Covid-Impfung: gestörte Mens­trua­ti­ons­zy­klen und Fruchtbarkeitsprobleme

Tausende von Frauen auf der ganzen Welt berichten über gestörte Mens­trua­ti­ons­zy­klen, nachdem sie COVID-19-Impf­stoff­in­jek­tionen erhalten haben.

Die briti­sche Regie­rungs­be­hörde, die Neben­wir­kungen von COVID-Impf­stoffen verfolgt, hat mehr als 2.200 Berichte über Fort­pflan­zungs­stö­rungen nach COVID-Impf­stoff­in­jek­tionen gesam­melt, darunter über­mä­ßige oder ausblei­bende Mens­trua­ti­ons­blu­tungen, verzö­gerte Mens­trua­tion, vagi­nale Blutungen, Fehl­ge­burten und Totgeburten.

Diese 2233 Berichte über „Fort­pflan­zungs­stö­rungen“ in Groß­bri­tan­nien erfolgten nach Injek­tionen von Impf­stoffen von Astra­Ze­neca und Pfizer.

Die Berichte umfassen:

  • 255 Berichte über abnor­male Gebärmutterblutungen
  • 242 Berichte über unge­wöhn­liche Brust­schmerzen und Schwellungen
  • 182 Frauen, bei denen die Mens­trua­tion ausblieb oder sich verzögerte
  • 175 Fälle von starken Menstruationsblutungen
  • 165 Berichte über vagi­nale Blutungen
  • 55 Berichte über geni­tale Schwel­lungen, Läsionen, Haut­aus­schläge oder Ulzerationen
  • 19 Fälle von post­me­no­pau­salen Blutungen
  • 12 Fälle von vorzei­tiger oder „künst­li­cher“ Menopause

Weitere 768 Berichte über „Fort­pflan­zungs­stö­rungen“ wurden nach der Injek­tion des Pfizer-Impf­stoffs in Groß­bri­tan­nien gemeldet, darunter 42 „Spon­tan­ab­trei­bungen“, fünf Ausbrüche vorzei­tiger Wehen und zwei Todes­fälle bei der Geburt. Weitere Effekte sind:

  • 265 Berichte über Brust­ver­än­de­rungen, darunter 22 Berichte über Brust­krebs und 177 Berichte über Brustschmerzen
  • 134 Berichte über unre­gel­mä­ßige Menstruationsblutungen
  • 127 Berichte über ausblei­bende oder leichte Menstruation
  • 92 Fälle von starken Blutungen
  • 73 Fälle von vagi­nalen Blutungen
  • 5 Berichte über post­me­no­pau­sale Blutungen
  • 5 Fälle von vorzei­tiger oder „künst­li­cher“ Menopause

Störungen der männ­li­chen Fort­pflan­zung sind weniger zahl­reich, aber 75 Berichte nach der Injek­tion des Impf­stoffs von Astra­Ze­neca umfassen 63 Berichte über erek­tile Dysfunk­tion, 50 Berichte über Hoden­schmerzen, 11 Berichte über Schmerzen und Schwel­lungen des Skrotums und drei Berichte über Häma­to­spermie oder Blut im Sperma.

Darüber hinaus gab es 22 Berichte über Hoden- und Hoden­sack­schmerzen und 21 Berichte über sexu­elle Funk­ti­ons­stö­rungen nach der Injek­tion des Impf­stoffs von Pfizer.

Keiner der Berichte verrät Details darüber, wer die Neben­wir­kungen erlitten hat. Lorri Emmily Lowe, 32, aus Groß­bri­tan­nien, sagte jedoch, dass sie drei Tage nach Erhalt des Impf­stoffs von Astra­Ze­neca im Februar Krämpfe bekam. „Ich hatte auch einen völlig unbrauch­baren Arm für 24 Stunden“, erzählte sie Life­Si­teNews. „Es war uner­träg­lich und ich war so gut wie bett­lä­gerig, nur wegen des Arms.“ Aber was sie am meisten beun­ru­higte, war, dass ihr Mens­trua­ti­ons­zy­klus, der 10 Jahre lang vorher­sehbar „perfekt“ gewesen war (Schwan­ger­schaften nicht mitge­rechnet), plötz­lich verschwunden war.

Das US Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) doku­men­tiert ähnliche repro­duk­tive Komplikationen.

„Meine Periode ist immer regel­mäßig gewesen. Es sollte am 22.2.2021 (nach der zweiten Dosis des Impf­stoffs) beginnen und es trat keine Blutung auf“, sagte eine 25-jährige Frau aus Penn­syl­vania, die beide Dosen des Moderna-Impf­stoffs erhalten hatte.

Ein VAERS-Bericht beschreibt eine 51-jährige Frau aus Georgia, die im Januar eine erste Dosis des Impf­stoffs von Pfizer erhielt und inner­halb von drei Tagen einen blutigen Ausschlag (Pete­chien) an den Knöcheln entwi­ckelte, der sich allmäh­lich auf ihre Knie ausbrei­tete. Sie wurde fünf Tage nach der Impfung mit vagi­nalen Blutungen und Anämie ins Kran­ken­haus einge­lie­fert. Bei ihr wurde eine disse­mi­nierte intra­va­sale Gerin­nung, eine Blut­ge­rin­nungs­stö­rung, diagnos­ti­ziert, die zu einer Verschlech­te­rung der Leber­funk­tion, schmerz­haften Bein­schwel­lungen und violetten Verfär­bungen führte. Sie starb am 11. Februar. (VAERS ID 1032163–1)

Die Pati­entin erhielt Dosis 1 des Impf­stoffs COVID-19 am 16.1.21. Inner­halb von 3 Tagen entwi­ckelte sie Pete­chien an den Knöcheln und dann an den Knien. Pt wurde am 06.02.21 wegen sympto­ma­ti­scher Anämie 2/2 vagi­naler Blutungen ins Kran­ken­haus einge­lie­fert. Sie erhielt 4 Einheiten FFP, 4 Einheiten PRBC, 1 Einheit Kryo­prä­zi­pitat und 5 mg IV-Vitamin K. Begann auch mit Medroxy­pro­ges­teron 20 mg PO TID. Alec­tinib wurde aufgrund einer Verschlech­te­rung der Leber­funk­tion abge­setzt. Von OB/GYN und Häma­to­logie ausge­wertet. Mit CID diagnos­ti­ziert. Pati­entin mit sich verschlim­merndem beid­sei­tigem Ödem der unteren Glied­maßen und Purpura mit Schmerzen und Schwäche. Pallia­tiv­me­dizin konsul­tiert. Pati­entin ist am 2.11. gestorben.

Eine 48-jährige Frau aus Texas erhielt im Januar eine erste Dosis des Impf­stoffs COVID-19 von Moderna und wurde 13 Tage später mit starken vagi­nalen Blutungen und einer extrem nied­rigen Throm­bo­zy­ten­zahl ins Kran­ken­haus einge­lie­fert. (ID VAERS 0958885–1)

Die Pati­entin wurde am 19.1.21 in meiner Praxis vorstellig und klagte über starke vagi­nale Blutungen. Es wurde ein Blut­bild erstellt, das einen H / H‑Wert von 12,2 / 36,1 und eine Throm­bo­zy­ten­zahl von 1 (nicht 1K, sondern 1 Throm­bozyt!) ergab, was durch einen Abstrich bestä­tigt wurde. Sie wurde sofort in die Notauf­nahme des Kran­ken­hauses gebracht und ein neues CBC bestä­tigte die extrem nied­rige Throm­bo­zy­ten­zahl. Sie befindet sich derzeit im Kran­ken­haus und hat Throm­bo­zy­ten­trans­fu­sionen erhalten, aber ihre Throm­bo­zy­ten­zahl ist immer noch extrem niedrig. Sie erhält außerdem Steroide und Immun­glo­bu­line und ist in der Obhut von MD (Heme / Onk)

VAERS hat auch 26 Berichte über Fehl­ge­burten oder „fötalen Tod“ nach COVID-Impfungen erhalten.

Eine 40-jährige schwan­gere Ärztin in Kali­for­nien beschrieb ihre erste Dosis des Impf­stoffs von Pfizer als ein „fötales Todes­er­eignis“, das dazu führte, dass sie sechs Tage später das totge­bo­rene Baby zur Welt brachte. (ID VAERS 958755)

Reka­pi­tu­la­tion: Die Pati­entin war zum Zeit­punkt der Impfung 18 Wochen schwanger. Zweite Schwan­ger­schaft. Pt ist ein Arzt. Die Schwan­ger­schaft war bis dahin völlig normal. Am 18.1.2021 begann sie mit starken vagi­nalen Blutungen, wahr­schein­lich aufgrund einer Plazen­ta­ab­lö­sung, und entband dann mit 18 Wochen. Das Baby wurde tot geboren. Am 15.01.2021 durch­ge­führter Ultra­schall normal. Tödli­ches Ereignis für den Fötus. Der Patient hat es gut gemacht.

„Irgend­etwas hat die Plazenta so verän­dert, dass sie den Tod des Fötus verur­sacht hat“, heißt es in einem anderen VAERS-Bericht über eine 24-jährige Frau, die zwei Wochen nach Erhalt einer ersten Dosis des Impf­stoffs COVID von Pfizer im Februar zu bluten begann. (ID VAERS 1074788)

In der 8. Schwan­ger­schafts­woche (2 Wochen nach der ersten Injek­tion) begann sie zu bluten und hatte ein subcho­rio­nales Hämatom. Nach 10 Wochen bildete sich das subcho­rio­nale Hämatom zurück. Erhielt eine zweite Injek­tion und eine Woche später, in der 12. Schwan­ger­schafts­woche, hatte der Fötus keinen Herz­schlag! Er hatte eine normale Größe (wie erwartet) und begrenzte normale Anatomie des ersten Trimes­ters im Ultra­schall. Aber KEIN Herz­schlag. Irgend­etwas hat die Plazenta belei­digt, so dass der Fötus gestorben ist.

In den meisten Fällen wurde der Tod des unge­bo­renen Kindes nur als „lebens­be­droh­lich“ oder „Kran­ken­haus­auf­ent­halt“ für die Mutter erfasst, wie im Fall einer 35-jährigen Frau aus Ohio. Die Frau verlor ihr Baby, nachdem sie mit einer ersten Dosis des COVID-Impf­stoffs von Moderna geimpft worden war – am selben Tag, an dem ein Ultra­schall und ein gene­ti­sches Scree­ning zeigten, dass das 20 Wochen alte Baby gesund war. [ID VAERS 1033412].

Status: 20 Wochen Träch­tig­keit zum Zeit­punkt der Impf­stoff­ver­ab­rei­chung. An diesem Morgen (1.12.21) OB gesehen, normale Unter­su­chung und fetale Herz­fre­quenz. Normaler anato­mi­scher Scan 1/8/21, normales gene­ti­sches Scree­ning. Tod des Fötus wurde bei der Gynä­ko­lo­gen­vi­site in der 24. Woche am 09.02.21 fest­ge­stellt, Totge­burt am 12.02.21.

Frucht­bar­keits­stö­render Inhalts­stoff im Coro­na­virus-Impf­stoff von Astra­Ze­neca ist auch in HPV- und Grip­pe­impf­stoff enthalten

Es wurde kein Mecha­nismus vorge­schlagen, um gestörte Mens­trua­ti­ons­zy­klen oder Schmerzen der Fort­pflan­zungs­or­gane bei Männern und Frauen zu erklären, und die öffent­liche Diskus­sion über die Repro­duk­ti­ons­be­richte war minimal. Poly­sorbat 80, eine Chemi­kalie, die bei allen getes­teten Injek­ti­ons­dosen in einem zehn­fa­chen Bereich eine verzö­gerte Ovari­al­to­xi­zität in den Ovarien von Ratten zeigte, ist jedoch ein Bestand­teil des COVID-Impf­stoffs von Astra­Ze­neca sowie anderer Impf­stoffe, einschließ­lich Grippe und HPV.

In der Vergan­gen­heit wurden Bedenken hinsicht­lich der Auswir­kungen dieser Impf­stoffe auf die Fort­pflan­zungs­fä­hig­keit geäu­ßert. Eine austra­li­sche Fall­studie, die im British Medical Journal veröf­fent­licht wurde, beschrieb ein 16-jähriges Mädchen, dessen regel­mä­ßige Periode nach der HPV-Impfung ausblieb und bei dem ein vorzei­tiges Versagen der Eier­stöcke diagnos­ti­ziert wurde.

Im Jahr 2014 berich­teten austra­li­sche Ärzte über eine Reihee von Fällen von Mädchen im Teen­ager­alter, die in die vorzei­tige Meno­pause gekommen waren – ein Phänomen, das sie als norma­ler­weise „so selten, dass es prak­tisch unbe­kannt ist“ beschrieben. Sie warfen beun­ru­hi­gende Fragen zu den doku­men­tierten Frucht­bar­keits­ri­siken einiger HPV-Impf­stoff-Inhalts­stoffe, einschließ­lich Poly­sorbat-80, auf, nannten schwer­wie­gende Mängel in vorläu­figen Impf­stoff­stu­dien und kamen zu dem Schluss, dass zusätz­liche Forschung „drin­gend erfor­der­lich“ sei.

Zwischen 2006 und 2014 wurden von VAERS 48 Fälle von Eier­stock­schäden in Verbin­dung mit Auto­im­m­un­re­ak­tionen bei Empfän­ge­rinnen des HPV-Impf­stoffs genannt. Zwischen 2006 und Mai 2018 listete VAERS Berichte über Spon­tan­abort (256 Fälle), Amenor­rhoe (172 Fälle) und unre­gel­mä­ßige Mens­trua­tion (172 Fälle) auf.

Eine VAERS-Studie aus dem Jahr 2020 über Berichte über uner­wünschte Ereig­nisse berich­tete über einen statis­tisch signi­fi­kanten Zusam­men­hang zwischen dem quadri­va­lenten HPV-Impf­stoff (Gard­asil) und vorzei­tigem Versagen der Eier­stöcke, einschließ­lich Amenor­rhoe, unre­gel­mä­ßiger Mens­trua­tion und vorzei­tiger Menopause.

Eine Studie von Harvard Pilgrim Health­care ergab, dass weniger als 1 % der impf­stoff­be­dingten uner­wünschten Ereig­nisse an VAERS gemeldet werden, was bedeutet, dass die tatsäch­liche Zahl der uner­wünschten Impf­stoff­re­ak­tionen viel höher ist.

Ehema­liger Pfizer VP warnt vor mögli­chen Auswir­kungen auf die Fruchtbarkeit

Im Dezember schrieben der ehema­lige Pfizer-Aller­giker und Immu­no­loge Michael Yeadon und der deut­sche Lungen­spe­zia­list Wolf­gang Wodarg eine Warnung an die Euro­päi­sche Arznei­mit­tel­be­hörde (EMA), in der sie vermu­teten, dass ein Impf­stoff gegen das Coro­na­virus-Spike-Protein, wenn er mit einem ähnli­chen mensch­li­chen Protein namens Syncitin‑1 im Plazen­ta­ge­webe kreuz­re­agiert, zu Schwan­ger­schafts­ver­lust und anhal­tender Unfrucht­bar­keit bei Frauen führen könnte.

„Es gibt keinen Hinweis darauf, ob Anti­körper gegen die Spike-Proteine der SARS-Viren auch als Anti­körper gegen Syncytin‑1 wirken würden. Wenn dies jedoch der Fall wäre, würde es auch die Bildung einer Plazenta verhin­dern, die bei geimpften Frauen zu Unfrucht­bar­keit führen würde“, schreiben die Ärzte in ihrem drin­genden Brief an die EMA.

Da schwan­gere und stil­lende Frauen von den Impf­stoff­stu­dien ausge­schlossen waren und Frauen im gebär­fä­higen Alter nur dann einbe­zogen wurden, wenn sie phar­ma­zeu­tisch verhü­teten, heißt es in dem Schreiben weiter: „Dies bedeutet, dass es relativ lange dauern könnte, bis eine signi­fi­kante Anzahl von Fällen beob­achtet werden könnte.“

Briti­sche Regie­rung: „Unzu­rei­chende Beweise, um den routi­ne­mä­ßigen Einsatz von COVID-19-Impf­stoffen während der Schwan­ger­schaft zu empfehlen

Mens­trua­ti­ons­be­dingte Neben­wir­kungen gewinnen in den sozialen Medien an Bedeu­tung, wo Hunderte von Frauen von selt­samen Symptomen berichtet haben oder auf der Suche nach Antworten über ihre Mens­trua­ti­ons­un­re­gel­mä­ßig­keiten nach der Impfung mit Coro­na­viren waren. Sharon McGlin­chey Seymour postete auf einer Face­book-Seite über die Neben­wir­kungen des COVID-19-Impf­stoffs, nachdem ihr Geburts­helfer „eine Menge“ Frauen gesehen hatte, die über seltene Blutungen klagten.


In Israel berich­tete das Gesund­heits­mi­nis­te­rium, dass es bis Mitte Februar 13 Berichte über Frauen mit starken und unre­gel­mä­ßigen Mens­trua­ti­ons­blu­tungen erhalten hat, obwohl Frauen unter 45 Jahren den Impf­stoff erst Ende Januar erhalten konnten.

Das Gesund­heits­mi­nis­te­rium sagte, dass Pfizer, dessen Impf­stoff in Israel im Umlauf war, keine Unre­gel­mä­ßig­keiten bei klini­schen Studien seines Impf­stoffs gemeldet habe.

Fiona Cookson, Media Rela­tions Manager von Astra­Ze­neca in Groß­bri­tan­nien, sagte, dass das Unter­nehmen keine formelle Antwort bezüg­lich der Repro­duk­ti­ons­be­schwerden habe und dass die Medi­cines and Health­care Products Regu­la­tory Agency (MHRA) der briti­schen Regie­rung mehr für die Über­wa­chung solcher Neben­wir­kungen verant­wort­lich sei als der Impfstoffhersteller.

Es ist „Wahn­sinn, sich mit diesem expe­ri­men­tellen Impf­stoff impfen zu lassen, wenn Sie eine junge Frau sind“

Dr. Simone Gold von America’s Front­line Doctors betonte den expe­ri­men­tellen Charakter der Impf­stoffe, die von der U.S. Food and Drug Admi­nis­tra­tion nur für den Notfall zuge­lassen sind und sich noch in der Phase III der klini­schen Studien befinden.

„Es ist Wahn­sinn, sich mit diesem expe­ri­men­tellen Impf­stoff impfen zu lassen, wenn man eine junge Frau ist“, sagte Dr. Gold. „Ich würde kate­go­risch jeder jungen Frau verbieten, sich damit impfen zu lassen, und es ist sehr unethisch für jeden Arzt, diesen Impf­stoff einer jungen Frau anzu­bieten.“ Quelle: MPI


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4 Kommentare

  1. Bei den „Spon­tan­ab­trei­bungen“ sei anzu­merken: Etwa 10%-20% aller Schwan­ger­schaften enden auf diese Weise. Das ist ein natür­li­cher Prozess, nicht jede Befruch­tung gelingt fehler­frei. Die meisten dieser mögli­chen Neben­wir­kungen werden sich als nicht statis­tisch signi­fi­kant herausstellen.

    Das Beispiel Israel zeigt, dass Impfungen ein Weg aus dem Lock­down sind. Die Fall­zahlen sinken drama­tisch, wie auch die Todes­fälle im Zusam­men­hang mit COVID. Vollig unab­hängig von der indi­vi­du­ellen Gefahr, die von diesem Virus (nicht) ausgeht, der Impf­stoff ist das Wunder­mittel gegen die kollek­tive Psychose, der Weg zurück in die alte (Ab)normalität.

  2. Die ewig gültigen und gott­ge­wollten Natur­ge­setze sehen auch eine Selek­tion vor! Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper wird eben einen gesunden Nach­wuchs in die Welt setzen. 

    Mani­pu­lierte Krea­turen werden demnach nicht von sich behaupten können, hier in punkto Zucht­vor­teil zu punkten. Als herzens­guter Kerl bedaure ich nur die Kind­lein, die hier als Opfer von mit Corona-Impf­stoffen voll­ge­pumpten Beschä­lern und Beschälten*innen ein schweres Los zu tragen haben werden.

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  3. Es ist m. E. nicht nur ein Wohn­sinn, sich als junge Frau ümpfen zu lassen, sondern m. E. gene­rell sich mit diesem Zeug ümpfen zu lassen. – So schlimm es sein mag durch die Ümpf. den Fötüs zu verlieren – wer weiß, was sich aus dem Fötüs noch entwi­ckelt hätte bzw. aus dem gebo­renen Baby.
    Wie gesagt: ich denke auch an diese Ödenö-Vören von Öffen.

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