wir beschließen, dass Väter im Jahr 2022 ein Kind austragen können, aber dann verlieren wir uns in der Materie), und erfahren, dass der kleine Noah Fernandes Bête am 10. Mai geboren wurde. Roberto sagt, dass dieser Geburtstag „für sein ganzes Leben geprägt sein wird“. Tatsächlich war es auch ein 10. Mai vor drei Jahren, als er sich seinen größten Traum erfüllte, was glauben Sie? Die Mastektomie. Man würde sich in dieses neugeborene Kind einfühlen, dessen Orientierungspunkte völlig umgekehrt werden. Man weiß nicht, ob er sich selbst Identitätsfragen stellen wird. Aber man beobachtet mit Sorge, wie die Gesellschaft die individuellen Wünsche bestimmter einflussreicher Minderheiten zu Rechten und diese Rechte zu Gesetzen macht…
Ich hatte die Werbung von Calvin Klein ganz anders in Erinnerung. Wenn ich an Calvin Klein denke, dann denke ich an Mark Wahlberg in Boxershorts und nicht an einen schwangeren Mann. Was für ein ideologischer kranker Kram ist das schon wieder?🤦🏻 pic.twitter.com/Xa1tLcbWPY
— Marcel (@ElliotStabler92) May 13, 2022
Dieser Beitrag erschien zuerst bei BOULEVARD VOLTAIRE, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Ganz ehrlich: Die im Iran machen es diesbezüglich völlig richtig.
Tja, dieser woke Shice soll also unsere Zukunft sein … wenn es nach der Agenda der NWO geht. Die aus 100 Geschlechtern bestehende wertloswestliche Dystopie will uns das als gut und wichtig verkaufen. Wehrt euch … es liegt in eurer Hand!
Boykottiert die Firmen/Institutionen die so einen Dreck absondern und werdet aktiv. Nicht jammern, sondern handeln. Lasst euch von diesen „Segnungen“ nicht kirre machen. Bezieht Position dagegen wo immer ihr es könnt und solidarisiert euch. Bildet Gemeinschaften und geht entschlossen dagegen vor. Sie wollen, dass wir alles ohne Widerrede schlucken und kuschen. Nur gemeinsam seid ihr stark und merkt euch: wer resigniert hat bereits verloren!
ich empfehle Mark Passio Vortrag zu Neofeminismus – Großartig auf den Punkt gebracht wie alles was Passio brillant referiert.
Ab in die Klapse. Etwas anderes kann man nicht mehr dazu sagen. Wenn die wirklich schwanger ist, wie es aussieht, tut mir das Kind schon leid. Das müssten die denen wegnehmen.
Der Wahnsinn findet kein Ende mehr. Solche Leute wurden früher lebenslang weggesperrt, heute werden sie von ebenfalls Irren beklatscht. Es ist eine hoch ansteckende Krankheit geworden, der Verlust sämtlicher Realitäten…
Ja, die Vollpfosten werden uns noch Jahrzehnte im Weg stehen!
Dont worry, its stupid, isnt it?
Freuen wir uns doch, dass in der Gesellschaft des Jahres 2022 auch ein Mann mit Bierbauch Fotomodell werden kann.
Morgen gehen meine eigenen Bewerbungen raus.
Detlev und Achim sitzen nach einem vollveganen Bohnenessen zusammen in der Bandewanne. Detlev lässt im Badewasser Blasen aufsteigen. Daraufhin Achim ganz verzückt: „Oh Honey, unser Kind atmet schon…!“
Wäre es ein Mann bliebe nur eine Öffnung um zu „gebähren“. Wenn das Kind später mal gefragt wird, woher kommst du denn und fängt bitterlich anzuweinen, so ist dies wohl verständlich. Ich kam aus dem Ar.… Man muss schon sagen, eine sind gestört, doch Cevin muß noch gestörter sein.
Das prädestiniert ja geradezu für eine spätere Tätigkeit im Politbetrieb!
Der Typ war garantiert vorher keine Frau – guckt Euch den doch an und beachtet diesen narbenähnlichen Streifen der sich seitlich vom Unterarm über den ganzen dicken Bauch hinzieht. – Ich schätze eher mal, dass das gefaked ist und die dem einen top gemachten Filmschwangerschaftsbauch auf seinen Sixpack gepackt haben.
Meines Erachtens.
Ergänzung: was noch sein könnte ist, dass er ein echter geborener Zwitter wäre und deshalb schwangerschaftsfähig, aber m. E. hätte die Natur dann seine Figur in diesem Bereich weiblicher gestaltet.
Meines Erachtens.
Der Unterhosenschneider Calvin Klein setzt ein Zeichen und zeigt Haltung, für „die Liebe“, hurra, das ist so schön, das ist so woke, einfach rührend diese Realitäten neuer Familien. Da kann man der jungen Familie nur Glück und Segen wünschen, vor allem aber dem noch Ungeborenen, auf dass es in seiner Kindheit keinen seelischen Schaden nehme.
Soll jede/r sich fühlen wie er/sie mag und sich umbasteln (lassen) zu was auch immer, schlimm ist es nur wenn einem dies permanent und penetrant als „neue Normalität“ bzw. Natürlichkeit verkauft werden soll, und wenn die Kleinsten schon damit indoktriniert und seelisch verunsichert werden. Nichts gegen Transen, „Transen sind auch Menschen“, aber Transen in der Werbung, Transen-Fahnen am Rathaus, Transen- u. Homoarmbinden beim Fussball, Transenparaden hier und dort, Transenbeauftragte allerorten in allen Regierungs- und sonstigen Stellen … ich kann’s nicht mehr sehen und hören. Puh, das ist jetzt nach offizieller Gutmenschen-Sicht wahrscheinlich böse „trans‑, queer- und sonstwasphob“, ich muss vielleicht doch noch etwas an meiner Wokeness arbeiten, vielleicht aber auch nicht.
PS: Gibt’s beim Calvin eigentlich auch den „Borat-Badeanzug“, vielleicht in der Pride-Kollektion? … Also nicht für mich jetzt.
„Nun Winston, ohne jede Beeinflussung, das hier sind fünf Finger…“
Krank, kränker, mehr als wahnsinnig!
kranke Satanistenschaise.
Das Einzige was sich hier fortpflanzt ist der grenzenlose Schwachsinn.
Um das Kind tut es mir leid – muß es seine Gesundheit doch ungefragt den vermeidbaren Risiken einer künstlichen Hormonbehandlung der biologischen Mutter aussetzen.