Ceuta: UNICEF fordert „drin­gende“ Über­füh­rung von 1500 „unbe­glei­teten marok­ka­ni­schen Minder­jäh­rigen“ auf die iberi­sche Halbinsel

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UNICEF hat einen neuen Bericht veröf­fent­licht, der auf die Situa­tion der unbe­glei­teten marok­ka­ni­schen Kinder aufmerksam macht, die im Mai letzten Jahres nach Ceuta einge­reist sind. Das UN-Gremium hat Spanien drin­gend aufge­for­dert, Betreu­ungs­me­cha­nismen einzu­führen, die auf den univer­sellen Rechten und den natio­nalen Kinder­schutz­be­stim­mungen basieren.

Nach der Grenz­krise in Ceuta am 17. und 18. Mai schätzte UNICEF, dass von den mehr als 8.000 Menschen, die in die Stadt kamen, fast 1.500 Minder­jäh­rige waren. Davon wurden 1.128 von den zustän­digen Behörden in Obhut genommen. Laut einem am Mitt­woch veröf­fent­lichten Bericht der UN-Agentur stellt diese Ankunft jedoch auch eine „Heraus­for­de­rung“ für das Kinder­schutz­system dar. Diese empfahl die Verle­gung dieser unter 18-Jährigen auf die iberi­sche Halb­insel, um alle Voraus­set­zungen für ihre dauer­hafte Betreuung und die Einhal­tung der gesetz­li­chen Bestim­mungen in diesem Bereich zu gewährleisten.

Der UN-Fonds für Kinder­schutz zitiert die Staats­an­walt­schaft von Ceuta, die angibt, dass 820 Minder­jäh­rige in Heimen unter­ge­bracht sind. Achtzig von ihnen sind Mädchen und etwa 600 sind unter 16 Jahre alt. UNICEF schätzt, dass weitere 300–500 auf der Straße leben, während vor der Grenz­krise etwa 240 unbe­glei­tete Kinder in den für sie vorge­se­henen Schutz­zen­tren lebten.

Mit der Ankunft von mehr als 1.000 Minder­jäh­rigen am 17. und 18. Mai stand das Kinder­schutz­system vor einer „noch nie dage­we­senen“, aber „inak­zep­ta­blen“ Heraus­for­de­rung. Dies liegt daran, dass die Bemü­hungen der Schutz­be­hörden, lang­fris­tige Lösungen zu finden, begrenzt geblieben sind und sogar hinter den Initia­tiven zurück­bleiben, die eigent­lich einge­leitet werden sollten. Dies wird durch die Tatsache belegt, dass ab Juni 2021 die Begleit­maß­nahmen für unbe­glei­tete Minder­jäh­rige auf „die Über­stel­lung dieser Kinder nur nach Extre­ma­dura, Gali­cien, den Balearen oder Anda­lu­sien, nach Kasti­lien, Oleón oder Aragón“ beschränkt sind.

Quelle: yabi­ladi

Vgl. dazu unseren Beitrag:

Ceuta: Marok­ka­ni­sche Eltern wollen ihre Kinder nicht zurück

9 Kommentare

  1. Ist doch schön für Europa (beson­ders für D) – Lauter liebe kleine Neger­lein! Die werden irgend­wann groß und dann die deut­schen Renten sichern!

  2. Ich frage mich warum die Eltern ihre „Kinder“ nicht zurück haben wollen? Wenn die doch keine Kinder ernähren können, dann sollen sie aufhören zu „vogeln“! Aber ich vermute, dass sie diesen produ­zierten Abschaum gerne los haben wollen und wenn möglich natür­lich nach Germany. Dort wird das meisten für solche „Zwei­beiner“ bezahlt und die dummen aber sehr arbeit­samen Deut­schen zahlen ja gerne. Die Bürger­meister von ca. 40 Städten schreien doch schon lange wieder man habe „sichere Häfen“, in denen jede menge kosten­lose Wohnungen gebaut werden. Eigen­artig ist, dass keine Links-Grün-Roten sich aufregen, dass jedes Jahr etwa mindes­tens eine Groß­stadt (mehr als 100 000 Zweibeiner)
    nach D. einreist – ohne eine Beschäf­ti­gung – aber von den Sozi­al­sys­temen versorgt werden. Wenn aber ein Biodeut­scher baut, dann wird ihm von dem Polit­ge­s­indel vorge­worfen, er sei ein Klima­schäd­ling, weil Boden versie­gelt würde u.s.w. Also wählt zukünftig weiter dieses linke Polit­ge­s­indel und ihr werdet in eine wunder­bare Zukunft gehen!!!

    • Wer keinen Verstand besitzt, der vögelt statt­dessen. Hinterher wird gejam­mert, dass nichts zu essen da ist. Ich habe da kein Mitleid. Wenn der Sextrieb größer als der Hunger ist, dann ist es ebenso. Selbst Tiere hören bei Nahrungs­knapp­heit mit der Vermeh­rung auf, bei dieser Spezie scheint es aber nicht so zu sein, die Vögeln weiter.

  3. Jaja – sieht man, wie minder­jährig die sind und „finde die angeb­li­chen Mädchen“ – das ist nämlich immer dieses Mitleids­ge­hei­sche – Mädchen und Kinder. – Auf Ceuta sind m. E. und gemäß all den Bildern, die wir sahen und sehen, nur starke Männer angekommen.

    Die gehören zurück­ge­bracht und fertig und dann sollten diese spani­schen Exklaven pickel­fest abge­rie­gelt werden.

    Wenn ich diese Typen sehe dann wird mir nur Angst und Bange – der letzte Absch… m. E..

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