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Ursula von der Leyen · Bildquelle: MPI

Der Wille der Europäischen Union und einiger nationaler Regierungen, allen Europäern Massenimpfungen, einschließlich mRNA-Injektionen, aufzuzwingen, bricht angesichts des Widerstands der mittelosteuropäischen Länder zusammen, die wieder einmal an vorderster Front für die Grundfreiheiten und die Achtung ihrer souveränen Identität kämpfen.

Die rumänische Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung über die Beschaffung des Covid-Impfstoffs eingeleitet und auch die Impfzentren des Landes geschlossen, weil die Menschen die experimentellen Impfstoffe ablehnten.

Wie bereits berichtet, hat die Europäische Union eine Untersuchung über geheime Gespräche zwischen der Präsidentin der Europäischen Kommission und dem CEO von Pfizer über den Verkauf von Impfstoffen eingeleitet. Der Europäische Ombudsmann hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen aufgefordert zu erklären, wie sie die Textnachrichten verloren hat, die sie mit dem CEO von Pfizer während der Gespräche über den Kauf von Impfstoffen ausgetauscht hat.

Nun hat auch Rumäniens Nationale Antikorruptionsbehörde (DNA) angekündigt, dass sie Ermittlungen zu den Umständen eingeleitet hat, unter denen Rumänien Covid-Impfstoffe gekauft hat. Es waren viel zu viel, wie die rumänischen Staatsanwälte zu sagen scheinen.

“Soweit ich weiß, waren die Verfahren für den Kauf [von Impfstoffen] in allen EU-Ländern die gleichen und wurden von der Europäischen Kommission abgewickelt”, sagte Valeriu Gheorghiță, Leiter der nationalen Impfkampagne, laut Hotnews.ro.

Die Staatsanwälte erklärten, es seien Ermittlungen eingeleitet worden, um möglichen “Machtmissbrauch” [im Zusammenhang mit persönlichen Vorteilen, die von den noch zu identifizierenden Personen stammen] aufzudecken.

Insbesondere das Gesundheitsministerium wurde bis Anfang September von der reformorientierten Partei USR-PLUS geleitet, die sich inzwischen aus der Regierungskoalition zurückgezogen und einen Misstrauensantrag gegen die Regierung gestellt hat. Das Gesundheitsministerium war jedoch nicht direkt an der Impfstofflieferung beteiligt.

Parallel zu dieser Untersuchung hat Rumänien die Einfuhr von Impfstoffen gestoppt, Impfzentren geschlossen und Impfstoffbestände nach Dänemark, Vietnam, Irland, Südkorea usw. verbracht, weil die Rumänen experimentelle Impfstoffe ablehnten.

Der Rückgang der Nachfrage nach Impfungen gegen das Coronavirus in Rumänien hat die Behörden dazu veranlasst, 117 Impfzentren zu schließen und das Programm um 371 zu kürzen, so die Gesundheitsbehörden.

“In der vergangenen Woche haben wir die Wirksamkeit der festen Impfstellen neu bewertet. In etwa 80 % der festen Impfstellen werden weniger als 25 % der jeweils zugewiesenen Impfkapazität geimpft”, erklärte der Leiter des Nationalen Impfausschusses, Valeriu Gheorghita, am Dienstag auf einer Pressekonferenz.

Unterdessen plant die Tschechische Republik, 45.000 Dosen des Impfstoffs der Marke Covishield von AstraZeneca in Indien zu vernichten, weil niemand ihn verwenden will. Mehr als 14 000 Dosen des Impfstoffs von AstraZeneca wurden allein im letzten Monat wegen mangelnden öffentlichen Interesses aufgegeben.

Kürzlich erläuterte der kroatische Präsident den Medien erneut den Standpunkt seines Landes zur Grippeimpfung, nachdem ein Journalist gefragt hatte, warum die Impfrate in Kroatien nicht so hoch sei wie in anderen EU-Ländern. Der kroatische Präsident Zoran Milanovic erwiderte dies mit den Worten:

“Die Kroaten sind ausreichend geimpft und sollen das Risiko einer Covid-Infektion in Kauf nehmen dürfen. Wir werden nicht über 50 Prozent hinausgehen”.

“Wir müssen wissen, was das Ziel dieses Wahnsinns ist. Ich habe nicht gehört, dass dies das Ziel ist, das Virus vollständig auszurotten. Wenn mir jemand sagt, dass dies das Ziel ist, werde ich ihm sagen, dass er verrückt ist.”

Präsident Milanović brach mit der wissenschaftlichen Korrektheit und den Ansichten der meisten seiner Zeitgenossen, indem er zum Ausdruck brachte, dass er, wie auch seine Mitstreiter, die Nase voll hat vom medizinischen Autoritarismus und der Covid-Hysterie, die von den Mainstream-Medien und den Globalisten geschürt wird.

Quelle: MPI


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10 Gedanken zu „Covid-Impfstoffe: Rumänien ermittelt gegen Ursula van der Leyen; mRNA-Impfstoffe werden immer unbeliebter“
  1. Zufälle gibt es… bleibt einiges in der Familie…

    Ursula von der Leyen startet EU-Datenbank zur Coronavirusforschung (2020) also Genombank
    https://ec.europa.eu/germany/news/20200421-coronavirusforschung_de

    Und Deutschland tritt dem Genomprojekt der EU bei (2020)
    https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/deutschland-tritt-genomprojekt-der-eu-bei.html

    Seit 2020 ist Heiko von der Leyen Medizinischer Direktor des amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmens Orgenesis Inc., das sich auf die Entwicklung von Zell- und Gentherapien spezialisiert hat.

    https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/ORGENESIS-INC-42547849/

    Erwartet wird ein Umsatz von 9.6 Billion $ (6.9 Mrd €) bis 2026

    https://de.linkedin.com/company/orgenesis-inc-orgs-

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    1. Wären Sie wirklich bereit Ihr Rückgrat, Ihren Anstand und Ihr Gehirn gegen zugegeben lukrative aber kriminelle Tätigkeiten einzutauschen?

  2. Was bin Ich froh Europa verlassen zu haben und in eine ehemalige Soviet Republik ausgewandert zu sein. Wenn Ich von hier aus so betrachte was in die angebliche muster Demokratien so los ist kann Ich nur der blanke Wahnsinn sehen. Nötigung mit perfidesten mitteln damit Ihr Euch dieser Spritze verpassen lässt. Unterwürfigkeit und Obrigkeitshörigkeit welche man eher in Nord Korea erwarten würde. Einfach ein Trauerspiel.

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  3. Es ist gut, dass die Visegrad-Staaten sich endlich gegen den Gesundheitswahn der EU auflehnen. Wer das Buch von Wolfgang Wodarg “Falsche Pandemien” gelesen hat, weiß bereits, dass dieser Impf-Coup von der Pharmaindustrie lanciert wurde, um das große Geld zu machen.

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    1. Auch ohne das Buch von Wodarg zu lesen merkt man schnell welche Interessen hier am Werk sind:

      * In der Pharmaforschung war die mRNA-Technik vor ca. 10-20 Jahren der große Hoffnungsbringer für individualisierte Krebstherapie. Wirtschaftlich war sie aber ein großer Flop da individualisierte Medikamente sehr kostenaufwendig (sprich: unrentabel) sind und der Nutzen bei weitem nicht so erfolgreich war wie erhofft.
      Irgendwann hat dann jemand entdeckt daß man daraus eine Geldmaschine machen kann wenn man statt einzelner Patienten auf spezifische Viren (davon gibt es mutationsbedingt im Grunde beliebig viele) individualisiert und diese dann unspezifisch auf die gesamte Bevölkerung als unspezifische Prävention loslässt.
      Hier macht sich zudem kostensparend bemerkbar daß diese Anpassung teure Zulassungsverfahren reduziert (vorausgesetzt daß der Gesetzgeber mitspielt!) und die Vervielfältigung der Wirksubstanz größtenteils beim Kunden durch dessen eigene Körperzellen kostenlos übernomen wird:
      Man kann also weniger vom selben Produkt geringfügig modifiziert und schlechter getestet doppelt und dreifach verkaufen. Paralelen zu heutiger Software”entwicklung” und moderner “Dienst””Leistungs”gesellschaft sind nicht übersehen.

      * Der hiesige Gesundheitsminister fällt schon seit Beginn seiner Tätigkeit laufend mit Projekten auf die vor allem Profite mit Patientendaten (gegenläufige Entscheidungen wie DSGVO, Verbraucherschutz, etc. werden da regelrecht konterkariert) befördern und ansonsten den Interessen der Patienten nachteilig sind. Es wird massiv bürokratisiert und rationalisiert, aber solide Vorsorge (z.B. verbesserte Hygiene gegen multiresistente Keime; Vermeidung von Kunstfehlern, Aufbau einer robusten nationalen Medikamentenversorgung, belastbare Notfallreserven, Versorgung in der Fläche,…) massiv vernachlässigt.

      * Das nach wie vor desolate Finanzwesen mit seinen Konsequenzen auf Altersvorsorge (inkl. Asuweichen in Immobilien mit dortigen Folgen für Kauf- und Mietpreise) als auch die unkontrollierte und unbewältigte Zuwanderung sind nicht nru ungelöst sondern spitzen sich weiter zu – da ist ein gefährlicher unsichtbarer Gegner als dringlichere Gefahr eine willkommene Ablenkung

      * unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes lassen sich Totalüberwachung und Einschränkungen von Freiheiten und juristischen Sicherheiten noch besser und widerstandsärmer vorantreiben als mit den bisherigen Vorwänden wie Terrorismusbekämpfung, Kinderschutz, oder Eindämmung organisierter Kriminalität.

      * globale Digitalkonzerne gehören ebenfalls zu den Nutznießern dieser Entwicklung, wenn auch im geringeren Maße. Dafür spielen sie aber als wichtige Multiplikatoren eine große Rolle bei der öffentlichen (Fehl-)Wahrnehmung – solange Internet und Lieferdienst 24/7 verfügbar ist spielt es kaum noch eine Rolle wenn Infrastruktur und Innenstädte zunehmend verwahrlosen.

      Noch offen ist warum ein großer Teil der Welt mitmacht – anhand der Unterschiede würde ich aber vermuten daß das vor allem daran liegt daß sich unabhängig von der jeweiligen Regierungsform die gleichen Personen mit ähnlichen Interessen an den entscheidenden Schaltstellen einfinden.
      Auffällig ist jedenfalls daß vor allem die hoch bürokratisierte Westlich-Asiatisch-geprägte Welt betroffen ist, während der mittlere Osten als auch Afrika deren Gesellschaften vor allem durch verwandschaftliche informelle statt staatliche Organisation geprägt sind weitgehend immun gegen den viralen Irrsinn sind.

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      1. Man muß vielleicht nur nach dem gemeinsamen Nenner aller 197 Regierungschefs und deren Adlaten (der Welt) suchen: Das WWF in Davos!?
        Und wie die Römer bereits richtig erkannten: Cui bono? Als Antwort: Folge der Spur des Geldes!

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