web analytics
Zwei Beispiele: Bargeldlos zahlen bei BP und Burger King

Die Bundesbank berichtet von einem starken Schub für die Kartenzahlung – und erwartet den E-Euro in fünf Jahren. Verschwindet das Bargeld ganz langsam aus unserem Alltag, fragt die FAZ vor dem Hintergrund des bargeldlosen Zahlens.

Befürchtung von „Verschwörungstheoretiker“ scheint sich zu bewahrheiten

Was „Verschwörungstheoretiker“ prognostizierten, scheint sich zu verwirklichen, denn es zeigt sich, was vermutet wurde: Die Corona-Krise hat dem bargeldlosen Bezahlen einen kräftigen Schub verliehen. Von allen erfassten Zahlungen an der Ladenkasse, in der Freizeit, im Onlinehandel und bei weiteren Zahlungsanlässen wurden demnach 30 Prozent mit einer Karte getätigt. In der gleichen Abgrenzung waren es vor drei Jahren lediglich 21 Prozent gewesen. Gleichzeitig sank der Anteil der Barzahlungen von 74 auf 60 Prozent. In anderen Abgrenzungen fällt der Anteil der Kartenzahlung am Zahlungsverkehr sogar noch deutlich höher aus, berichtet die genannte Zeitung weiter, der gegenüber Bundesbankvorstand Burkhard Balz erklärt, dass man „vor einem Jahr bei unserem Bäcker noch nicht mit Karte zahlen konnte“ und „man heute dort schräg angesehen wird, wenn man noch Münzen zusammenzählt, um seine Brötchen zu bezahlen.“

Wie propagiert: Corona als Turboschub für Bargeldabschaffung

Beachtliche 21 Prozent der Nutzer des bargeldlosen Bezahlens gaben an, erst in der Corona-„Pandemie” damit begonnen zu haben. „Wir erwarten nicht, dass sich diese Entwicklung nach der Corona-Krise wieder umkehren wird“, sagte Balz. Wenn die Menschen sich an die Bequemlichkeit der Kartenzahlung gewöhnt hätten, dürften sie dabei bleiben. Zumal viele in der Umfrage angaben, nicht nur aus hygienischen Gründen wegen der Pandemie mit Karte zu zahlen, sondern auch, weil es praktischer sei und schneller gehe.

Digitaler Euro in fünf Jahren

Bundesbankvorstand Balz teilt auch die Einschätzung von EZB-Präsidentin Christine Lagarde, dass „fünf Jahre ein realistischer Zeitraum sind, bis wann wir den digitalen Euro haben werden“. Werden wir es dann dadurch besser haben? Oder andersrum gefragt: Wer profitiert von einer derartigen Neueinführung?

Bereits jetzt kommt bei den Kartenzahlungen ein teurer Nebeneffekt zum Vorschein: Zunehmend entpuppt sich das bargeldlose Zahlen als gefährliche Gebührenfalle. Wie wird das erst sein, wenn es keine Alternative zur Barzahlung mehr gibt? Man übertreibt nicht, wenn man die Vermutung ausspricht, dass dann mit Sicherheit Negativzinsen für Bankguthaben in Rechnung gestellt werden.

Mit Vollgas zum gläsernen Menschen

Was die meisten Leute, die jetzt auf bargeldloses Zahlen umsteigen, wohl nicht bedenken, ist der Umstand, je mehr Personen diese Zahlungsform wählen, desto eher wird es kein Bargeld mehr geben. Und was das dann bedeutet, ist eine andere Geschichte …

Lesen Sie auch Teil 1 mit detaillierten Informationen:

Corona-Krise soll Bargeld­verbot beschleu­nigen | Teil 1

 

Von Redaktion

4 Gedanken zu „Corona als Turboschub für Bargeldabschaffung | Teil 2“
  1. Wir können keinem Bettler mehr etwas geben, keinem kontolosen- 3-jährigen Enkelkind, keine Kollekte mehr in der Kirche, keine 20€ mehr der Oma im Altenheim für einen Haarschnitt oder etwas Fußpflege im Altenheim, weil diese 20 € dann nicht vom Hartz-IV abgezogen werden können – warum das alles??
    Weil wir vereinsamen sollen, weil uns keiner mehr helfen darf, ohne dass der Staat sagt “aber Obdachlosen, Alten, Kinder mit Zöpfen doch nicht, die sind doch unproduktiv.
    Wir sollen nicht sparen dürfen, denn gespartes Geld macht ein Stück weit unabhängig, das darf nicht mehr sein. Weil wir total vom Staat abhängig sein sollen, wer nicht sein Wahl-Kreuzchen hier macht, der bekommt kein Geld mehr. Weil wir verarmen sollen, wer sein zugeteiltes digitales Geld nicht am Ende des Monats verkonsumiert hat, dem wird das Konto auf Null gesetzt, der Staat braucht schließlich Geld zur Rettung von Banken, für Sex-Räume für Kindergärten, für Drogen für Jugendliche.

    Warum zahlen Menschen mit Plastikkarten? SarsCov2 zumindest bleibt viel länger auf glatten Oberflächen haften als auf Baumwollscheinen und Metallmünzen, diese Studien werden nicht bekannt gemacht.
    Sie zahlen mit Plastik, weil sie an ihrer Bequemlichkeit ersticken wollen und nicht mehr rechnen können, brauchten die Käufer seit langem schon den Kassenbon, weil sie sonst nicht wissen, was sie zurückbekommen müssen und die Bäcker seit langem schon die Kasse, vor der die Bäckereiverkäufer Schlange stehen, weil sie nicht den Preis für zwei Brötchen addieren können. Nicht umsonst sind Bequemlichkeit und Trägheit bei Katholiken Sünden, denn daraus erwachsen Not und Elend.
    Bei jeder Kartenzahlung gleich xx€ für den Staat mitabzubuchen ist auch bequem, diesmal für den Staat.
    Und schneller geht´s? Rechnen Sie die Zeit zusammen: Warten in der Schlange weil die Karte nicht gelesen werden kann, also reibt die Kasserierin die Karte an der Hose, nix, am Pulloverärmel, nix, dann endlich an einem Stoffbeutel. Fahrschein kaufen, denn die Banken haben als Erpresssungsinstrument gegen Bargeld die Filialen sehr ausgedünnt. Anstehen bei der Bank-schlange für einen Kontoauszug. Fahrschein zurück kaufen, zuhause dann Abgleich der Kassenbons mit dem Kontoauszug, bei einem Kassenbon ist auf dem Thermopapier nix mehr zu lesen – SCHNELLER?
    Leute, lernt so viel, wie ihr könnt und denkt nach, sonst bleibt nichts übrig als “glücklicher” Sklave zu werden.

    36
    3
  2. Als ich ich davon in meinem Familien- und Freundeskreis vor Jahren davon redete, wurde ich belächelt, nun kann ich über die Naivität der Realitätsverweigerer lachen.
    Es passieren unglaubliche Dinge und genau das sind die Pläne von Superreichen mit viel Einfluss, die wollen die Welt versklaven, dezimieren und sich alles nehmen was das Herz begehrt. Wir sind nur noch als Sklaven brauchbar und sollen keine Rechte mehr haben.
    Die ersten Umerziehungslager werden bereits gebaut und wer aufmuckt, kommt dort hin, strengt bewacht und abgeschottet. Wie gut man mit der Angst Menschen gefügig macht, beweist die Corona-Propaganda. Jetzt geht alles seinen Gang, weil wir es verpennt haben und es immer noch Leute gibt, die das alles nicht sehen wollen.

    76
    1
      1. Ich habe keine Ahnung, wie man das alles lösen will, es wird aber ganz sicherlich nicht zu unserer Zufriedenheit sein.
        Alles ist nachprüfbar, niemand kann jemanden etwas zustecken, oder außerhalb der Konten sparen. Wer zuviel hat, der wird enteignet. Bei einer links gerichteten Weltregierung, werden die, die etwas mehr haben, die unterstützen müssen, die zu faul zum arbeiten sind, oder die wenig haben, während die ganz Reichen natürlich mit Tricks alles behalten können und noch viel mehr. Auch in der DDR haben die Bonzen ein feudales Leben geführt, während das Volk vom einfachen Dingen nur träumen konnte, die hier im Westen eine Selbstverständlichkeit waren. Selbst der Kauf von Edelmetallen soll für normal Sterbliche verboten werden und wer Gold besitz, muss es der Regierung übergeben, gegen einen kleinen Ausgleich.
        Renten sollen einheitlich werden, egal wer viel gearbeitet hat, oder nie und auf das abbezahlte Häuschen als Alterssicherung, sollen Zwangshypotheken für den Staat erhoben werden.
        Das habe ich mir nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern durch viel Recherchen gefunden. Es sieht wirklich nicht rosig für uns aus. Der Fleißige, der sein Leben lang gearbeitet hat und seine Rente genießen will, der wird am meisten davon betroffen sein und Nutznießer sind die Zugereisten, die allen gleichgestellt werden, egal ob sie jemals hier gearbeitet haben oder nicht. Das sind die Pläne der NWO, ein dummes armes Volk weltweit und ein feudales Leben für die ganz Reichen, die glauben das ihnen die Welt allein gehört und wir nur dafür da sind, das sie uns ausquetschen können.

        42
        1

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert