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Von PETER HAISENKO | Susanne Breit-Keßler, Regionalbischöfin im Ruhestand, ist Vorsitzende des Bayerischen Ethikrates und berät die Regierung zum Beispiel zur Impfpflicht. Sie hat im BR in einem Interview gesagt, man müsse “gesprächsbereit” gegenüber Impfskeptikern sein. So weit so gut, hätte sie dann nicht ausgeführt, wie sie sich solche “Gespräche” vorstellt.
 

Jedes Gespräch, jede Diskussion, sollte dem Austausch von Meinungen und Argumenten dienen, der dann zu einem Wissenszuwachs auf beiden Seiten führt und im Idealfall zu einer Annäherung der Positionen. Ist aber auch nur einer der Beteiligten nicht bereit, aufmerksam auf die Argumente der anderen Seite einzugehen, diese abzuwägen und mit seiner eigenen Position abzugleichen, ist jede Diskussion so sinnvoll, wie die Diskussion mit einem Plattenspieler. Breit-Keßler führte in dem Interview sinngemäß aus, dass man in Gesprächen die Impfskeptiker mit Fakten konfrontieren müsse, damit sie einsehen, dass ihre Position falsch ist. Damit demonstriert sie, dass sie überhaupt kein Gespräch sucht, sondern nur ihre eigenen festgefügten Überzeugungen dem anderen aufzwingen will. Für sie gibt es offensichtlich keine Veranlassung, die Argumente der Gegenseite auch nur ansatzweise zu überdenken. Ihr Standpunkt steht fest und damit ist ein “Gespräch” mit ihr so sinnvoll, wie….

Alle Impfnötiger verkünden unablässig, die Corona-Impfstoffe wären sicher und würden vor schweren Verläufen schützen. So auch Breit-Keßler. Wäre es mir möglich, mit dieser Dame ein Gespräch zu führen, würde ich sie mit folgenden Fragen konfrontieren:
Wissen Sie, dass laut PEI bislang beinahe 2.000 Menschen in Deutschland an dem Impfstoff verstorben sind? Nein, nicht mit, sondern am Impfstoff. Das ist die offizielle Zahl des PEI, die auch Sie nicht ableugnen können. Haben Sie mal nachgerechnet, wie hoch das individuelle Risiko ist, an diesen Spritzen zu versterben? Nein? Dann hören Sie zu!
(Anm.: Die 1000er Marke wurde bereits im Juli übersprungen)

Nüchterne Zahlen sind hilfreich bei der Wahrheitsfindung

Nehmen wir 60 Millionen Geimpfte in Deutschland an. 2.000 davon sind an der Impfung gestorben. 60 Millionen geteilt durch 2.000 ergibt 30.000. Das heißt, jeder 30.000-ste stirbt nach der ersten oder zweiten Spritze. Wegen der diversen Tricksereien mit der Statistik, ist die Dunkelziffer der Impftoten viel höher. So gilt jeder nicht als Impftoter, als ungeimpft, der nur eine Spritze erhalten hat und der binnen zwei Wochen nach der zweiten Impfung Schäden oder den Tod erleidet. Nimmt man den realistischen Faktor auf die Zahlen des PEI in Höhe von zwei- oder dreifach an, kommt man schon zu einem Impftoten auf 10.000. Dazu meine ganz persönliche Frage: Würden sie ein Medikament einnehmen wollen, das das Risiko Ihres Todes mit dem Faktor 1 zu 10.000 hat? Noch dazu als Präventivmaßnahme gegen eine Krankheit, die nur in einem oder zwei Fällen von Tausend einen tödlichen Verlauf nimmt? Gegen eine Krankheit, für die die statistische Wahrscheinlichkeit gering ist, sie sich überhaupt einzufangen?

Selbst bei einer “Inzidenz” von 1.000 ist nur jeder Einhundertste betroffen, bezogen auf die Messperiode. Multipliziert mit der Sterbewahrscheinlichkeit liegt dann also die Gefahr, an dieser Krankheit zu sterben, zwischen eins oder zwei zu 100.000. Da sind aber die “Falschpositiven” noch nicht berücksichtigt. In jedem Fall wird aber unleugbar, dass die Gefahr, an der Spritze zu sterben, drei bis zehn Mal höher ist, als an dem Virus selbst. Da mag sich jeder selbst noch Gedanken dazu machen, wie viel höher dieser Faktor wahrscheinlich ist, rechnet man alle statistischen Tricks und die Untauglichkeit der PCR-Tests an sich mit ein. Also, Frau Breit-Keßler, können Sie da noch guten Gewissens die Impfung oder gar eine Impfpflicht empfehlen? Aber meine Fragen gehen weiter.

Wissen Sie, dass das PEI mittlerweile fast 200.000 teils schwere Impfnebenwirkungen registriert hat? Da mache ich Ihnen die nächste Rechnung auf. Die ergibt den Faktor 100 im Verhältnis zu den Toten, (60 Mio. zu 200.000) also einen Impfschaden auf 300 Gespritzte. Wieder ist die offizielle Zahl der Impfschäden zu niedrig angesetzt, denn selbst aus meinem persönlichen Umfeld sind mir mittlerweile sechs Impfschäden bekannt, die nicht gemeldet worden sind. So darf angenommen werden, dass wieder der Faktor zwei oder drei auch für Impfschäden angenommen werden muss. Da sind wir dann bei einer Nebenwirkung pro 100 Impflinge. Die kann leicht sein, aber auch bis zur Hirnthrombose und Herzmuskelentzündung reichen. Also nochmals die Frage an alle Impfnötiger: Würdet ihr ein Medikament akzeptieren, von dem ihr wisst, dass die Wahrscheinlichkeit eins zu hundert ist, mehr oder weniger schwere Nebenwirkungen zu erleiden? Und wiederum dieses Medikament nur eine Präventivmaßnahme ist, gegen eine mögliche Erkrankung, für die die Wahrscheinlichkeit sie zu bekommen, um ein Vielfaches geringer ist, als die Wahrscheinlichkeit, einen Impfschaden zu erleiden?

Es gibt keine zuverlässigen Daten, weil sie nicht erfasst werden

Ja, Frau Breit-Keßler, gern würde ich ein Gespräch mit Ihnen führen! Es interessiert mich, wie Sie mit diesen Fakten umgehen wollen. Sicherlich werden Sie anführen, dass die Impfung vor schweren Verläufen schützt und lauter Ungeimpfte auf den Intensivstationen liegen. Da würde ich aber einfordern, Beweise anzuführen, die Ihre Behauptung belegen können. Das können Sie aber nicht, denn es gibt überhaupt keine statistische Erhebung, die belegen könnte, dass Geimpfte vor schweren Verläufen geschützt sind. Auch diese liegen auf Intensiv und sterben an oder mit Corona. Auch mit dem zweiten Argument liegen Sie falsch. Sie sollten doch mitbekommen haben, dass die Zahlen für Ungeimpfte auf Intensiv in bayrischen Krankenhäusern vom LGL selbst gefälscht waren und darüber sogar im ÖRR und MS-Medien berichtet worden ist. Mehr und mehr wird aufgedeckt, dass es in dieser Hinsicht überhaupt keine zuverlässigen Daten gibt, weil sie nicht erfasst werden. Ob es überhaupt “Genesene” auf Krankenstationen gibt, ist vollkommen unbekannt, obwohl gerade das ein wichtiger Indikator wäre, wie sehr und wie lange die selbst erworbene Immunität schützt.

Liebe Frau Breit-Keßler, sie haben gesagt, sie wollen Impfskeptiker von Ihrem Standpunkt überzeugen. Damit demonstrieren Sie eine Hybris, wie voreingenommen Sie mit dem Thema umgehen. Sie schließen von vorn herein aus, dass Sie in einem Gespräch mit Impfskeptikern auch nur ansatzweise auf Argumente eingehen wollen, die Ihre Position infrage stellt. Damit reihen Sie sich bei all den Psychopathen ein, die alle Covidioten, Klimaleugner oder Putinversteher schimpfen, die nicht ihrer Doktrin oder Ideologie folgen wollen. Wir haben lernen müssen, dass diese Realitätsverweigerer völlig faktenresistent sind. Wer angeblich gesprächsbereit ist, muss von Anfang an damit rechnen, dass ein solches Gespräch auch dazu führen kann, seine eigene Meinung zu verändern. Ist dem nicht so, ist so ein Gespräch so sinnvoll, wie ….

Wer von den Impfnötigern gibt eine Garantie?

Meine ehrliche Gesprächsbereitschaft und die vieler anderer Impfskeptiker will ich so dokumentieren: Liebe Frau Breit-Keßler, ich lasse mich sofort überzeugen und gegen Covid impfen, wenn Sie mir persönlich versprechen – inklusive persönlicher Haftung und Regresszusage – dass ich nach der Impfung vor Ansteckung und Krankheit dauerhaft geschützt bin, und dass Sie persönlich dafür haften und Schadenersatz leisten werden, sollte ich wider jegliches Erwarten doch einen (schweren) Impfschaden erleiden. Das, und nur das, wäre eine ehrliche und überzeugende Einlassung. Wer von den Impfnötigern wird es wagen, dieses Versprechen abzugeben?

Also, liebe Impfnötiger, geht doch mal in euch und fragt euch, bevor ihr euch die nächste Spritze verpassen lasst, ob ihr jetzt die Nummer 99 für die statistischen Nebenwirkungen sein werdet oder die Nummer 100. Oder die Nummer 9.999 oder 10.000 für den möglichen Impftod. Die Risiken der Covid-Spritzen sind nicht wegzuleugnen, ganz gleich, wie hoch sie tatsächlich sein mögen. Sie sind jeder Statistik entnehmbar und reichlich dokumentiert, auch wenn alles getan worden ist, sie herunter zu fälschen, was mittlerweile auch dokumentiert ist. Wer angesichts dieser Fakten noch eine Impfpflicht fordert, zeigt deutliche Merkmale von Psychopathie. Ein weiteres ist, wenn man “Gesprächsbereitschaft” so beschreibt, dass man den “Gesprächspartner” von seiner Meinung überzeugen will und von vorn herein ausschließt, dass es anders herum ausgehen könnte. Eben wie Frau Breit-Keßler.

Zum Abschluss will ich noch kurz auf ein böses Gerücht eingehen. Von mehreren Stellen wird behauptet, dass es drei unterschiedliche “Qualitäten” derselben Impfstoffe gibt. Und zwar eine Charge ohne Wirkstoffe, eine mit reduziertem Anteil und eine “scharfe”. Zunächst sei dazu angemerkt, dass es so etwas schon gegeben hat. Nämlich 2009 bei den Impfstoffen gegen die Schweinegrippe. Da musste zugegeben werden, dass es für die Großkopferten andere Impfdosen gab, die nicht mit Wirkverstärkern aufgepeppt waren. Der Verdacht kommt also nicht aus der Luft. Was aber könnte jetzt der Sinn sein?

Die Unterscheidung zwischen Wahrheit und Lüge wird zur Glaubensfrage

Angenommen, 30 Prozent erhalten nur unschädliche Placebos, dann haben wir diesen Anteil, der mit Sicherheit keinerlei Impfschäden erleiden wird. Die werden natürlich aus echter Überzeugung berichten, dass bei ihrer Impfung keine negativen Wirkungen aufgetreten sind und dem kann auch nicht widersprochen werden. Das wäre dann eine ganze Menge, die als Zeugen für die “Sicherheit” der Impfstoffe auftreten. Das allerdings wäre schon ein ganz perfider Plan, aber kann man das in der heutigen Zeit ausschließen? Schließlich wären das auch diejenigen, die von Frau Breit-Keßler bei ihren “Überzeugungsgesprächen” angeführt werden können.

Aber wenn dem wirklich so wäre, wären die realen Impfnebenwirkungen nochmals um 30 Prozent höher. Ja, wir leben in einer Zeit, wo Psychopathen das Ruder in der Hand haben und so dafür sorgen, dass die Unterscheidung zwischen Wahrheit und Lüge zur Glaubensfrage wird. Vergessen wir nicht: Ein Psychopath wird niemals zugeben, wenn er im Unrecht war. Ja, er beantwortet auch keine für ihn kritische Frage direkt und das macht es letztlich so einfach, sie zu erkennen, wenn sie zum Beispiel in Talkshows auftreten. So komme ich zu dem Schluss, dass es völlig sinnlos wäre, auf die “Gesprächsbereitschaft” der Frau Breit-Keßler eingehen zu wollen. Sie wird meine Fragen nicht beantworten und mich als unbelehrbar bezeichnen, was sie selbst natürlich nicht ist, denn sie ist schon im Besitz der einzig möglichen Wahrheit.


zum Autor: Peter Haisenko ist Schriftsteller, Inhaber des Anderwelt-Verlages und Herausgeber von AnderweltOnline.com


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Von Redaktion

23 Gedanken zu „Corona-Diktatur: Was Impfnötiger unter “Gesprächsbereitschaft” verstehen“
  1. Hier ist doch mal was, was die ganze Schlömperei und vor allem Schlömppflicht obsolet macht – und das sogar aus dem Hause Pfüznör:

    https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/studie-bestaetigt-anti-corona-pille-pfizer-hohe-wirksamkeit-omikron-36435404

    Also wenn es eine Pille gegen das Tantchen C. gibt mit so hoher Wirksamkeit, dann braucht es keine Schlömpung mehr. – Dann kann, wer nachweislich erkrankt, mit dieser hochwirksamen Pille behandelt werden und die Gesunden Nichtinfizierten Nichtkranken lässt man einfach in Ruhe.

    Mit einer Krankheit, die man garnicht hat, kann man auch niemanden anstecken und wenn man sie hat, gibt es dann ja das für diesen Fall hochwirksame Medikament.

    Wer trotzdem sich mit Maske, Handhygiene, situationsbedingter Abstandshaltung schützen will, der kann das ja tun. – Wer zu Massenveranstaltungen gehen will kann ja noch testen und in med. und Pflegeberufen machen vielleicht auch die bisherigen Tests noch Sinn – aber jegliche Schlömppflicht ist überflüssig mit diesem hochwirksamen Medikament.

    Dann geht man, wenn erkrankt mit dem Tantchen C., halt zum Arzt und bekommt wie bei jeder nachgewiesenen Krankheit mit entsprechenden Symptomen diese Pille als Medikament und eben nur dann.

    Gesunde brauchen weder eine Schlömpe noch eine Pille gegen eine Krankheit, die sie garnicht haben und gegen die auch diese Schlömpe nicht mal schützt – vor allem nicht vor Ansteckung ANDERER wie auch eigenener nicht.

    Wer sich dennoch schlömpen lassen WILL, kann das ja tun, aber jeglicher Schlömpzwang ist damit obsolet.

    Es kann alles gelockert werden und wie gesagt: wer erkrankt, kann zum Arzt, bekommt die Pille/das Medikament gegen C. wenn er/sie möchte wie es mit jedem anderen Medikament auch ist bei anderen Erkrankungen – m. E..

  2. Unter “Gespräch” verstehen diese Volksdrangsalierer in erster Linie “wir sagen – sie (ge)horchen”.

    Effizient vervielfacht durch die kopierfähig vorbereiteten Ausführungen des bekannt SPD-nahen RNDs (Redaktions Netzwerk Deutschland) und des System-Rotfunks der schon lange nicht mehr nur auf den Mainzer zweiten Abwasserkanal beschränkt ist.

    Daß es auch umgekehrt geht und wer dann das Sagen hat sieht man hier: https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/pfizer-microsoft-spd-parteitag-sponsern/

  3. Ich war heute beim Arzt.
    Die Helferin: Impfausweis!
    Ich: Ungeimpft.
    Arzthelferin: Hier eine FPP2 Maske, weil für Ungeimpfte reicht keine OP-Maske. Und dann in den Raum da. Der ist für Ungeimpfte. Geimpfte in den normalen Warteraum.
    Beim Arzt
    Ich sagte ihm, dass ich nun weiß, wie das 3. Reich zustande kam.
    Seine Antwort: Sie haben sich entschieden und das ist die Reaktion.

    Leider bin ich nicht schlagfertig. Ich sehe die Auswirkungen der Impfung jeden Tag bei mir in der Firma. Da ist eine Kollegin, vor 2 Monaten zweite Impfung. Seitdem muss jede Woche mindestens einmal der Notarzt nur für sie kommen.
    Aber die Impfungen haben ja keine Nebenwirkungen – NEIN!

    1. Das ist das Hauptproblem, dass nahezu alle in der Spur sind, fast alle machen mit. – Hier gibt es nahezu keine Ungeschlömpten mehr. – Ein Pfleger sagte mir, dass er sich wahrscheinlich auch schlömpen lässt, weil alle Kollegen und Kolleginnen geschlömpt und noch nicht gestörben seien.

      Eine geschlömpte Nachbarin erzählte mir draußen im Freien, dass ihre Tochter lange gezögert hätte, aber jetzt hätte sie sich doch schlömpen lassen, weil eine befreundete Ärztin von der UNI-KLINIK ihr mal die Zahlen gezeigt, genannt hätte. – Also irgendwie haben die plötzlich alle Ärzte/Ärztinnen, Pflegekräfte im Öntensivbereiche, etc. als Freunde oder Verwandte, die sie dann überzeugt hätten.
      Wenn man dann mit K. Schwöb als WeEöF-Cheffe und Möntgömerie als Weltärzteprösident und Büll Götes und ihren Plänen kommt, dann ist das ja alles Lüge aus dem Netz und dem kann man ja nicht glauben. – Wenn man dann sagt, dass es Videos von aufgenommenen Reden/Aussagen von denen gibt, die sie sich angucken können und die nicht gefälscht sein können, weil man die ja darin sieht und original reden hört, dann isses trotzdem alles nicht glaubhaft und man kann ja alles fälschen im Netz.

      Es ist unfassbar – und das ist das Problem, dass z. B. in einem Kleinststädtchen mit vielleicht 6 – 8 Tsd. Einwohnern und EinwohnerInnen max. 100 noch nicht geschlömpt sind. – Die Geschlömpten gehen auch zur 3. und 4. und 5. usw. Schlömpung – sie wollen es nicht wissen, was los ist – alle gleichgeschaltet bis in die hintersten Käffer hinein.

      Ein mir sehr nahestehender Mensch ist auch unerreichbar – es ist nicht zu fassen.

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      1. Ergänzung: dann erzählte mir jemand, dass in der nächsten größeren Stadt von diesen vermutlich S.ldnern jedes Geschäft kontrolliert würde – die gingen mit entsprechendem Auftreten wie damals die äSA in jedes Geschäft ‘rein und würden peinlichst genau alles kontrollieren.

        1. Kann ich voll bestätigen. Aber es geht noch schlimmer, und zwar mit den “Beamten” von Ordnungs”AMT” Die kommen zu viert und zerren Dich brutal von Deiner Tür auf den Bürgersteig und fixieren dich dort. Dann ohne einen Beschluß o.ä. zu zeigen. Aussage, ich (also der Leiter, er) habe den Befehl erhalten und den führt er jetzt aus, er müsse gar nichts prüfen und wedelt mit einem Blatt Papier.
          Woran erinnert mich das bloß, hmmmmh, woran bloß?

  4. Ein “Austausch” fand schon vor Buh-Buh19 in Gesprächen nicht statt, sondern ein Schlagabtausch nach dem Motto “ich bin sowieso besser als du”.
    Der Corona-Lügenscheiß war nur noch die Initial-Zündung für ungehemmten und ungebremsten Hass, der nun die Masken fallen ließ.

    Aber mittlerweile ringt mir das fast schon ein kleines Lächeln ab, weiß ich doch, dass “Sie” – die Geimpften – patentierte Cyberborgs sind. Jawohl, sie haben sich diese patentierte Giftplörre injizieren lassen und gehören nun dem Patente-Inhaber:schlapplach: Eigentlich müsste ihnen nur noch die Worte “I Slave” auf die Stirn tätowiert werden….

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  5. Nicht-Geimpfte sollen also zu Sündenböcken hoch stilisiert werden, sie seien an der Verbreitung des Virus verantwortlich und ein Störfaktor im Bestreben, das Virus zurück zu drängen.
    Nicht geimpft zu sein, kann verschiedene Gründe haben:
    Es sind noch nicht genug Impfstoffe vorhanden, oder divers chronisch Erkrankte mit entsprechender Dauermedikation können nicht geimpft werden (werden die überhaupt heraus gerechnet wenn die Politiker mit Zahlen über “Verweigerer” um sich werfen?), oder eben jene sich auf Grundrechte berufende und letzlich die aus den unterschiedlichsten Beweggründen nicht geimpft werden wollen, dafür aber auch überzeugende Argumente haben.
    Wie etwa folgende zur zunehmenden Denaturierung und Pharmaprodukt-Abhängigkeit führenden Begebenheiten:

    Große Teile der Bevölkerung wurden und werden durch geschickte, ja z.T. perfide Werbung dazu gebracht (erzogen, gehirngewaschen), sich wegen jedem sprichwörtlichen “quer sitzenden Furz” eine Pille einzuwerfen (so manche Schulkinder haben schon von Mami mitgegebene Pillen im Schulranzen greifbar).
    Dadurch verlernt der Mensch diverse Wehwehchen bis hin zu Keimattacken aus eigener Kraft abzuwehren.
    Öffentlich hustende, niesende Menschen mit laufenden roten Nasen, tränenden Augen, erhöhter Temperatur und nicht zuletzt mit Achselnässe (Schwitzflecken) sind im Gegensatz zu früher kaum noch zu beobachten, weil diese wichtigen und damit gesunden Abwehr-, Regulierungs- und Selbstheilungssymptome (fälschlich „Krankheitssymptome“ genannt) von der Industriewerbung als „peinlich“ deklariert wurden.
    Gefühlt dürfte z.B. der dämliche wie infame Werbeslogan „peinliche Achselnässe“ mindestens 50 Jahre alt sein.
    Aber “peinlich” wollen die meisten Menschen nicht rüberkommen. Das haben die Werbestrategen gut erkannt.
    Sie haben die Menschen dazu gebracht, in allen Lebensbereichen etwas vorzutäuschen, was nicht ist:
    Längere Wimpern, rotere Lippen, strammere Brüste, flacheren Bauch, reinere Haut und nicht zuletzt Haare, denen mittels Chemie ein “natürlicher Glanz” verliehen wird.
    Auch darf er nicht mehr nach Mensch riechen sondern nur noch nach industriell gefertigten Duftstoffen (etwa aus den Hoden irgendwelcher exotischer Büffel gewonnenen Extrakten).
    Das Fatale an der Unterdrückung/Übertünchung natürlicher Körpergerüche ist, dass bzgl. Paarfindung die bei Mensch und Tier neben den äußeren (geometrischen) Auswahlkriterien ebenso wichtige über natürliche Gerüche stattfindende genetische Selektion unterdrückt wird, was Erbschäden beim Nachwuchs wahrscheinlicher macht.
    Demnach hat der „moderne“ Mensch den Vorgaben der Industrie gerecht zu werden und in der Freizeit wie auch am Arbeitsplatz gefälligst zu funktionieren. Hier reicht schon, lediglich gesund, leistungsstark und “schön” zu wirken, statt es tatsächlich zu sein.

    Und frei erhältliche antibakterielle Putzmittel geben noch den Rest im Bestreben, Menschen des Profits wegen zu „denaturieren“, ihnen die wichtige Konfrontation mit Erregern vorzuenthalten, wodurch die natürliche Selbstheilungskraft geschwächt, oder sogar unwiederbringlich verloren geht.

    Somit wird der Mensch von Nasen-/ Augentropfen, Hustensaft, Pillen usw. bis hin zur Impfung, aber auch von Mitteln, die eventuelle Nebenwirkungen vorheriger (überflüssiger oder gar schädlicher) Mittel kurieren sollen, abhängig gemacht.
    Die aktuelle Krönung dieses ganzen perfiden Profitvermehrungs-Systems, das funktionell eine gewisse Ähnlichkeit mit von Abhängigkeiten profitierenden Drogenkartellen aufweist, ist nun der Traum der Pharmaindustrie nebst diverser deren Stiefel leckender Politiker und “Experten”, die ganze Menschheit mit Corona-Impfungen zu „beglücken“ und in Abhängigkeit zu bringen.
    Dabei ist nicht nur aktuell bei diesen Corona-Impfstoffen, sondern bei vielen anderen Medikamenten fraglich, wie viel Zeit und Geld bei der Entwicklung eines Medikamentes wirklich für seine Funktion/Wirksamkeit an sich eingeplant wurde und wie viel Zeit und Geld, um Haltbarkeit- und Wirkdauer gezielt zu beschränken, damit profitable Nachfolgebehandlungen erforderlich werden, also eine begrenzte Wirkdauer hinein „konstruiert“ wurde (wofür dann u.U. steuerfinanzierte „Finanzspritzen“ zweckentfremdet würden).
    Dass „eingebauter Verschleiß“ praktiziert wurde und wird, mag z.B. der „Klassiker“, das „Phoebuskartell“ von 1925 belegen, bei dem durch Absprache der Produzenten die Lebensdauer von Glühbirnen beschränkt wurde. Also gegenwärtig in Konsumprodukte hinein konstruierte „geplante Obsoleszenz“, sei es durch gezielten Einbau minder- /grenzwertiger Materialien /Bauteile, oder aber durch eine die Nutzungsdauer einschränkende Software.
    Evolutionär haben sich ganz offensichtlich Niesen, Husten, Tränen- oder Schleimbildung zwecks abwehren von Keimen erfolgreich durchgesetzt. Es erscheint ja sogar von Vorteil, wenn sich Menschen gegenseitig mit ihren Auswürfen durch einatmen oder berühren quasi gegenseitig „impfen“, denn die Menschheit hat überlebt, obwohl, oder gerade weil es einst bestimmt noch nicht diese Benimmregeln gab, etwa in die Hand oder jetzt neuerdings in die Armbeuge zu husten oder niesen. Auch ist die Nasenatmung wichtig und sorgt mittels verschiedener Techniken (Nasenhaare, Nasenflora, Schleimbildung und Nutzung von Fliehkraft) zwecks Filterung, Keimreduzierung/-abtötung, Erwärmung und Befeuchtung der Atemluft.
    Auch Tränenflüssigkeit dient u.A. der Abwehr von Keimen.
    Hier ist fatal, wenn Menschen mit vermeintlich weil von Werbung eingeredeter „zu starker“, „lästiger“ und „peinlicher“ Nasenschleim- oder Tränenbildung zu Nasen- oder Augentropfen greifen und damit ihre natürliche Abwehrkraft ärmer, dafür die Pharmaindustrie reicher machen. Bei Nasensprays etwa kann sich, abgesehen davon, dass solche Mittel die Schutzfunktion der Nasenflora stören, reduzieren oder gar lahm legen, bei zu häufigem Gebrauch eine „Stinknase“ (Ozäna) bilden.
    Dem natürlichen Immunisierungseffekt (Training und Abhärtung des Systems durch Keim-Konfrontation) stehen aber Benimm- oder Abstandsregeln, Atemschutzmasken, wie auch behördlich angeordnete Kontakteinschränkungen entgegen.
    Das werden natürlich etwa Atemschutzmasken- oder Pharmaindustrie anders sehen, sie wollen natürliche Abwehrstrategien lieber auf künstlichem Wege gewinnbringend erledigen, und finden in durch Werbung komfort- und anspruchsverwöhnten Menschen willige Abnehmer solcher Produkte und Dienstleistungen.
    Wie soll man denn den zahlreichen Experten, von denen doch wohl so gut wie alle mehr oder weniger mit der Pharmaindustrie Kontakte pflegen, mit ihren aktuellen zudem unterschiedlichen Meinungen und Horrormeldungen noch Glauben schenken, wenn diese Experten über Jahrzehnte zu diesen unsäglich verlogenen und die Menschen unter einen Handlungsdruck (Pharma- oder Kosmetikprodukt kaufen) setzenden Werbeaussagen kaum Kritik äußerten.
    Was derartige perfiden Werbestrategien mit Menschen machen können, spiegelt sich am heutigen “öffentlichen Leben” wider. Sich öffentlich Nase putzende oder niesende Zeitgenossen sind äußerst rar geworden, weil sie zwecks “Peinlichkeitsvermeidung” diese wichtigen also gesunden Aberwehrmechanismen mittels Parmaprodukten unterdrücken.
    Hier ist doch völlig lebensfremd, wenn in jeglichen Talkshows niemand niesen, husten oder schnupfen muss, das doch nur damit erklärbar, weil sich diese Leute mit entsprechenden Mittelchen davor “geschützt” haben.
    Sie setzten also ihre Gesundheit aufs Spiel, weil ihnen die Werbung, somit auch die zur Industrie-Marionette umerzogene Gesellschaft (Stichwort „gesellschaftlicher Druck“), eingetrichtert hat, dass an sich gesunde menschliche Geräusche, Ausdünstungen und Auswürfe peinlich sind, und den Betroffenen als schwach, krank und unattraktiv erscheinen lassen.
    Aber stopp, vor ein paar Tagen hat sich Frau Weidel (AfD) in einer Talkrunde tatsächlich die Nase geputzt.. sehr sympathisch und damit für mich sehr kompetent, das wahre Leben betreffend.
    Die Verkaufsräume der meisten Apotheken sind z.T. prall gefüllt mit verkaufsgerecht präsentiertem Schnickschnack, der nur Eitelkeit, Paranoia oder Hypochondrie bedient.
    Die seriösen verschreibungspflichtigen und über Jahrzehnte bewährten Arzneimittel (doch wohl der Sinn einer Apotheke, für den Schnickschnack gibt es Drogerien) befinden sich unsichtbar in den hinteren Räumen.
    Können Apotheker wirklich glaubhaft um die Gesundheit ihrer Kunden bemüht sein, wenn sie diese Unmengen Schnickschnack anbieten, der dann auch noch u.U. Nebenwirkungen oder gar Erkrankungen verursacht, für die dann seriöse Arzneien benötigt werden?
    Und kann die Ärzteschaft, Wissenschaft und Pharmabranche wirklich um die Gesundheit der Menschen bemüht sein, wenn sie über dieses ganze Schlamassel schweigt? (Insider die reden, gelten dann wohl als „Nestbeschmutzer“).
    An den Eingängen eines Discounters hängen Plakate auf denen es sinngemäß heißt, man solle Verantwortung tragen und Schutzmasken aufsetzen.
    Haben denn die „Experten“, Ärzteschaft und Politik „Verantwortung“ getragen, als sie Jahrzehnte tatenlos oder mindestens halbherzig zusahen, als die Pharmaindustrie die Menschen systematisch „denaturiert“ und zunehmend von Pharmaprodukten abhängig gemacht hat?
    Besonders bei Antibiotika haben „Experten“ jahrzehntelang tatenlos zugesehen, vielleicht auch bewusst darüber geschwiegen (falls sie diese Entwicklung nicht erkannten, sollten sie sich nicht „Experten“ nennen), dass durch exzessiv und nicht selten deplatzierter Verabreichung (da es bei Bakterien, aber nicht bei Viren nutzt), wie auch durch Verwendung in der Massen-Nutztierzucht, Antibiotika zunehmend wirkungslos wird.
    Nun sollen die ihrer natürlichen Selbstheilungskraft beraubten Opfer dieser infamen unter dem Deckmäntelchen der „Humanität“ laufenden verantwortungslosen Profitoptimierungs-Strategien „Verantwortung“ tragen.
    Wenn der Datenschutz nicht dagegen spräche, wird es doch nicht so schwer sein, per Erhebung herauszufinden, ob vielleicht jene besonders schwer an Corona erkrankten, oder wirklich AN Corona gestorbenen, auffallend oft zu der Gruppe von Zeitgenossen gehören, die durch Werbung übermäßig verführt und gesellschaftlichen Druck genötigt, ihr Leben lang ihren Körper wie oben beschrieben mit allerlei überflüssigen bis schädlichen Mittelchen und Methoden malträtierten (aktuell sich dann auch noch am Supermarkteingang bedenkenlos irgendwelche unbekannte Desinfektionsbrühe auf die Hände zu schmieren), im ihnen eingetrichterten Glauben, ihrem Körper gutes zu tun.
    Aber auch Lebenswandel, chronische Falsch- und Mangelernährung, durch falsche Zubereitung/Kochgewohnheiten oder übersalzener und auch sonst überwürzter, konservierstoff- und farbstoffbelasteter, also denaturierter Industrienahrung (auch schon bei Kleinkindern, die zudem nicht gestillt wurden..) müssen auch in die Ursachenermittlung einfließen.
    Die Frage stellte sich dann aber auch, ob nicht jegliche Erkrankten durch ihr Fehlverhalten selbst verantwortlich sind und zumindest zum Teil für ihre Heilkosten aufkommen sollten („Selbstbeteiligung“) um damit die Solidargemeinschaft der Krankenversicherten zu entlasten. Ähnlich wie das Raucher, Trinker, fettleibige Spaß- und Suchtesser, exzessive „Risiko-Sportler“ oder pubertierende übermütige und dann verunfallende „Hitzköpfe“ tun sollten.
    Jedoch kann Gutgläubigkeit und Unbedarftheit nicht strafbar sein.
    Strafbar (zumindest moralisch) macht sich die (hier speziell die pharmazeutische) Industrie mit ihren z.T. schon infam zu nennenden Werbestrategien, wie aber auch das Schul- und Erziehungswesen, das junge Menschen nicht adäquat auf „das Leben“ mit all seiner Heuchelei, Lügerei, Übervorteilerei ausreichend vorbereitet und immunisiert.
    Ein schwieriges Unterfangen, angesichts zumindest meiner persönlichen Beobachtungen, dass ein beachtlicher Teil der Lehrerschaft selbst konsumverblödet wie auch ideologisch verblendet ist und dies dann naturgemäß bewusst oder unbewusst an die Schüler weitergibt.

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  6. So geht der “Menschenfreunde”-Diskurs:

    Menschenfreund: Ich will mit dir reden!
    Selberdenker: Bitte, das ist meine Einschätzung dazu.
    Menschenfreund: Ich habe recht. Das darf nicht hinterfragt werden!!!
    Selberdenker: Hier sind die Fakten.
    Menschenfreund: Du tust was ich sage!
    Selberdenker: Nein heißt nein! Mein Körper gehört mir!
    Menschenfreund: Mit Dir kann man nicht reden.

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  7. Und das Wort “Gesund” ist vollkommen verschwunden.
    Seit Bestehen der Menschheit galt: “Keine Symptome = gesund!”
    Eine Gesellschaft, die “gesund” aus ihren Begrifflichkeiten gestrichen hat, ist KRANK!

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    1. Es gibt schon länger nicht mehr “gesund” sondern nur noch “unterdiagnostiziert”.
      Heute gleichbedeutend mit “ungetestet & ungespritzt”.

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  8. “wenn Sie mir persönlich versprechen – inklusive persönlicher Haftung und Regresszusage – dass ich nach der Impfung vor Ansteckung und Krankheit dauerhaft geschützt bin, und dass Sie persönlich dafür haften und Schadenersatz leisten werden, sollte ich wider jegliches Erwarten doch einen (schweren) Impfschaden erleiden.”

    Ähm – die ganze Haftung nützt nix, wenn der irreparable Schaden bis hin zum Töd da ist.

    Daher sollten sie zudem das Versprechen abgeben können aufgrund von Fakten, Beweisen, dass die Plörre so harmlos ist wie KSL und es null schädigende Wirkungen gibt und hundertprozentige Immunität – m. E..

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    1. Haftung in einem zur Farce verkommenen Rechtssystem nach Kriterien einer zur Wunschkiste verlotterten Wissenschaft?

      Na dann viel Spaß, etwaige (schwere) Schäden sind natürlich rein zufällig und für den (dann ohnehin erwartbar schwer gemachten) Versuch diese wenigstens teilweise ersetzt zu bekommen werden dann die Betroffenen wegen schändliche Zersetzung noch ein zweites Mal gebrandmarkt.

  9. Kleine Korrektur. Bei einem Drittel Placebo Impfungen, wäre die Anzahl der Nebenwirkungen um 50% höher wenn diese stattdessen echt wären.

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  10. “Nimmt man den realistischen Faktor auf die Zahlen des PEI in Höhe von zwei- oder dreifach an, kommt man schon zu einem Impftoten auf 10.000.”

    Weltweit wird von der Erfassung von nur 1 bis 10% der Impfschäden / Toten gesprochen. Real sind daher alle 300 bis 3.000 “Geschützte” ein Toter durch (nicht “an und mit”, sondern ausschließlich “AN”) der Genplörre.

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    1. Und was mindestens genauso gravierend ist, aber bestenfalls nach Jahren, wenn überhaupt, quantifizierbar ist: Schädigungen die nicht zu einem sofortigen aber zu einem früheren Ableben führen:
      Der Verdacht ist da daß die Spike-Proteine zumindest bei einem Teil der Bevölkerung zu längerfristigen Gefäßschäden führen oder diese begünstigen.
      Fairerweise muß man dazu sagen daß das wohl auch im virusbedingten Erkrankungfall und dann tendentiell stärker zutrifft, allerdings ist es dann umso irrsinniger bereits Genesene nochmal mehrfach künstlich diesem Risiko auszusetzen – ebenso wie es irrsinnig ist die noch nicht infizierten einem “Impfstoff” auszusetzen der wie man mittlerweile deutlich sieht kaum (noch?) eine Schutzwirkung hat, aber nach wie vor unverändert hohe Nebenwirkungen.

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  11. Am besten gefällt mir, dass Sie die ganzen Statistiken, auch in Relation sehen bzw. setzen, FÜR WAS EIGENTLICH! Für eine Grippe, die keinem Gesunden, egal welchen Alters, etwas anhaben kann! Man die Menschen, die ohne Vorerkrankung AN, nicht MIT, diesem Virus verstorben sind, mit der Lupe suchen muss! Auch dass die Genesenen gänzlich ignoriert werden, was deren Hospitalisierung bzw. Ansteckungsrisiko betrifft, ist auch interessant! Danke für diesen Artikel!

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    1. Der Umgang mit Genesenen ist das was mich an den völlig enthemmten Krisengewinnlern, Volksverrätern und ihren Lakaien am meisten in Rage bringt:

      Weder wird untersucht wie hoch der Anteil der bereits durch Infektion weitgehend geschützten Bevölkerung ist, noch die vollkommen willkürliche “6-Monate-und-nur-nach-Test”-Neudefinition durch ein realistischeres Kriterium ersetzt.

      Studien auf Antikörperverbreitung etc. die zeigen wie weit sich die Infektion ausgebreitet hat und wie hoch das reale Risiko schwerer Erkrankungen ist gibt es praktisch kaum, ebensowenig wie die ganze Testerei unter ständig wechselnden Bedingungen mit anderen Faktoren (tatsächliche Symptome, Testanlass, gesundheitliche Situation, Herkunft, Lebensumstände) abgeglichen wird – eben das was klassische wissenschaftliche Arbeit wäre.

      Folgendes Argument des ansonsten weitgehend zutreffenden Berichts sehe ich daher nicht nur als falsch sondern sogar als kontraproduktiv:
      “Gegen eine Krankheit, für die die statistische Wahrscheinlichkeit gering ist, sie sich überhaupt einzufangen?”
      Bezogen auf einen Zeitraum von mehreren Jahren ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion höher als die einer Nichtinfektion, das bestätigen sowohl andere Länder in denen in größerem Stil Antikörperstudien durchgeführt worden sind als auch Meldungen aus dem eigenen Umfeld.
      Somit ist bereits ein hoher Teil der Bevölkerung hinreichend immunisiert, aber diese Wahrheit würde das Narrativ der Gefährdung und dem helfenden Spritzmittel empfindlich schaden.

      So gesehen haben wir auch durchaus eine “Testpandemie”: Denn durch die Tests fallen vor allem diejenigen Personen auf die eine leichte Infektion haben, die aber mangels schwerer Erkrankung sonst als Dunkelziffer binnen weniger Tage schnell auskuriert wäre.
      Daß es überwiegend diese leichten Verläufe gibt wissen die Coronoia-Propagandisten sehr wohl: Aber anstatt die Wahrheit darüber zu erzählen framen sie es zu einer unsichtbaren Gefahr der “symptomlosen Erkrankung” (schon das ist barer Unsinn!) hin damit sich das in hoher Zahl alles andrehen lassende Dämmervolk auch tüchtig in Schrecken versetzen lässt anstatt den eigenen Kopf zu benutzen.

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