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Bild: Shutterstock

Unser exklusiver Bericht (siehe unten nach den Updates) schlägt mittlerweile hohe Wellen und wurde auch von diversen anderen Medien übernommen. Wir erhalten zudem sehr viele Zusendungen von Lesern, die bereits ähnliche Erfahrungen gemacht oder dokumentiert haben:
 

*** UPDATE v. 20.01.2022 ***

Der ADAC hat seine Website mit den Bedingungen für Unfallversicherungen adaptiert und extra hervorgehoben, dass Leistungen nach Unfällen nach Impfschäden im Zuge von angeordneten Massenimpfungen dezidiert ausgeschlossen sind >

Die Unfallversicherung leistet nicht bei folgenden Unfällen :

> Wenn Sie aufgrund von Bewusstseinsstörungen infolge von Drogenkonsum einen Unfall erleiden
> Wenn Sie beim Lenken eines Kraftfahrzeugs aufgrund von Bewusstseinsstörungen infolge von Alkoholkonsum (mit einem Alkoholgehalt im Blut ab 1,1 Promille ) einen Unfall erleiden.
> Die Gesundheitsschädigung von Ihnen vorsätzlich herbeigeführt wird.
> Impfschäden aufgrund angeordneter Massenimpfungen.
> Unfälle bei der aktiven Teilnahme an motorsportlichen Wettbewerben oder Trainings.
> Unfälle durch Kriegs- oder Bürgerkriegsereignisse

ADAC steigt bei Leistungen nach einem Unfall in Folge eines Impfschadens nach einer Massenimpfung aus (Screenshot ADAC-Geschäftsbedingungen)

www.adac.de/produkte/versicherungen/unfallversicherung/ueberblick/

Wer also mit dem Auto zur Impfung fährt und auf der Heimfahrt einen Unfall baut, weil ihm plötzlich schwarz vor Augen wurde oder er nach dem Boostern kurz ohnmächtig wird schaut durch die Finger – der ADAC sagt „SELBER SCHULD“
… und stellt die Impfungen mit Krieg und Bürgerkrieg oder einem absichtlichen Vollrausch mit 1,1 Promille gleich.

 

ADAC wirb fürs impfen, zahlt dann aber nicht
ADAC wirbt fürs Impfen, zahlt dann aber nicht. Impfen – ja klar! – Zahlen, natürlich nicht !(Screenshot Facebook)

Dabei macht der ADAC Werbung für die Impfung 
Erst lockt er die Menschen in den Tod und verweigert dann die Versicherungsleistung.
Geht’s eigentlich noch niederträchtiger?

Impfen – ja klar!
Zahlen – natürlich nicht! 

 

 

*** UPDATE v. 12.01.2022 ***

1. In diesem Fall gibt eine private Unfallversicherung der deutschen Haftpflichtkasse an eine Kundin an, dass zwar geltende Schutzimpfungen gegen bekannte Infektionskrankheiten, NICHT aber Gesundheitsschäden durch die Covid-Impfungen mitversichert sind!

2. In diesem Fall gibt die Techniker Krankenkasse ebenfalls an, dass Impfschäden und andere Folgen der Covid-Impfung NICHT versichert sind. Man verweist auf die Bundesländer, die die Impfungen organisieren.


Der Fall sorgt derzeit für Aufregung und Aufsehen in Frankreich. Ein reicher, älterer Pariser Unternehmer aus Versailles, der viele Lebensversicherungen (in Millionenhöhe) zu Gunsten seiner Kinder und Enkel abgeschlossen hat, stirbt an einer Covid-Impfung (von den Ärzten und seinen Lebensversicherern nicht bestritten). Doch dann kommt der Hammer: die Versicherung zahlt die Prämie nicht aus, da der Verstorbene auf eigenes Risiko bei der Corona-Impfung handelte.

Einnahme experimenteller Spritze mit Todesfolge gleicht Selbstmord

Die Begründung hat es jedenfalls in sich: Die Versicherungsgesellschaft verweigerte die Auszahlung an die Familie, da die Einnahme von experimentellen Medikamenten sowie Behandlungen (und darunter fällt auch die Corona-Impfung) von der Polizze explizit ausgeschlossen ist. Die Familie verklagt die Versicherung folglich, verliert aber. Der Richter stellt fest:

“Die Nebenwirkungen des experimentellen Impfstoffs werden veröffentlicht und der Verstorbene konnte nicht behaupten, nichts davon gewusst zu haben, als er freiwillig die Impfung nahm. Es gibt kein Gesetz oder Mandat in Frankreich, das ihn zu einer Impfung zwang. Daher ist sein Tod im Wesentlichen Selbstmord”. Damit ist die Verscherung gleich doppelt “fein raus”, denn Selbstmord ist von der Polizze ebenfalls ausgeschlossen.

Hier das sinngemäß zusammengefasste Urteil:

“Das Gericht erkennt die Einstufung des Versicherers an, der die Teilnahme an dem Experiment der Phase drei, dessen erwiesene Unschädlichkeit nicht gegeben ist, angesichts der angekündigten Nebenwirkungen, darunter der Tod, rechtlich als freiwilliges Eingehen eines tödlichen Risikos betrachtet, das nicht durch den Vertrag abgedeckt ist und rechtlich als Selbstmord anerkannt wird. Die Familie hat Berufung eingelegt. Die Verteidigung des Versicherers wird jedoch als begründet und vertraglich gerechtfertigt anerkannt, da dieses öffentlich bekannte Eingehen eines tödlichen Risikos rechtlich als Selbstmord gilt, da der Kunde benachrichtigt wurde und sich bereit erklärt hat, freiwillig das Risiko des Todes einzugehen, ohne dazu verpflichtet oder gezwungen zu sein.”

Impftote bald wie Selbstmorde gewertet?

Folglich wird der nun der Tod nach einer Impfung von den Gerichten (zumindest in Frankreich) als Selbstmord betrachtet! Versicherer werden nun damit beginnen, im großen Stile Lebensversicherungen auch nicht zurückzahlen, da das Eingehen eines tödlichen Risikos durch die Impfung sie de facto aus dem Vertrag ausschließt und dieser damit hinfällig wird. Ungeahnt auch die Folgen für Kredite bei Banken etc. In den französischen Mainstream-Medien ist von diesem skandalösen Fall bisher nichts zu hören.

Der Anwalt der Familie, Carlo Alberto Brusa, machte den Fall in den sozialen Medien publik.

US-Lebensversicherungen dementieren ähnliche Fälle

Hier wurde bereits ähnliches aus den USA berichtet:Lebensversicherungen können Auszahlungen für Geimpfte verweigern, weil Covid-Impfstoffe ‘medizinische Experimente’ darstellen.” Dortige Lebensverischerungen dementierten jedoch entsprechende Berichte von Geschädigten:
„Tatsache ist, dass Lebensversicherer bei der Entscheidung, ob ein Schaden bezahlt wird, nicht berücksichtigen, ob ein Versicherungsnehmer einen COVID-Impfstoff erhalten hat oder nicht“, so Paul Graham, Senior Vice President für Polizzenenentwicklung des Amerikanischen Rates der Lebensversicherer.
“Lebensversicherungsverträge geben sehr klar vor, wie Polizzenen funktionieren und welche Gründe gegebenenfalls zu einer Leistungsverweigerung führen können. Ein Impfstoff gegen COVID-19 gehört nicht dazu. Die versicherungstechnische Bewertung der Versicherbarkeit eines Antragstellers wird nicht durch den Impfstatus der Person beeinflusst.” 

Diese Aussagen wurden jedoch erst getätigt, nachdem ähnliche Fälle wie in Frankreich publik gemacht und als “Fake News” abgestempelt wurden. Somit stehen die Behauptungen der Geschädigten gegen jene der Versicherungskonzerne.

Anmerkung der Redaktion:
Der Ordnung halber sei erwähnt, dass auf Anfrage die heimischen (D,Ö,CH) Versicherungen zusagen, Leistungen nicht vom jeweiligen Impfstatus abhängig zu machen, sowohl was Geimpfte als auch Ungeimpfte betrifft.
Forderungen, Ungeimpfte kostenmäßig im Falle von Klinikaufenthalten zu benachteiligen, gibt es hingegen von Corona-Scharfmachern, wie jeder weiß.
Die Informationen aus Frankreich hier im Artikel beziehen sich auf der von uns genannten Quellen und auf Angaben von Nicole Delépine, ehemalige Leiterin der Abteilung für Kinderkrebsheilkunde an der Assistance Publique-Hôpitaux de Paris, auf der Website Riposte Laïque.


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Von Redaktion

70 Gedanken zu „Corona-Hammer: Lebensversicherung steigt nach Impftod aus, da “freiwillige Impfung mit experimentellem Impfstoff” wie Selbstmord zählt! – UPDATE v. 20.01.“
  1. Nur mal ein paar Fragen…

    – Werden in Frankreich Impfschäden auch durch den Staat abgesichert?
    – Ist der ältere Mann im Rahmen der klinischen Studie umgekommen? Oder nachdem die Impfung “freigegeben” wurde?
    – Was stand in seinen Vertragsunterlagen zur Unfallversicherung?
    – Wann hat der die Unfallversicherung abgeschlossen? Direkt vor seiner Impfung oder schon Jahre vorher?

    Wenn diese Fragen geklärt sind, kann man seine Meinung untermauern.

  2. Eure Recherche ist eine Lachnummer für jeden Jounalisten.
    Der ADAC hat an seinen Bedingungen überhaupt nichts zu Massenimpfungen geändert.
    Diese bestehen seit mindestens 20007 !
    https://mobile.twitter.com/ADAC/status/1484146194385453062

    Selbst im Internet finden sich diese Geschäftsbedingungen seit 2016. (§ 6 Abs. 2 b)
    https://expydoc.com/doc/11182781/versicherungsbedingungen?fbclid=IwAR20nPASHggmgJT1Fe-xVis8MMo42I1Ts9h6yVnGz30F4EbW17GBJBEX63I

    Corona-Hammer, so ein Schwachsinn….

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    1. Der Vertragspunkt stand so prominent garantiert nicht schon 2016 extra hervorgehoben auf der Website sondern höchstens irgendwo im Kleingedruckten.

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    2. Nie und nimmer, Kloputzer, nie und nimmer! Das was Sie als “Belege” bieten, sind leicht aktualisierbare, digitale Medien. “Massenimpfungen” waren weder politisch, noch medizinisch, noch versicherungstechnisch ein Thema vor Jahren.
      Da haben sie sich ins Bockshorn jagen lassen!

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      1. Klobürste da oben, halts Maul – du bist von der Lügenpresse ein u-Boot und Kobold und miefst auch so, ja immer ablenken und zersetzen, typisch für linke Klobürsten der Lügenpresse !!!

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      1. Das ist ja interessant, weil ich gerade genau das gleiche gemacht habe und beide Begriffe gefunden habe. Schau am besten nochmal bei § 6: 2. b)

  3. Das gute an die Sache ist das die sonnst “unerkannte” Impfschäden von die Versicherungen aufgedeckt werden und dadurch die Verschleierung die wahre zahlen seitens die Regierungen wohl erschwert wird.

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  4. Dear friend, genuine repentance and recitation of those words will protect you from calamities:

    “F a l u n D a f a is Good” and “Truth, Compassion, Forbearance is Good”.

    F a l u n D a f a (or F a l u n G o n g) is a spiritual cultivation practice for mind and body that is widely spreading in the world, it is based on the principles of the Universe:

    真 Truthfulness
    善 Compassion
    忍 Forbearance

    It includes gentle exercises and meditation. It helped millions of people to regain health, peace of mind and obtain spiritual fulfilment. Since 1999 this peaceful practice has been brutally persecuted by the CCP (Chinese communist party) in Mainland China. More than 100 million people around the world practice Falun Gong.

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  5. Es ist nachvollziehbar, wenn Versicherungen Leistungen verweigern, wenn bei Vertragsabschluss diese ganzen Corona-Eventualitäten noch nicht mal im Ansatz voraussehbar oder einkalkulierbar waren:
    Vom Impfstoff selbst, seinen Inhaltstoffen, der nicht abgeschlossenen Langzeit-Testungen und dennoch fragwürdigen Sonderzulassung ausgehende Gefahren, wie auch die Uneinigkeit der Experten bei der praktischen Durchführung der Impfungen.

    Selbst der “Oberarzt” des Landes, Gesundheitsminister Karl Lauterbach, Professor und zweifacher Dr. macht bei seinem Medienauftritt, auf dem der zwei Kinder impft, den Eindruck, als ob er wenig Ahnung von praktischer Impfung hätte.

    Da ist mir ja fast schon ein Gesundheitsminister ohne ärztliche Ausbildung (z.B. ein gelernter Bankkaufmann..) lieber, weil der bestimmt nicht medienwirksam zur Impfnadel greifen würde.

    Lauterbach wurde bei seiner “Tat” gefilmt:

    https://www.rnd.de/politik/antrittsbesuch-in-hannover-gesundheitsminister-lauterbach-impft-kinder-8c2ab8f1-1529-4b25-8285-28ccd9f617b9.html mit

    Und hier impft er noch ein zweites Kind:

    https://www.youtube.com/watch?v=2u5Te5PciI4

    In dem youtube-Film fehlt jedoch die Filmszene der Impfung selbst, auch ist dort die Leser-Diskussion gesperrt. Überhaupt ist auf youtube der erstgenannte Film (mit gezeigtem Impfvorgang) nicht zu finden.

    Jedenfalls ist auf dem ersten Film zu sehen, dass Lauterbach einen Jungen impft, wobei gleich am Anfang seltsame Bildruckler zu sehen sind, als ob da etwas heraus geschnitten worden wäre.

    Dann ist zu sehen, dass sich Lauterbach die Arbeit mit anderen teilt, er schiebt lediglich die Nadel rein, andere kleben das Pflaster auf. Ob vor der Impfung der Arm des Kindes desinfiziert wurde und die mindestens 15 sec zum abtrocknen eingehalten wurden, ist nicht zu sehen.
    Aber vor allem führt er keine “Aspiration” durch, also eine Prüfung, ob eine Blutader getroffen wurde, was unbedingt vermieden werden muss.

    Damit reiht er sich in die Riege mancher dieser Impfzentren-“Experten” ein, die den Eindruck machen, keinen wirklichen Schimmer vom praktischen Impfen zu haben bzw. sich über ihr Tun nicht so recht untereinander einig sind.

    Durch praktisches Impf-Fehlverhalten wird mindestens die Gefahr von Thrombosen und weiterer Folgeschäden erhöht. Das kommt dann noch zu der vom Impfstoff selbst kommenden Gefahr dazu.

    Hierzu auch:
    https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/139505

    Bei den zumindest gesichteten in Corona-Impfzentren gefilmten Impfungen stelle ich fest:

    Standard bei Mund und Handschutz: Fehlanzeige

    Einhaltung der Mindest-Einwirk-/Trockenzeit des Desinfektionsmittels: Fehlanzeige.

    Aspiration: Fehlanzeige

    Gleicher Winkel beim einstechen und herausziehen der Nadel: Fehlanzeige

    Wahl einer dünneren Nadel bei Blutverdünner nehmenden Patienten: wohl auch Fehlanzeige, da zumindest in den gesehenen Filmen nicht erkennbar.

    Und was ist mit den Impfpistolen (Nadelfreie – und damit auch angstfreiere – Hochdruck-Injektionssysteme mit Impfstoff-Vorratsbehälter für zig Impfungen), die einst als fortschrittlich galten, aber dann wieder verschwanden, weil es Probleme mit der Hygiene bzw. Weitergabe von Keimen auf den Nachfolgepatienten gab, dies dann aber technisch gelöst wurde:

    https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2005/daz-26-2005/uid-14190

    Warum wird seitens der Experten diese doch wohl um Welten schnellere und hygienisch unproblematischere Methode kaum thematisiert, obwohl sie sogar mit Trockenimpfstoffen (Pulverform, keine aufwändige Kühlung nötig) funktioniert und der Impfstoff nicht in gefährlich großen Mengen unmittelbar in die Blutbahn gelangen kann?
    Warum haben die Impfstoffhersteller nicht auch in diese Richtung entwickelt?

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    1. Hallo Wilhelm, bin medizinischer Speziallaie, habe aber bei Dr. Wodarg öfter über die Bedeutung des Aspirierens erfahren. Und ja – wird hier nicht gemacht – sogar angeblich auf Anweisung der WHO – was ist hier los?
      mfg

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      1. Hallo Kellerassel,
        WHO und STIKO gaben 2017 eine „Empfehlung“ heraus, bei Impfungen auf Aspiration zu verzichten.
        Eine Begründung ist mir nicht bekannt, Herrn Dr.Wodarg offenbar auch nicht.

        Seitdem scheint nun die Branche in zwei Lager gespalten, den Befürwortern und Gegnern der Aspiration.

        Ein Grund für die “Empfehlung” könnte sein, dass Aspiration Zeit kostet (“Zeit ist Geld”) und den Gewinn der Impfdienstleister schmälert.
        Zumal glaube ich, dass eine durch Venenanstich bereits mit Blut kontaminierte Spritze nicht mehr für weitere Stichversuche genutzt werden kann, da nicht mehr feststellbar ist, von welchem Einstich das Blut nun stammt.
        Also wird wohl bei jedem erneuten Einstichversuch eine neue Spritze genommen werden müssen, um seriös ein unmittelbares, also unbedingt zu vermeidendes konzentriertes Eindringen von Impfstoff in eine Vene verhindern zu können.
        Das heißt aber auch, dass diese Spritzen nebst ungenutztem Inhalt im Sondermüll landen (Geldverlust).
        Dr. Wodarg schätzt, dass bei Verzicht von Aspiration bei 5 bis 10 Prozent der Impfungen die Impfstoffe unzulässigerweise unmittelbar, also zu hoch konzentriert in die Venen gespritzt werden.

        Das alles wäre bei “Impfpistolen-Technik” kein Thema, weil hierbei der Impfstoff prinzipbedingt nie konzentriert und unmittelbar in die Blutbahn gelangen kann

        Hier verweise ich noch mal auf:
        http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2005/daz-26–2005/uid-14190
        Hier werden sehr überzeugend die Vorteile der “Pistole” gegenüber der Nadelimpfung dargelegt.
        Das wichtige Thema Aspiration wird hier aber nicht angesprochen, wurde wohl vergessen.

        Zudem ist der Artikel von 2005, die “Empfehlung” auf Aspiration zu verzichten, wurde jedoch erst 12 Jahre später (2017) ausgesprochen und somit mehr thematisiert.

        Dass die “Pistolenimpfung” seit dem noch immer ein Schattendasein fristet, kann daran liegen, dass verschiedene kommerzielle Interessen, etwa die der Impfnadelhersteller, deren Absatz dann gegen Null ginge, dem entgegen steht bzw. durch fleißige Lobbyarbeit für deren “überleben” gesorgt wird.

        Geld kann nun mal den Fortschritt fördern, aber auch bremsen. Es ist immer nur entscheidend, welche Richtung den höchsten Profit verspricht und wie geschickt dann Beweggründe für das eine oder andere Handeln begründet, verschleiert oder idealisiert werden, hier wird besonders im Gesundheitswesen dann gerne mit Ethik-Gesülze zu “überzeugen” versucht.

        Ich glaube nach wie vor an die Kraft der uns eigenen Abwehr- und heilmechanismen, und finde die Mehrzahl jeglicher angeblich vorbeugender oder heilender Medikationen überflüssig, da eh meist nur dem “Wohl” der Produzenten dienend.
        Wenn sich jedoch Menschen dazu entscheiden, sich impfen zu lassen, sollten sie aber auch mit der denkbar modernsten und sichersten Methode bedient werden.
        Das ist ja momentan offensichtlich nicht der Fall.

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        1. Warum keine Aspiration?
          Vermutlich wegen der Schmerzen beim herumfummeln. Ohne Aspiration ist impfen schnell und mit weniger Schmerzen verbunden. Ist doch ein gutes Verkaufsargument?
          Und die Schäden? Na ja wenn es nur jeden Zehnten betrifft. Dann sind doch 9 zufrieden.
          Alles wegen Big Pharma.

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          1. Vor allem braucht es dazu Ruhe, Geschick und hochwertiges Material, beides geübt und aufeinander abgestimmt:
            Mit einer schnell reingeschobenen Körperklaus-Fachkraft und dem gerade billigsten verfügbaren Fernost-Klumpprodukt klappt das nicht. In der Medizin wie anderswo: Hauptsache schnell und billig, Qualität nachrangig.

        2. Herr Wodarg hat es begründet, das hast du wahrscheinlich übersehen.
          Ich zitiere es mal mit meinen Worten.
          Das Aspirieren soll verhindern, das man nicht direkt in eine Vene impft.
          Dies führt dazu, das der Impfstoff dann direkt ins Herz kommt! Bei Sportlern mit größerer Muskulatur ist es besonders gefährlich!

          1. Man muss schon ein Wunderkind sein, wenn dort eine Vene verläuft.
            Es daher nicht nötig am Oberarm zu asprieren…., könnt ihr Laien natürlich alle nicht wissen.

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    2. Karlatan ist ein besonders schlauer Kerl, vor allem hat er kapiert was “freiwillig” heißt:
      „Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, daß man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt.“

      Anscheinend ist es schon längst überfällig daß ihn mal jemand dazu überzeugt “freiwillig” aus unserem Land zu verschwinden.

      Und da in UK die Stichquote praktisch genauso hoch ist wie Neuschland führt in Klabauterbachlogik dazu daß man dort “Öffnen” kann, hier aber nicht ( siehe https://reitschuster.de/post/lauterbach-co-tricksen-und-luegen-weiter/ )

      Und daß das Narrenschiff RKI schon komplett seiner Denke folgt sieht man daran daß laut dort Genesene vom Komplettvirus nur noch halb so lang als “geschützt” gelten wie Gespritzte gegen nur einen einzigen Baustein desselben Erregers (oder oftmals sogar dessen Vorgängers!) ( https://twitter.com/jeha2019/status/1483119956808065026?cxt=HHwWhICzjcXvjJUpAAAA ).

      Aber vermutlich muß man Experte sein um zu wissen warum ein Virologe der nur ein Kapitel der Medizin gelernt hat ein besserer Arzt ist als ein Allgemeinmediziner der das gesamte Buch gelesen hat. Und warum in selber Logik ein Tierarzt die maßgeblichste Institution für Humanmedizin leitet. Und Simulationsphysiker mehr Durchblick zugesprochen wird als Chirurgen, Pathologen, Psychologen, Pädagogen,…

      Oder einfach kapieren daß es bei der Plandemie nicht um unsere Gesundheit geht, denn dann gibt das alles plötzlich einen fatalen Sinn. Niemand hat die Absicht eine Hygienediktatur zu errichten…

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  6. Mal schauen, wie sich die Versicherungen hier verhalten, wenn es um Millionen geht:
    “Drei Spieler verlassen die Australian Open mit Brustproblemen, während Djokovic auf sein Schicksal wartet. Mehrere vollständig geimpfte Tennisspieler, die an den Qualifikationsrunden der Australian Open teilgenommen haben, haben sich über Müdigkeit und Atemprobleme beschwert…” Quelle: Free West Media 15.01.22

    “Alphonso Davies wird dem FC Bayern München nach seiner Corona-Infektion wegen einer Herzmuskelentzündung länger fehlen. „Er ist bis auf weiteres erstmal raus, wird die nächsten Wochen nicht zur Verfügung stehen», sagte Trainer Julian Nagelsmann am Freitag. Der Münchner Coach sprach davon, dass die Erkrankung „nicht so dramatisch“ sei. Bei Untersuchungen der Corona-Infektion seien aber eben Anzeichen für die Herzmuskelentzündung festgestellt worden. „Trotzdem muss es ausheilen und das dauert auf jeden Fall eine gewisse Zeit“, sagte Nagelsmann.” Quellen: WELT, FOCUS usw. 14.01.22

    Alle mehrfach und “freiwillig” mit “Pieks” am Experiment einer Gen-Therapie teilgenommen. Keine Impfung.

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    1. Derjenige der gesagt hat , er wird erstmal nicht zur Verfügung stehen, ist ein Vollidiot.
      Ich bin Masseur und das seit 45 Jahren. Wenn ein Idiot, so wie heute Alle Politiker und sonst welch, meinen die können dazu etwas sagen, dann ist es um uns geschehen.
      Wenn ein Muskel kaputt ist, ist er kaputt. Das entzündete Muskelgewebe wird durch Bindegewebe ersetzt. Dieses Gewebe ist nicht mehr elastisch, sondern hart und kann die Arbeit des Muskels nicht ersetzen. Für den Profisport unbrauchbar.
      Das richtig brutale wird aber noch von den Versicherungen kommen. Die Berufsgenossenschaften werden Zahlungen ablehnen, weil sie nur für Verletzungen in der Berufsausübungen zahlen. Und das ist kein Berufsunfall. Hinzu kommt noch, das die auch keine lebenslange Unterhaltszahlungen und Behandlungskosten übernehmen wollen. Weil hier immens Kosten auf sie zukommen würden.

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      1. Das ist richtig erkannt. Gerade soziale Leistungsträger wie die BG oder auch Eu Rente wie auch die privaten BU Versicherer könnten für die Zukunft anders als bisher argumentieren. Man schaue nur wie man sich bei der Bezriebsschliessungsversicherung gegenüber dem Bürger verhalten hat. Ich würde alles kündigen was zu kündigen geht.

    1. Korrekt, und das zahlen alle, auch die Unkontaminierten und Finanzkrakenvermeider.
      Vorbereitet wurde das bereits 2019, nach der (unter den Tisch gekehrten) Erschütterung an den Märkten und kurz vor dem angeblich initialen Chinafledermausspektakel.

      Die Skrupellosigkeit dieser Verbrecher ist grenzenlos… fragt sich ob es die erheblich überstrapazierte Geduld der Tüchtigen und Statthaften auch bleibt.

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  7. 13.01.2022 – 01:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    1219 Anträge auf Schadenersatz nach Corona-Impfung gestellt
    Osnabrück (ots)

    1219 Anträge auf Schadenersatz nach Corona-Impfung gestellt

    NOZ-Umfrage in allen Bundesländern – 54 Anträge entschieden, 18 bewilligt

    Osnabrück. Seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind bundesweit 1219 Anträge auf staatliche Versorgungsleistungen nach möglichen Impfschäden gestellt worden. Das geht aus schriftlichen Angaben der zuständigen Behörden in allen 16 Bundesländern hervor, die die “Neue Osnabrücker Zeitung” (NOZ) angefragt hatte. 1219 Anträge bei bisher 155,4 Millionen Impfungen, das entspricht einem Antrag pro 127.500 Impfungen.

    Von den eingegangenen Anträgen wurden bisher 54 entschieden und davon wiederum 18 bewilligt, 30 abgelehnt, drei zuständigkeitshalber abgegeben und einer aus sonstigen Gründen erledigt. Zu Einzelfällen und somit der etwaigen Schwere der Schäden oder der Höhe von Entschädigungen machten die Behörden keine Angaben.

    Anspruch auf Versorgungsleistungen wegen Impfschäden ergeben sich aus dem Infektionsschutzgesetz (IfSG). Ein Impfschaden ist demnach “die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung”. Nicht darunter fallen Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Fieber, die häufig auftreten.

    Mehrere Pressesprecher wiesen gegenüber der NOZ darauf hin, dass der Gesundheitszustand nach sechs Monaten maßgeblich für die Entscheidung über die Anträge sei. Zudem sei die Prüfung auf einen Zusammenhang des Gesundheitszustands mit der Impfung sehr umfangreich und zeitaufwendig.

    Die meisten Anträge wurden mit 238 in Bayern gestellt, davon bislang drei bewilligt, gefolgt von NRW mit 188 Anträgen und bisher acht Bewilligungen. 102 Anträge gingen in Niedersachsen ein, dort wurde noch keiner anerkannt, 101 in Berlin bei ebenfalls noch keiner Anerkennung.

    Das Bundesgesundheitsministerium wollte sich auf NOZ-Nachfrage nicht zur Zahl der Anträge äußern. Das für Impfstoffsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut bilanziert in seinem jüngsten Sicherheitsbericht von Ende Dezember: “Nach derzeitigem Kenntnisstand sind schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten und ändern nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe” gegen Corona.

    Pressekontakt:

    Neue Osnabrücker Zeitung
    Redaktion

    Telefon: +49(0)541/310 207

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    1. Das mit der Bewilligung hör sich gut an. Allerdings kann man hier schon sehen, wie wenig nur bewilligt werden. Wer z.B. schon mal etwas mit einer Berufsgenossenschaft zu tun hatte, der weiß was uns hier für ein Müll erzählt wird.
      Ist es bewilligt, sagt es noch nichts über eine Rente aus. Die gibt es erst nach langen Jahren vor Gericht und dann ist sie so minimal, das die in Zukunft nicht einmal für die Energie im Monat reichen wird. Das ist alles nur Blendung.

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  8. Interessant ist, dass die Versicherung die IMPFUNG als einem Selbstmord gleich eingestuft hat, während doch die Politik behauptet, die NICHT-Impfung sei Selbstmord…

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  9. VASCO 13.01.2022, 8:15: Ihnen ist aber schon klar, dass der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier heißt und von der SPD ist? Mithin der Partei, die bzgl. der Corona-Maßnahmen mit am brutalsten und rechtswidrigsten wütet? Da können Sie doch nicht ernsthaft glauben, dass die Zusendung dieser Info an den irgendwas ändert! Bestenfalls gibt es das 3L-Management eines seiner Lakaien: Lesen, Lachen, Lochen

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  10. Die Öster.Versicherer werden dies nicht tun ?
    lol….na das will ich dann schon sehen, wenn die ersten Millionen fällig werden 😉

    Bei einem derartigen Urteil aus Frankreich, trau ich mich fast wetten, dass wir bald auch in Österreich mit solchen “Ablehnungen” konfrontiert werden.

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    1. Da können sie heute schon mal Gift nehmen.
      Das Problem für die Versicherungen ist nicht, die vielleicht anfallende Endsumme, sondern die nicht zu kalkulierende Behinderungen und damit verbundenen Berufseinschränkungen.
      Ein Beispiel. Da ist ein Geschädigter mit ca. 40 Jahren nicht mehr berufsfähig. Hat eine Auszahlungssumme von 100.000 Euro. Sein eventuelles Lebensalter wäre ca. 80! Jetzt kommt die Rechnung für die Versicherung. 40 Jahre lang den Unterhalt plus nicht zu kalkulierenden Behandlungskosten. Angenommen 40 Jahre lang nur den Unterhalt mit 1.000 Euro pro Monat festsetzen. Jeder kann sich das selbst ausrechnen. Deshalb wäre es besser die verrecken.

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  11. Walter Scheel verhinderte als Minister in NRW, daß ein Prozess der Contergangeschdädigten gegen die Firma Henkel mit dem Ableger Grünenthal beginnen konnte. Zusammen mit den Ministern in Düsseldorf tat er ALLES um eine “Verjährung” zu erreichen!

    Dann ließ Scheel die Deutsche Krebshilfe gründen, die beim Steuerzahler um Spenden für die Conterganopfer bettelte!

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    1. Danke für den Scheel-Hinweis; fasst schon wieder vergessen ……

      Nicht nur die f(Risiko-)Lebensversicherungen sind hiervon betroffen, sondern auch die Betriebsrenten und Pensionsfonds, die bereits unter “verschärfter Beobachtung” stehen:
      https://fragdenstaat.de/anfrage/bvv-versicherungsverein-des-bankgewerbes-ag-bvv-versorgungskassen-des-bankgewerbes-ev-bafin-unter-verscharfter-beobachtung/

      Hauptproblem ist doch, dass Geschädigte keine Anwälte finden ohne immensen Kostenvorschuss – auf PKH-Basis eh aussichtslos, Anwälte gerne einen Vergleich schließen um die doppelte Vergleichsgebühr zu kassieren, Gerichtsverfahren vor den Gerichten gerne 10 Jahre dauern, die Kläger in der Beweispflicht sind auch wenn vor Sozial- und Verwaltungsgerichten die Amtsermittlungspflicht etc gilt, zig Gutachten erforderlich sind mit ungewissem Inhalt, ……

      Letztendlich bleibt trotz Arbeitsunfähigkeit länger als 6 Monate nur SGB II bzw. SGB XII, obwohl vorher jahrzehntelang Versicherungsbeiträge geleistet wurden:
      https://www.krank-ohne-rente.de/
      Wie Sozialgerichte das Existenzminimum inklusive Wohnen und Krankenversorgung seit 01.05.2005 niedrig halten, dürfte spätestens jedem klar sein wenn es ihn betrifft.

  12. Dies sollte dem Bundespräsidenten zugeschickt werden, damit er sich endlich mal ernsthaft mit dem pausenlos propagierten Corona-Wahnsinn ausenandersetzt und nicht alles blind glaubt, was ihm seine “Experten”. als die pure Wahrheit, zukommen lassen.

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    1. Hallo Vasco, dem Bundespräsidenten schicken? Einem SPDler, der den C-Wahnsinn vollumfänglich unterstützt?! Ich verkneife mir ein Lachen.
      Der setzt sich mit gar nichts auseinander, sondern hält sich an die Weisungen, die er “von oben” erhält. Allerdings bin ich bei dem davon überzeugt, daß er selbst mit allem einverstanden ist und daher voll hinter seinen “Experten” steht. Wir haben zur Zeit die allergrößten “Experten” an Ahnungslosigkeit und Bösartigkeit im BT rumlaufen!

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      1. Dieser Meinung schließe ich mich vorbehaltlos an. Der Steinmeier ist absolut unfähig und verletzt laufend seinen Diensteid.

    1. Den Link kannte ich schon und habe ihn nicht weiter geleitet, weil es im Grunde genommen zwecklos ist. Nachdem Sie ihn aber hier eingesetzt haben, denke ich um und schicke ihn doch noch in meiner Gruppe rum. Vielleicht ist meine Resignation falsch und wir bekommen doch noch welche, die ihren Verstand wieder einschalten.

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  13. Dieser Fall konnte bei meiner Wenigkeit sogar Verständnis für die Versicherung abnötigen, denn ein gesunder Geist in einem gesunden, gestählten Körper, so wie das bei mir der Fall ist, braucht sich nicht mit Giftspritzen gegen Viren schützen. Das macht mein intaktes Immunsystem!!! Nur ein verlotterter, verrotteter oder heruntergekommener Gehirnkrüppel, lässt sich von dahergelaufenen Dutzendfiguren in Form von Politikerdarstellern in die Nadel treiben.
    So bin ich für eine Versicherung ein geradezu idealer Klient, Prämienzahler bis ins hohe Alter, immer kerngesund und Risiken zwar in Kauf nehmend, aber immer mit Augenmaß. Oder falls zu übermütig als draufgängerischer Hallodri auf Freunde hörend.

    In meinem Fall war das beispielsweise, als ich kurz davor stand die Eiger Nordwand zu bezwingen und mich, ein mich liebendes Weib damals (vor Jahrzehnten) davon abhielt, das riskante Manöver in Angriff zu nehmen. Sie wollte mich nicht am Friedhof, sondern zwischen ihren Beinen wissen, einen Wunsch den ich selbstredend mit großer Begeisterung ihr erfüllte!

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    1. Gut so Herr Hengstschläger.
      Als Gentleman erklimmt man den Gipfel nicht allein sondern stets nur gemeinsam mit dem Weibe, der man dabei auch den Vortritt lässt.

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    2. Super!
      Bin jetzt 71 Jahre alt und war ca. 35 Jahre nicht mehr bei einem Quacksalber.
      Zahle aber seit 55 Jahren für Süchtige in allen Schattierungen, AIDS Muffel die sich ausleben wollen, Gender und sonstige Umgewandelten, Grüne Spinner die nichts können usw.
      Der deutsche hat sich die Selbstverantwortung abgewöhnen lassen. Der Staat pampert all diese Idioten!

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  14. Diese Info würde ich mit größter Vorsicht genießen.
    In zahlreichen Artikeln weist die Versicherungswirtschaft das Gerücht, sie würden im Todesfall nicht zahlen, zurück. (Einfach nach Versicherungszahlungen im Zusammenhang mit Corona Impfungen googeln)
    Es kommt aber wohl auch darauf an welche Leistungen von welcher Art von Versicherung (Lebens, Unfall, Kranken, Berufsunfähigkeit, Rente, …) gedeckt ist und welche Klauseln darin enthalten sind.
    Mag sein, dass es in Einzelfällen zu Streitereien mit der Versicherung kommt – z.B. wenn die beim Abschluss der Polizze gemachten Angaben über Vorerkrankungen falsch waren oder wenn der Betreffende tatsächlich als Proband in ein medizin. Experiment eingewilligt hat und die Polizze genau das ausschließt, u.ä. aber generell glaube ich nicht dass eine Impfung ein Grund wäre eine Lebensversicherung nicht auszuzahlen. Suizid wäre das aber sicher nicht, wenn dann ein Unfall. Dass die Versicherungen aber immer versuchen sich vor Zahlungen zu drücken ist aber auch nichts Neues.

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    1. Hallo geldorado, das ist es ja, für medizinische Zwecke oder andere Experimente, gibt es eine extra Versicherungen, die natürlich auch bei weitem nicht so günstig sind! Eine normale Lebensversicherung, Risikolebensversicherung und alle anderen, haben solche Leistungen nicht drin die nach der eigenständige Einwilligung zu Behinderung oder Tod führen können.
      Ausgenommen eine OP die lebenswichtig durch geführt werden muss!

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    2. Ich glaube nicht, das sie schon einmal mit solchen Bewilligungen obiger Versicherungsunternehmungen zu tun hatten.
      Hier eine Beispiel von dem Mafia Unternehmen das sich hier in Deutschland Berufsgenossenschaft nennt.
      Sie hatten ein Unfall , welcher durch die BG angeblich abgesichert ist. Sie haben 3.000 Euro verdient.
      Jetzt bekommen sie ca. 70% Verletztengeld. Nach 18 Monaten läuft das Verletztengeld aus und ihnen wurde eine Rente von 30% zugesprochen. Die Rente wird ihnen aber nach jahrelangen Gerichtsprozessen erst zugesprochen. Und jetzt beginnt die Rechnung erst. Diese 30% bekommen sie allerdings nur auf ihr Verletztengeld von 70%. Es hätte sich gerechnet gar nicht zu arbeiten und seine Gesundheit zu schonen. Welcher Volltropf noch glaubt, die Sozialsysteme sind für seine Absicherung, der sollte schnell mal in der Klapse vorbei schauen.

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      1. Gleiches gilt doch für die Renten-“Systeme”:
        Volle Versteuerung der gesetzlichen Rentenversicherung und Riester-Rückzahlungen sobald versucht wird, ins Ausland abzuwandern …….

  15. Das kann ich bestätigen. Kenne einen ähnlichen Fall in meinem Bekanntenkreis (das spielte sich ebenfalls in Frankreich ab): Mann kurz nach der zweiten Impfung “plötzlich verstorben”, die Todesursache wird “möglicherweise” auf die Impfung zurückgeführt. Nun muss die Familie mit der Versicherung diskutieren, inwiefern die Prämie ausbezahlt wird. Die Versicherung will die Todesumstände “genau prüfen”. Ich vermute, solche Fälle wird es mittlerweile überall geben. Fraglich, wie lange man auch das totschweigen kann.

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    1. Ich komme aus dem orthopädischen Bereich und habe 45 Jahre als selbstständiger Masseur gearbeitet!
      Ich kann ihnen hier nur ein Tipp geben.
      Lassen sie das Klagen gegen eine Versicherung. Sie schädigen, diese Prozesse laufen teilweise über 10 Jahre, ihre Gesundheit. Vor allen Dingen sparen sie Geld und Nerven.
      Vor deutschen Gerichten bekommen sie so wieso keine Gerechtigkeit, weil da alles nur nutzlose Richter sitzen die nur um ihre Pension Angst haben.

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  16. Die Versicherungen zahlen doch sowieso in über 90% der Fälle nicht und winden sich dann im Falle des Falles heraus. Im vorliegenden Fall haben sie diesmal sogar einen blitzsauberen Grund gefunden. So oder so dürfte das Lügen-Kartenhaus bald zusammenbrechen.
    Also, liebe patentierte Cyborgs: Bitte anderweitig vorsorgen.

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    1. Bei einem deutschen Gericht bekommen sie auch kein Recht , der Richter will den Fall vom Tisch mit einem kriminellen Vergleich!
      Man kann es doch heute bei diesem Corona Fake sehen, die Richter machen bei diesem Unrecht mit, sonst würden hunderte Politiker schon im Knast sitzen!

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  17. Wenn in der Altersgruppe der 18 – 40 jährigen eine Übersterblichkeit von 40 % zu verzeichnen ist,
    dann werden sich die Lebensversicherer bald darauf besinnen, daß es mitnichten eine Impfung ist,
    sondern eine experimentelle Genmanipulation.

    Bei den Zahlen und den Nebenwirkungen stimmt doch das Argument, daß es einem Suizid
    gleichzusetzen ist. Auch die Berufsunfähigkeitsversicherungen werden bei den vielen Geschädigten
    in die Knie gehen und alle möglichen Auswege suchen, um nicht bezahlen zu müssen.

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    1. Habe diesen Bericht auch eben gerade gelesen. Was aber noch viel viel schlimmer für diese Versicherungen ist. Das stand nur in einem kleinen Nebensatz und das ist in meinen Augen noch viel kostspieliger. Da stand etwas von den Kosten der Nebenwirkungen. Man stelle sich nur vor da ist ein Versicherter 35 Jahre alt, kann nicht mehr arbeiten und braucht ständig irgendwelche Behandlungen. Diese Kosten sind wesentlich höher und diese kann man gar nicht beziffern!

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  18. Ich gehe mal davon aus, diese Meldung stimmt.

    Dies zeigt nochmals, dass der von der Politik gebrauchte Begriff “Impfpflicht” nicht zutreffend ist. Es geht gar nicht um eine “Impfpflicht”. Es geht um den staatlichen Zwang, an einem Medikamentenversuch teilnehmen zu müssen.

    Genauer: Es geht um den staatlichen Zwang, an einem u n k o n t r o l l i e r t e n Medikamentenversuch teilnehmen zu müssen. Denn die Nebenwirkungen werden nicht verantwortungsvoll dokumentiert, sondern verschleiert und verschwiegen.

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    1. Man muß schon hellhörig werden, wenn man für eventuelle Folgen haften muß. Für die Brühe übernimmt niemand die Verantwortung. Wir werden Zeuge eines Staatsverbrechens.

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      1. Manche Deutschen träumen ja , das sie sozial abgesichert sind.
        Diese Leute haben noch nie etwas mit den Krankenkassen oder mit der Berufsgenossenschaft zu tun gehabt. Es sind Zwangssysteme in denen nur die Angestellten und Chefs gut leben. Aber derjenige, welcher Beiträge zahlen muss, ist das ärmste Schwein. Und vor einem Sozialgericht in Deutschland braucht man keine Gerechtigkeit erwarten. Da gibt es nur Almosen Urteile.

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      2. Erzähl keinen Unsinn. Immer schon war der Staat im Falle von Impfschäden der Ansprechpartner und reguliert das auch. Noch nie hat eine private Versicherung irgendwelche Impfschäden reguliert oder war dafür verantwortlich. Was oben deutsche Versicherungen zurückmelden ist schon immer bekannt!

        1. Aha. Der Staat reguliert im Falle von Impfschäden. Und wer ist hier “der Staat”, der bezahlt? Das sind schlichtweg WIR bzw. unsere Steuergelder.
          Das Geld kommt nicht von den Konten unserer “lieben” Politiker bzw. den Konten, auf denen sie ihre Bezüge eingehen sehen. Nein, es ist UNSER Geld.
          Und wieso soll z. B. ICH für Folgen dieser Experimente bezahlen?

    2. Dokumentiert sind die vielfältigen Nebenwirkungen durchaus, aber im Massenversuch werden sie als “seltene Einzelfälle” marginalisiert und durch “an und mit zeitlichem Zusammenhang” sowie Vorschäden relativiert.

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      1. Ich muss widersprechen, dass “die vielfältigen Nebenwirkungen durchaus” dokumentiert wären.
        Selbst das Paul-Ehrlich-Institut (eine staatliche Behörde wie das RKI) geht davon aus, dass nur 10% der vorkommenden Nebenwirkungen (also auch nur 10% der verursachten Todesfälle) als offizielle Meldungen bei ihnen landen. Das überrascht, da sogar Kritiker des gesamten Covid-Impf-Theaters bisher von 20% bis 40% Meldungen von tatsächlichen Nebenfolgen ausgegangen sind.

        Dass Nebenwirkungen und Todesfälle durch “Vorschäden relativiert” werden (was ich auch schon gehört habe), schlägt dem Fass den Boden aus, da gerade solche Menschen mit “Vorschäden” (also die sog. “Risikogruppen”) bevorzugt geimpft wurden.

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        1. Ja, da haben Sie aber einen Faktor jetzt nicht miterwähnt:
          Das PEI und das RKI (nebenbei: es sind Firmen und keine Behörden, wie man uns das weismacht) Beide geben Zahlen heraus, die wir nicht überprüfen können. Es gibt aber einen Punkt der besonders das RKI betrifft: Die haben, als die Plandemie los ging, den Pathologen verboten, Tote zu untersuchen! Zum Glück haben sich nicht alle an dieses Diktat gehalten! Die Geschäftsleitung unter Spahn hat bei den Ärzten Druck ausüben lassen, Schadensmeldungen zu unterlassen, sonst könnte das ihr ‘Schaden’ sein (=Drohung) usw. usf. Im Klartext: Wenn das PEI nur 10 % meldet, dann beruht das nicht auf Fakten, sondern auf den vorliegenden (?) Meldungen. Warum nur 10 %? Dazu müßten wir die exakten Hintergründe wissen. Wir dürfen daher von einer wesentich höheren Schadens- und Todeszahl ausgehen. Ich weiß von einer Bekannten, die eine Obduktion verangt hat, weil der Vater innerhalb von 14 Tagen nach der Giftspritze starb – man hat es verboten! Auch die eigene Überhnahme der Ogduktion wurde untersagt! Es fand also keine Untersuchung statt. Das ganze Thema C stinkt gewaltig, weil hier massiv Untersuchungen, Meldungen unterdrückt wurden und immer noch werden. Jeder, der darüber aufklärt, wird diffamiert und in den Dreck getreten – GEZIELT!
          Es werden auch die Hinweise, daß Vorgeschädigte NICHT gespritzt werden dürfen! Sie Schreiben richtig: GENAU DIE HAT MAN BEVORZUGT GESPRITZT! VOR ALLEM DIE ALTEN zu denen auch ich zählen würde, wenn…). Und jetzt darf sich jeder fragen, warum die Alten?! So, als nutzlose Esser und Kostenfaktor vielleicht?! Wenn man schon vor hat, die Menschheit bis 2025 auf 500 Millionen zu reduzieren, dann greift man sich doch gerne die Alten und Kranken raus, oder?! Die Kinder jetzt auch, denn die sind die Zukunft eines JEDEN Landes – also weg damit! In den VSA ist die Kindersterblichkeit seit der Spritzung rapide in die Höhe geschnellt.
          Zur Zeit geschehen weltweit Verbrechen: Menschenversuche mit einem Experimentierstoff und daraus folgend weltweitr Genozid. Jedenfalls aus meiner Sicht! Die Stimmen dazu werden immer lauter – und das ist gut so!

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        2. “Dokumentiert” im Sinne daß bekannt ist daß es sie gibt (“Einzelfälle”, “Vorerkrankungen”, “zeitlicher Zusammenhang”), und schon in den Zulassungsstudien wird eine gegenüber den üblichen regulären Impfstoffen extrem hohe Rate an mittleren und schweren Nebenwirkungen berichtet.

          Normalerweise würde man dann die reguläre Vergabe sofort stoppen und gründlich nachforschen – hier macht man es aber genau andersrum: Das nennen “Experten” dann “Wissenschaft”, die “nicht hinterfragt werden darf”.

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          1. Genau DAS war der Grund, warum ich sage: Die Tolten sind geplant! Begründung: Wer die Schweinegrippe bewußt miterlebt hat, der hat auch mitbekommen, daß man mit der Spritzerei sofort aufhörte, als die ersten gravierenden Spritzschäden bekannt wurden – das ist im Normalfall auch so üblich!
            Wie war es im C-Fall?
            Je mehr die Spritzschäden bekannt wurden, umso rabiater wurden die Methoden, diese Spritze durchzusetzen, wobei Erpressung und Nötigung, Drohung (Verlust von Arbeitsplätzen) usw. eingesetzt wurden und immer noch werden! Untersuchungen und reelle Zahlen wurden unterbunden und/oder gleich unter den Teppich gefegt, damit ja nichts nach draußen dringt. Das vieles doch ans Tageslicht kam und kommt, haben wir Menschen zu verdanken, die damit nicht einverstanden sind, weil sie noch Charakter haben!
            Und noch etwas möchte ich hier nicht unerwähnt lassen: Gestern versicherte Klabauterbach: “Wir werden verhindern, daß die PLandemie endet.” Man nennt das zwar einen “Versprecher”, aber genau DAS MÜSSEN WIR ALS BARE MÜNZE NEHMEN; DENN EXAKT SO SO IST ES! Der Virus hat sich in der BRiD festgefressen, weil er weiß, daß hier ein guter Nährboden ist und alle brav mitmachen. Mich verblüfft es immer wieder, wie viele meiner Zeitgenossen tatsächlich an die Lügen glauben, obwohl es inzwischen auch der Dümmste begriffen haben sollte, daß es hier gewaltig stinkt und die PLandemie oberfaul ist.

      2. Eingeschränkte Meinungsfreiheit bei euch, dann veröffentlichen wir eben einen schönen Artikel bei den Faktenchern um euch vorzuführen.

  19. Wirklich interessant, aber es fehlen der Name des Versicherers und das Aktenzeichen des Urteils, sowie das entscheidende Gericht. Ein Link zum Urteil wäre genial. Damit können die Leute was anfangen.

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    1. Diese Konzerne haben sich schon vorher untereinander abgesprochen! Warum sonst muss man selber für Irgendetwas haften, was man eigentlich nicht will.
      Bei den Lebensversicherungen geht es um viel Geld und man muss sich die Hose mit der Kneifzange anziehen, wenn man glaubt die sind nicht vorbereitet.

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