Conte gibt Macron nach: von Frank­reich abge­lehntes deut­sches NGO-Schiff darf in Sardi­nien landen

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Frank­reich nimmt keine ille­ganten Migranten der deut­schen NGO „Sea Eye“ auf: „Italien ist näher“. Die italie­ni­sche Regie­rung von Conte hat sich gegen­über dem Diktat Frank­reichs gebeugt.

Die italie­ni­sche Küsten­wache hat die Koor­di­na­tion der 125 ille­galen Migranten an Bord der „Alan Kurdi“ der NGO „Sea Eye“ über­nommen, die sich mitt­ler­weile auf dem Weg nach Arbatax in Sardi­nien befindet.

Quelle: VoxNews

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Konter­ad­miral De Felice: „Die italie­ni­sche Regie­rung senkt immer den Kopf“

Konter­ad­miral De Felice wehrt sich gegen die Entschei­dung der Regie­rung, Inva­sion und Anste­ckung zuzu­lassen, indem die deut­sche NGO „Sea Eye“ nach der Ableh­nung Frank­reichs letzt­lich auf Sardi­nien landen darf. Er wirft der italie­ni­schen Regie­rung vor, vor Macrons Anwei­sungen in die Knie zu gezhen.

Frank­reich blockiert die Zufahrt des Schiffes „Alan Kurdi“ auf Marseille und ordert an, dass die an Bord befind­li­chen ille­galen Migranten statt­dessen in Sardi­nien landen sollen.

De Felice: „Wir sind wahn­sinnig, solche auslän­di­schen Anord­nungen durch­zu­führen! Diese Regie­rung soll es nicht wagen, den Kopf noch einmal zu senken!

Doch wie wir wissen, hat die italie­ni­sche Regie­rung den Kopf gesenkt.

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NGOs sind eine Waffe Deutsch­lands und Frank­reichs gegen Italien

Es gibt einen roten Faden, der die NGOs, Italien und die Regie­rungs­krise verbindet, die letzt­lich zum Umsturz von Giuseppe Conte führen wird.

Die deutsch-fran­zö­si­sche Achse. Denn aus den sog. „huma­ni­tären Einheiten“ sind in den letzten Jahren mehr als nur einfache Orga­ni­sa­tionen geworden: sie sind Waffen in den Händen auslän­di­scher Mächte. Waffen, die nicht nur die Migra­ti­ons­po­litik eines Konti­nents verän­dern können, wie die Abkommen von Malta und die Auswir­kungen auf natio­nale und euro­päi­sche Wahlen zeigen, sondern auch einem Land gegen­über einem anderen nützen können. Berlin und Paris können dies nicht leugnen. Die Verbin­dungen zwischen den NGOs und diesen Staaten sind so zahl­reich, dass es unmög­lich ist, ihr Gewicht in der Politik zu leugnen.

Der letzte Fall der Direk­tiven Macrons an die „Alan Kurdi“ der NGO „Sea Eye“ hat dies deut­lich gemacht.

Es geht dabei nicht so sehr darum, dass die fran­zö­si­sche Regie­rung keine „Schwarzen“ mehr will, sondern dass sie will, dass diese störenden Einfluss auf die italie­ni­sche Gesell­schaft ausüben. Wir dürfen daher auslän­di­sche Regie­rungen nicht mehr als Einheiten betrachten, die den Inter­essen ihrer Völker dienen, sondern als Mario­netten globa­lis­ti­scher Mächte, die sie einsetzen, um den Prozess der ethni­schen Dekon­struk­tion Europas zu beschleunigen.

„SOS Medi­ter­raneé und „Ärzte ohne Grenzen“, zwei NGOs, die Skla­ven­schiffe verwalten und mitein­ander zusam­men­ge­ar­beitet haben, sind unbe­stritten mit der fran­zö­si­schen Politik und deren Stra­tegie verbunden, die wiederum direkt von globa­lis­ti­schen Macht­zen­tren gelenkt werden.

Admiral Ales­sandro Picchio beschul­digt die NGOs, in den Inter­essen derer zu handeln, die sie finanzieren:

„Im Mittel­meer­raum – erklärte der Admiral – gibt es Orga­ni­sa­tionen, die sich mit der Entschul­di­gung, nicht­staat­lich zu sein, von einem anar­chis­ti­schen Geist leiten lassen. Sie können von einem fran­zö­si­schen, spani­schen oder sogar nord­eu­ro­päi­schen Hafen her kommen. Es sind Schiffe, die theo­re­tisch gar keinen Refe­renz­staat haben, und ihre Finan­ciers aber in der Regel keine Italiener. Wer aber will Italien Schwie­rig­keiten bereiten? Einer­seits folgen diese NGOs ihrer eigenen Logik, ande­rer­seits werden sie aber auch von Inter­essen gesteuert, die Italien behin­dern sollen.“

„Wenn ich Menschen auf See rette, muss ich sie theo­re­tisch zum nächsten Hafen bringen, dh nach Tune­sien oder Malta oder zu dem Hafen, zu dem ich unter­wegs bin. NGOs können nicht immer in denselben Häfen landen, die nicht einmal die nächsten sind. Aber es ist kein Zufall, dass die NGOs immer in Italien landen. Unsere sich daraus erge­benden Schwie­rig­keiten sind für einige liebe Cousins günstig.“

Kurz gesagt, laut Ansicht des italie­ni­schen Mili­tärs sind NGOs Waffen auslän­di­scher Mächte gegen Italien.

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Racketes NGO gegen Italien: sie werden uns nicht aufhalten, wir werden mit anderen Schiffen und Flug­zeugen zurückkehren

„Wir haben eine Nach­richt an die EU-Behörden: Sie haben uns nicht besiegt. Nehmen Sie uns ein Flug­zeug weg und wir werden mit einem anderen zurück­kehren.“ – Chloe, Mann­schaft von Moonbird

Dies scheint einfach, da die NGO „Sea Watch“ von der Deut­schen Evan­ge­li­schen Kirche (EKD) finan­ziert wird. Sie verfügt über Schiffe und Flug­zeuge, als würde es „Manna vom Himmel“ regnen…

Nach der Beschlag­nahme des zweiten Schiffes der NGO, der „Sea Watch 4“ durch die italie­ni­sche Küsten­wache ist die obige Ankün­di­gung zugleich eine klare Drohung mit weiteren Angriffen auf Italien.

Aus Sicht vieler Italiener ist es klar, dass es sich bei diesen NGOs um krimi­nelle Orga­ni­sa­tionen handelt, die über große Mengen von Geldern zwei­fel­hafter Herkunft verfügen. Es handelt sich um feind­liche Kräfte, vergleichbar mit Terro­risten, die verboten werden sollten.

Quelle: VoxNews

1 Kommentar

  1. „Kurz gesagt, laut Ansicht des italie­ni­schen Mili­tärs sind NGOs Waffen auslän­di­scher Mächte gegen Italien.“

    Nicht nur für Italy – für ganz Kern­eu­ropa. Warum Kern­eu­ropa? – Nach Bulga­rien, Rumä­nien etc. wollen die nicht – das bevor­zugte Ziel für die alle ist m. E. noch immer Görmöney oder Austria und wir wissen warum.

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