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Joachim Kuhs, der Vorsitzender der „Christen in der AfD“ (hier mit seiner Frau) Foto: Joachim Kuhs

Joachim Kuhs: Uns allen ein angstbefreites, fröhliches Osterfest!

„An Ostern steht das öffentliche Leben in Deutschland still“, titelt die schweizerische Neue Zürcher Zeitung: „In der Osterwoche gelten die schärfsten Beschränkungen seit Beginn der Pandemie.“

Joachim Kuhs, Mitglied im Bundesvorstand und Vorsitzender der „Christen in der AfD“ ist entsetzt:

„Das hat es seit 2000 Jahren nicht gegeben. Christen haben sich immer in der Osternacht versammelt und voller Spannung und Vorfreude den Ostermorgen erwartet an dem sie mit allen Sinnen das Fest der Auferstehung feierten.

Bereits zum zweiten Mal wird ihnen das verwehrt. Sie dürfen sich nicht umarmen, sie dürfen nicht das Abendmahl schmecken und riechen, sie dürfen ihrer Freude nicht durch lautes Singen Ausdruck verleihen und sie dürfen, wegen der Maskenpflicht, nicht in glückliche und fröhliche Gesichter sehen.“

Und Joachim Kuhs betont:

„Ostern ist ein Fest der Freude. Ostern ist der Beweis, dass Jesus den Tod besiegt hat. Sein Sterben und seine Auferstehung nehmen uns die Furcht vor dem Tod. Deshalb wünsche ich mir und uns allen, trotz der Einschränkungen, ein angstbefreites, fröhliches Osterfest.“

Joachim Kuhs ist Mitglied des Haushaltsausschusses und des Haushaltskontrollausschusses im EU-Parlament, Bundesvorsitzender der „Christen in der AfD“ und Bundesschriftführer der Alternative für Deutschland. In seiner Heimatstadt Baden-Baden arbeitet er als Stadtrat für eine lebenswerte und gesunde Kurstadt.


Von Redaktion

7 Gedanken zu „ „Christen in der AfD“ zu Oster-Verboten: Das gab es 2000 Jahre nicht!“
  1. Jesus war ein Rebell, der die korrupten Scharlatane gnadenlos aus dem Tempel = Parlament geworfen und nicht zugesehen hätte wie sich die heutigen “Politiker” d.h. die gierigen Geldwechsler und Händler dort eine goldene Nase verdienen.
    Aber heute so wie damals werden diejenigen gekreuzigt die diese falschen Heiligen aufdecken und ihre kriminellen Geschäfte stören …

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    1. Sie irren sich leider.
      Jesus war kein Rebell. Er sagte ausdrücklich, daß er das Gesetz nicht aufheben werde, sondern erfüllen. Rebellion ist Revolution. Reformation nicht Reform.

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  2. Und seit ewigen Tagen (schon zwar weit vor 2000 Jahren) feierten Heidnische Völker das Frühlingsfest zu Ehren der Göttin Ostara. Symbolisch für Fruchtbarkeit und Neubeginn standen Hase und Ei. Kurzum: Ostern wurde von den Christen genauso gekapert wie das Julfest und das Pfingstfest.

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    1. Zu Ostara habe ich irgendwie Zweifel im Kopf. Sie könnte eine Erfindung von Interessierten sein.
      Zu Ihrem Vorwurf >Kaperung sollten Sie auch den Qualitätsgewinn in Ansatz bringen.
      Ich habe ein kleines Buch, in dem die Germanische Götterwelt dem Christentum zugeneigt scheint. Es gibt nur eine Wahrheit. Und Sie werden nicht abstreiten können, daß die Bedeutung des dt. Sprachraums für die Welt sehr groß ist. Aber nicht wegen des Germanentums, unseres Fundamentes, auf dem aufgebaut worden ist.
      Wo ist Ihr Ziel nach diesem Leben? Erwartet Sie Odin vor der Unterwelt, oder Ihr Schutzengel vor der schmalen Pforte?
      Als rechtschaffener Ungetaufter können Sie ins Paradies kommen. (Ohne 72 Jungfrauen!!! Eine
      Erfindung Gibrils.)

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  3. 2000 Jahre? Das meint der Mann doch hoffentlich nur im Sinne eines mißglückten Versuches, einen längeren Zeitraum zu beschreiben.
    2000 Jahre Osterfest in Europa? Nee, das hat er doch nicht wirklich gesagt…

    Ein wenig Geschichtsklitterung lasse ich so manch kindischem Jugendlichen ja noch durchgehen. Aber auf dem Bild sehe ich einen “gestandenen Erwachsenen”, dessen (er möge es mir nachsehen) “reifes” Erscheinungsbild mir nahelegt, ihm wenigstens eine rudimentäre Geschichtskenntnis unterstellen zu dürfen.

    Bitte diskreditiert Eure Partei doch nicht so billig.
    Sollte es wirklich nur Projektion gewesen sein, als ich noch glaubte…
    Ja was glaubte ich eigentlich? Oder besser gefragt: warum ließ ich mich hinreißen, zu glauben.
    Es wird wohl der Wunsch gewesen sein, das Verlangen nach einer Projektionsfläche.

    …natürlich bekommt Ihr weiterhin mein Kreuzlein. Aber nur und einzig, weil wir niemanden haben, der auch nur eine Spur weniger verblendet ist. Diese Kröte war unnötig.

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  4. Via Dolorosa 2000 Jahre später:
    Diesmal gehen wir den Kreuzweg mit Masken statt mit Dornenkrone.

    Und wie damals tragen wir gramgebeugt unser Kreuz widerspruchslos Richtung Golgotha (der Schädelstätte) nachdem uns der (großohrige) Präfekt / die ihre Rautenhände in Unschuld waschende Präfektin der ungeliebten Herrscher zum (existentiellen) Tode verurteilt hat und uns die Freunde (der Masken und Impfungen) noch ehe der Hahn gekräht hat verraten haben. Amen & Hallelujah!
    Christen – Nix verstanden!

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  5. Eine sehr grosse Zahl der Mitbürger hat diese Sendung bestellt, und sie wurde ordnungsgemäss ausgeliefert. Bedankt euch bei denen.

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