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Corona Bußgeld-Wahn | Teil 1: 1000 Euro für eine Schachtel Zigaretten

Aufgrund der Unverhältnismäßigkeit, der im Zuge des Corona-Wahns verhängten Bußgelder, wollen wir künftig besonders krasse Fälle hier unseren Freunden näherbringen. Dass jetzt in erster Linie diejenigen, „die schon länger hier leben“ (Merkel) die Leidtragenden dieser Abzocke sind, versteht sich beinahe von selbst. Wir beginnen heute mit zwei Fällen, die auf Philosophia-Perennis zuvor publiziert wurden.

Dass man in der Staatskanzlei seit Söder auch blöder geworden ist? Wohl eher maßloser, also gieriger. Die Gunst der Stunde wird schamlos ausgenutzt. Und die Polizei? Die freut sich, dass sie in ihren Meldungen nicht nur über Verkehrsunfälle, Einbrüche und Fahndungsaufrufe zu „Jugendlichen“ oder „Männergruppen“ berichten muss, sondern endlich mal wirkliche Volksschädlinge fassen und entsprechend Vollzug melden kann.

1000 Euro für eine Schachtel Zigaretten

AMBERG – Vorgestern (20. Feb.) wurde ein Pärchen in Amberg kurz nach 21 Uhr dabei erwischt, wie sie am Zigarettenautomaten Geld einwarfen. Da war aber schon einige Minuten die Sperrstunde angebrochen. Somit gefährdete das Verhalten des einsamen Pärchens in erheblichem Maß die Volksgesundheit. 15 Minuten vorher hätten Sie auch noch mit zwei Personen aus einem anderen Haushalt dort stehen und sich unterhalten können. So aber wurde pro Person 500 Euro fällig. Das sind 40 Euro mehr als das Bußgeld, welches zu zahlen ist, wenn man eine rote Ampel überfährt und dabei einen Sachschaden verursacht (360 Euro) und zeitgleich auch noch Personen gefährdet (zusätzliche 100 Euro).

Polizei hört beim Telefongespräch Stimmen in der Wohnung

Ebenfalls in AMBERG –  Ein Polizist ruft einen Bürger an, um mit ihm einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Auch das an sich schon ein ungewöhnlicher Vorgang, denn normalerweise wird das schriftlich oder per Mail geregelt. Aber sei‘s drum. Während nun der aufmerksame und um die Sicherheit Deutschlands besorgte Beamte mit dem Mann spricht, hört er im Hintergrund Stimmen, die nach seiner Ansicht auf eine Party hinweisen. Hätte auch das TV-Gerät sein können, aber Polizeieinsätze bezahlt ohnehin der Steuerzahler. Also gleich mal mit zwei Beamten hingefahren und…
Bingo! Vier Personen aus vier verschiedenen Haushalten tranken gemeinsam ein paar Bierchen. Auch selbstverständlich ein Vorgang, der die Bevölkerung massiv gefährdet. Deutlich massiver, als in die S-Bahn gequetschten Studenten oder Arbeitnehmer. Deshalb wurden auch pro Person 250 Euro Flaschenpfand fällig.

Von Redaktion

3 Gedanken zu „Corona Bußgeld-Wahn | Teil 1: 1000 Euro für eine Schachtel Zigaretten“
  1. Die Grünen Teufel !!! anders kann man es nicht nennen. Der ist ja dumm, wen er bezahlt. Aufs Gericht, dann muss er nichts, oder nicht viel zahlen. Ich würde mich lieber einsperren lassen, als nur einen Cent zu zahlen! Die Grünen deutsch hasser Teufel sollen mal nach Duisburg, dort gibt es ein paar Araber Familien, die Prahlen mit 2.000 Stück Schnellfeuer Gewehren, und es geschieht von der Juristischen Seite nichts. Eine Beerdigung eines Moslems mit über 200 Trauergästen auf Friedhof, dicht gedrängt. Eine deutsche Beerdigung mit 20 Trauergästen, würde man jeden zur Kasse bitten. Die Grüne Teufels Brut darf sich nicht wundern, wen einmal alleine dastehen. In Spanien demonstriert die Bevölkerung und die POLIZEI gegen den Maulkorb zwang! VORBILDLICH !!!

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  2. Ich würde diese Uniformierte Bande auf die selbe Art vertreiben wie das Muselmanen auch tun würden.
    Und zwar ungeachtet aller Folgen.
    Nur so kann man den Staat zivilisieren, nicht anders.

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